Asus P5B + IDE CD-ROM
ja genau der bricht ab weil der realtek treiber einen bestimmten gcc benötigt ich glaube 3.4 kann das sein ? vielleicht auch 4.0 aber nicht höher
Running Debian GNU/lLinux - Testing (for life:-))
Core 2 Duo E6400
4GB Ram
Asus P5B
Asus Geforce 7300 GT
750GB 32MB Cache Seagate SATA II NCQ
500GB 16MB Cache Seagate SATA II NCQ
Terratect Cinergy DVB-C
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Also ich hab die ganz normalen Etch Pakete installierte, die man benötigt und da hab ich halt gcc4.1.1-7 drauf. Treiber wird sauber erstellt/installiert, wenn man halt wie oben beschrieben die Datei ändert.
jmicron ist bis jetzt noch nicht gelöst. Ich guck mir mal den kernel mm patch an. Da steht in den changelogs auch viel mit jmicron.
jmicron ist bis jetzt noch nicht gelöst. Ich guck mir mal den kernel mm patch an. Da steht in den changelogs auch viel mit jmicron.
2.6.18-mm3 mit
CONFIG_BLK_DEV_JMICRON=m
CONFIG_PATA_JMICRON=y
CONFIG_ATA=y
CONFIG_SATA_AHCI=y
ergibt:
Fehlt da nicht eine Zuordnung zu einem /dev/ ? In gnome seh ich z.B. kein Laufwerk /dev/cdrom gibts auch nicht.
CONFIG_BLK_DEV_JMICRON=m
CONFIG_PATA_JMICRON=y
CONFIG_ATA=y
CONFIG_SATA_AHCI=y
ergibt:
Irritiert mich nur, dass mein dvd-ram laufwerk nun irgendwas mit scsi ist?PCI: Setting latency timer of device 0000:02:00.1 to 64
Oct 4 21:13:39 zerberus kernel: ata7: PATA max UDMA/100 cmd 0xBC00 ctl 0xB882 bmdma 0xB400 irq 18
Oct 4 21:13:39 zerberus kernel: ata8: PATA max UDMA/100 cmd 0xB800 ctl 0xB482 bmdma 0xB408 irq 18
Oct 4 21:13:39 zerberus kernel: scsi6 : pata_jmicron
Oct 4 21:13:39 zerberus kernel: ata7.00: ATAPI, max UDMA/33
Oct 4 21:13:39 zerberus kernel: ata7.00: configured for UDMA/33
Oct 4 21:13:39 zerberus kernel: scsi7 : pata_jmicron
Oct 4 21:13:39 zerberus kernel: ATA: abnormal status 0x7F on port 0xB807
Oct 4 21:13:39 zerberus kernel: scsi 6:0:0:0: CD-ROM HL-DT-ST DVDRAM GSA-H10N JL10 PQ: 0 ANSI: 5
Fehlt da nicht eine Zuordnung zu einem /dev/ ? In gnome seh ich z.B. kein Laufwerk /dev/cdrom gibts auch nicht.
Hi,
hatte hier immer nach Veränderungen mitgelesen. Selbst habe ich vor ein paar Tagen Kanotix auf dem Asus P5B problemlos installieren können, ohne Spielerei mit USB Stick oder anderen Sachen im Nachhinein. Ist auch Debian. Hoffe das hilft einigen.
KANOTIX 2006-01-RC4 --- http://www.kanotix.org/
ciao
hatte hier immer nach Veränderungen mitgelesen. Selbst habe ich vor ein paar Tagen Kanotix auf dem Asus P5B problemlos installieren können, ohne Spielerei mit USB Stick oder anderen Sachen im Nachhinein. Ist auch Debian. Hoffe das hilft einigen.
KANOTIX 2006-01-RC4 --- http://www.kanotix.org/
ciao
merkwürdig, mit der Kanotix RC4 findet er kein Kanotix Filesystem, erkennt also meinen DVD Brenner nicht - IDE Gerät am jmicron
Beim Suchen nach der Installationscd wird nur die SATA Platte gefunden, auch diesmal wieder nicht die IDE Platte![traurig :-(](./images/smilies/icon_sad.gif)
Also für mich hat sich mit dem neuen Kanotix nichts geändert, schade
Beim Suchen nach der Installationscd wird nur die SATA Platte gefunden, auch diesmal wieder nicht die IDE Platte
![traurig :-(](./images/smilies/icon_sad.gif)
Also für mich hat sich mit dem neuen Kanotix nichts geändert, schade
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Ich gehöre auch zu den "Glücklichen" mit P5B-E und IDE Laufwerk, sämtliche Versuche sind fehlgeschlagen, sei es per USB Stick, Live CDs, selbst die Kanotix RC4 hat versagt. Das Iso per dd auf eine SATA Platte dumpen und von dieser Booten ging auch nicht.
Gibts irgendeine Möglichkeit evtl per VMWare eine Platte einzubinden, auf diese Grub zu installieren und dann von dort das (Netinst-)ISO zu booten ?
Gibts irgendeine Möglichkeit evtl per VMWare eine Platte einzubinden, auf diese Grub zu installieren und dann von dort das (Netinst-)ISO zu booten ?
da bin ich ja mal gespannt, habe ich vor ein paar Tagen probiert und mir wurde meine SATA Platte (am ICH8 angeschlossen) nicht angezeigt, da dann nur der USBStick angezeigt wurde ging das etwas schlecht ^^
*nochmal versuch*
[edit] mit usbstick hat es wieder nicht geklappt, jetzt probier ich es nochmal mit der ahci-einstellung...
*nochmal versuch*
[edit] mit usbstick hat es wieder nicht geklappt, jetzt probier ich es nochmal mit der ahci-einstellung...
Zuletzt geändert von Netspider am 13.10.2006 14:41:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Erst einmal ein herzliches hallo alle miteinander. Ich bin schon seit meinem Umstieg auf Linux/Debian ro-Gast in diesem Forum, aber bisher kam ich mit den Beiträgen und Antworten immer zum Ziel ohne eigene Beiträge zu schreiben. Seit einer Woche habe ich einen neuen Kasten und jetzt bin ich mit meinem Latein am Ende.
Wie ihr an der Teilnahme an diesem Beitrag seht hat der neue Kasten ein P5B-Asus Board mit dem JMicron -Controller, der Probleme macht. Meine Spezifikation ist wie folgt:
Am JMicron Controller hängt am IDE-Kabel ein LG-DVD-Brenner und eine Seagate Festplatte. Direkt am SATA1 hängt eine Maxtor SATA-Platte. Diskette N/A.
Nun mein Problem. Egal wie ich Boote es wird weder eine der Festplatten noch das CD-Laufwerk erkannt. Auch beim Booten über USB werden zwar die SATA-Schnittstellen gefunden aber bei der Suche nach den Geräten erscheint am SATA1 in der syslog
Ohne Festplatte kein iso ohne iso keine Installation. Ich habe alle möglichen Kombinationen von BIOS-Einstellungen versucht:
Ich habe sogar den JMicron ganz deaktiviert (s.o.), weil ich gehofft habe, dass dann wenigstens die SATA-Platte erkannt wird, aber alles ohne Ergebnis. Ein Booten der Knoppix-Live-CD ist ebenfalls nicht möglich und gestern habe ich es dann auch noch mit der Ubuntu 6.10 versucht. Das geht immer alles so lange bis die CD gesucht wird. Der Workarount mit der Libata funktioniert natürlich nicht weil ich ja auch kein SATA-CD-Laufwerk habe. Beim Booten von USB wird dann das iso nich gefunden, weil keine Platte gefunden wird. Ich habe es dann auch mit den neuen Dailys von Etch versucht, das war aber das gleiche. Was kann ich tun um auf der Kiste doch noch Etch zum Laufen zu kriegen. Windoof habe ich schon drauf und es soll auch drauf bleiben in einer 30GB-Partition. Das ging komischerweise ohne Schwierigkeiten obwohl ich noch eine uralt-XP-Version habe, in der noch nicht SP2 integriert ist. Dank der IDE-Platte war da die Installation möglich.
Wie ihr an der Teilnahme an diesem Beitrag seht hat der neue Kasten ein P5B-Asus Board mit dem JMicron -Controller, der Probleme macht. Meine Spezifikation ist wie folgt:
Am JMicron Controller hängt am IDE-Kabel ein LG-DVD-Brenner und eine Seagate Festplatte. Direkt am SATA1 hängt eine Maxtor SATA-Platte. Diskette N/A.
Nun mein Problem. Egal wie ich Boote es wird weder eine der Festplatten noch das CD-Laufwerk erkannt. Auch beim Booten über USB werden zwar die SATA-Schnittstellen gefunden aber bei der Suche nach den Geräten erscheint am SATA1 in der syslog
Code: Alles auswählen
AHCI:probe of 0000:02:000.1 failed with error -12
- SATA Configuration (Compatible) (Enhanced) (Disabled)
Configure SATA as (IDE) (AHCI)
JMicron SATA/PATA Controller (Enabled) (Disabled)
JMicron SATA Controller Mode (IDE) (AHCI) (RAID)
Ich habe sogar den JMicron ganz deaktiviert (s.o.), weil ich gehofft habe, dass dann wenigstens die SATA-Platte erkannt wird, aber alles ohne Ergebnis. Ein Booten der Knoppix-Live-CD ist ebenfalls nicht möglich und gestern habe ich es dann auch noch mit der Ubuntu 6.10 versucht. Das geht immer alles so lange bis die CD gesucht wird. Der Workarount mit der Libata funktioniert natürlich nicht weil ich ja auch kein SATA-CD-Laufwerk habe. Beim Booten von USB wird dann das iso nich gefunden, weil keine Platte gefunden wird. Ich habe es dann auch mit den neuen Dailys von Etch versucht, das war aber das gleiche. Was kann ich tun um auf der Kiste doch noch Etch zum Laufen zu kriegen. Windoof habe ich schon drauf und es soll auch drauf bleiben in einer 30GB-Partition. Das ging komischerweise ohne Schwierigkeiten obwohl ich noch eine uralt-XP-Version habe, in der noch nicht SP2 integriert ist. Dank der IDE-Platte war da die Installation möglich.
Hallo,
@toelva
mit dem aktuellen edgy sollte es gehen. Aber die "alternate" benutzen.
Bei meinem MSI-Board, muß ich im BIOS USB Tastatur und USB Maus ausschalten.
Das einzige nach der Installation, die CD im Laufwerk lassen und mit Rettungssystem
den BOOT-Loader LILO installieren. Bei mir will einfach nicht Grub, aber LILO geht![Question :?:](./images/smilies/icon_question.gif)
@toelva
mit dem aktuellen edgy sollte es gehen. Aber die "alternate" benutzen.
Bei meinem MSI-Board, muß ich im BIOS USB Tastatur und USB Maus ausschalten.
Das einzige nach der Installation, die CD im Laufwerk lassen und mit Rettungssystem
den BOOT-Loader LILO installieren. Bei mir will einfach nicht Grub, aber LILO geht
![Question :?:](./images/smilies/icon_question.gif)
Danke für den Tipp. Soweit bin ich gestern dann auch gekommen allerdings nicht mit Ubuntu sondern mit einer Sarge-iso mit Kernel 2.6.18. Da habe ich allerdings das gleiche Problem. Die Installation läuft durch bis zur Veränderung des MBR. Nach dem Neustart wird dann kein Betriebssystem gefunden. Sowohl mit Lilo als auch mit Grub. Durch meine mehrfachen Versuche ließ sich dann nicht mal mehr die Windows-Installation reparieren.
Der Fehler sitzt halt doch meistens vor dem Bildschirm.
Ich habe dann erst mal Windows neu installiert. Das befindet sich aber nicht auf der IDE-Platte sondern auf der SATA. Da sie beide gleich groß sind, kann ich bei der Win-Installation nicht erkennen welche welche ist. Sehr Aussagekräftig: IDE0 und IDE1. Bevor ich mir jetzt aber nochmal alles zerschieße, Welches Problem hat nun der Bootloader? Es geht weder mit Lili noch mit Grub. Wie kann ich vorgehen, damit nach der anscheinend fehlerfreien Installation ein Booten möglich ist. Installieren, MBR ändern, und dann?
mit Win den MBR wieder herstellen? oder Installieren ohne MBR ändern und wie dann booten?
![Evil or Very Mad :evil:](./images/smilies/icon_evil.gif)
Der Fehler sitzt halt doch meistens vor dem Bildschirm.
![Crying or Very sad :cry:](./images/smilies/icon_cry.gif)
Ich habe dann erst mal Windows neu installiert. Das befindet sich aber nicht auf der IDE-Platte sondern auf der SATA. Da sie beide gleich groß sind, kann ich bei der Win-Installation nicht erkennen welche welche ist. Sehr Aussagekräftig: IDE0 und IDE1. Bevor ich mir jetzt aber nochmal alles zerschieße, Welches Problem hat nun der Bootloader? Es geht weder mit Lili noch mit Grub. Wie kann ich vorgehen, damit nach der anscheinend fehlerfreien Installation ein Booten möglich ist. Installieren, MBR ändern, und dann?
mit Win den MBR wieder herstellen? oder Installieren ohne MBR ändern und wie dann booten?
Versuche doch mal die aktuelle (daily) edgy-alternate-i386. Ich benutze Kubuntu. Mein MSI-Board hat auch den Jmicron drauf.
Der Grub zeigt bei mir immer Error 21 an, obwohl alles (vielleicht) richtig eingestellt ist.
Bei Lilo hat es sofort geklappt.
Dein Windows hättest du nicht neu installieren gebraucht. Neue edgy und lilo drauf und schon geht wieder Windows. So war es bei mir. Da hat die Windows-CD auch das System nicht gefunden, aber LILO....
Der Grub zeigt bei mir immer Error 21 an, obwohl alles (vielleicht) richtig eingestellt ist.
Bei Lilo hat es sofort geklappt.
Dein Windows hättest du nicht neu installieren gebraucht. Neue edgy und lilo drauf und schon geht wieder Windows. So war es bei mir. Da hat die Windows-CD auch das System nicht gefunden, aber LILO....
Hallo,
jetzt bin ich ein kleines Stück weiter. Windoof ist wieder drauf und ich habe mit Ubuntu 6.10 eine Minimal-Installation gemacht. Das geht jetzt. Grub ist drauf und bootet den Kernel. Nur Windows lässt sich derzeit nicht booten. Grub startet und lässt auch die Auswahl von Windows zu. Dann wird ein schöner blauer Bildschirm angezeigt mit den üblichen aussagekräftigen Inhalten:
Es wurde ein Problem festgestellt. Windows wurde heruntergefahren, damit der Computer nicht beschädigt wird.... bla bla
Bootflag liegt in der ersten Partition, in der auch Windows ist. Grub wurde in MBR installiert. Wenn ich jetzt windoof zum Booten kriege kann ich mich an die Installation vom Lan machen.
jetzt bin ich ein kleines Stück weiter. Windoof ist wieder drauf und ich habe mit Ubuntu 6.10 eine Minimal-Installation gemacht. Das geht jetzt. Grub ist drauf und bootet den Kernel. Nur Windows lässt sich derzeit nicht booten. Grub startet und lässt auch die Auswahl von Windows zu. Dann wird ein schöner blauer Bildschirm angezeigt mit den üblichen aussagekräftigen Inhalten:
Es wurde ein Problem festgestellt. Windows wurde heruntergefahren, damit der Computer nicht beschädigt wird.... bla bla
Bootflag liegt in der ersten Partition, in der auch Windows ist. Grub wurde in MBR installiert. Wenn ich jetzt windoof zum Booten kriege kann ich mich an die Installation vom Lan machen.
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- Beiträge: 1
- Registriert: 17.11.2006 07:45:34
- Wohnort: München
SATA Platte nicht erkannt nach boot mit USB-Stick
Ich habe das gleiche Problem. Hast Du jetzt eine Lösung gefunden? Für Hinweise wäre ich dankbar!Netspider hat geschrieben:da bin ich ja mal gespannt, habe ich vor ein paar Tagen probiert und mir wurde meine SATA Platte (am ICH8 angeschlossen) nicht angezeigt, da dann nur der USBStick angezeigt wurde ging das etwas schlecht ^^
*nochmal versuch*
[edit] mit usbstick hat es wieder nicht geklappt, jetzt probier ich es nochmal mit der ahci-einstellung...
Also kurzes Statement: Ich habe die neue Kiste seit dem 11.10.2006. Jeglicher Versuch Debian drauf zu installieren ist fehlgeschlagen. Mittlerweile habe ich Ubuntu Edgy Eft mit der alternate-CD installiert und das läuft einigermaßen.
Auf das mit dem dem Kernel bin ich auch reingefallen. Der Ubuntukernel (2.6.17) ist in Wahrheit ein gepatchter 2.6.18er Kernel. Im stable von kernel.org ist die Jmicron Unterstützung nämlich noch nicht drin. Ich hatte zunächst versucht mit der Ubuntu-Installation einen neuen Kernel zu installieren. Ist an der fehlenden JMicron Unterstützung, die eben in Ubuntu gepatcht ist gescheitert. Außerdem ist das Problem mit dem Jmicron, dass der als erstes geladen werden muss, weil sonst keine!! Festplatte erkannt wird. Das Netzwerk-Problem konnte ich auch nur mit einer alten RTL8139 aus dem Elektrolager umgehen.
Die Ubuntu-Installation auf Debian umzubiegen ging auch nicht, weil bei Ubuntu eine andere Udev-Version verwendet wird und nach einem Downgrade wieder nichts von der Hardware erkannt wird. D. h. der Kernel startet noch nicht mal. Ich will den Computer schließlich benutzen und nicht administrieren. Außerdem wird in Ubuntu gerade von sysvinit auf upstart umgestellt. D. h. ein Downgrade auf Etch ist sowieso nicht möglich ohne jedes Howto auswendig zu lernen und nächtelang zu grübeln. Gleich auf Sid umzusteigen trau ich mich dann doch nicht so kurz vor dem Release von Etch.
Klar kann man bestimmt alles zu Fuß einrichten, aber dazu habe ich weder Zeit noch Geduld noch Lust. Hätte ich das gewollt wäre ich zu Gentoo gegangen. Apropos bei meiner tagelangen Recherche hatte ich irgendwo gelesen, dass Gentoo bei dem MB wohl auch geht. Ich habe mich aber bewusst für Debian wegen der Paketverwaltung entschieden. Also dann noch besser Ubuntu.
Ich habe beschlossen noch etwas bei Ubuntu zu warten und dann zu gegebener Zeit wieder auf Testing zu gehen, wo ich schließlich auch bis jetzt war. Ich hoffe ich kann trotzdem im Forum bleiben, auch wenn ich jetzt gezwungenermaßen "abtrünnig" bin
. Bei Ubuntu ist mir aber alles zu bunt und zu oberflächlich. Außerdem scheint das mit dem upgrade auf ein neues Release bei Ubuntu wohl nicht wirklich zu funktionieren. Dabei war mein eigentlicher Weg zu Linux ja, dass ich das turnusmäßige Festplattenformatieren von Windoof satt hatte. Außerdem wollte ich den Absprung schaffen bevor kein Weg um Vista führt.
Auf das mit dem dem Kernel bin ich auch reingefallen. Der Ubuntukernel (2.6.17) ist in Wahrheit ein gepatchter 2.6.18er Kernel. Im stable von kernel.org ist die Jmicron Unterstützung nämlich noch nicht drin. Ich hatte zunächst versucht mit der Ubuntu-Installation einen neuen Kernel zu installieren. Ist an der fehlenden JMicron Unterstützung, die eben in Ubuntu gepatcht ist gescheitert. Außerdem ist das Problem mit dem Jmicron, dass der als erstes geladen werden muss, weil sonst keine!! Festplatte erkannt wird. Das Netzwerk-Problem konnte ich auch nur mit einer alten RTL8139 aus dem Elektrolager umgehen.
Die Ubuntu-Installation auf Debian umzubiegen ging auch nicht, weil bei Ubuntu eine andere Udev-Version verwendet wird und nach einem Downgrade wieder nichts von der Hardware erkannt wird. D. h. der Kernel startet noch nicht mal. Ich will den Computer schließlich benutzen und nicht administrieren. Außerdem wird in Ubuntu gerade von sysvinit auf upstart umgestellt. D. h. ein Downgrade auf Etch ist sowieso nicht möglich ohne jedes Howto auswendig zu lernen und nächtelang zu grübeln. Gleich auf Sid umzusteigen trau ich mich dann doch nicht so kurz vor dem Release von Etch.
Klar kann man bestimmt alles zu Fuß einrichten, aber dazu habe ich weder Zeit noch Geduld noch Lust. Hätte ich das gewollt wäre ich zu Gentoo gegangen. Apropos bei meiner tagelangen Recherche hatte ich irgendwo gelesen, dass Gentoo bei dem MB wohl auch geht. Ich habe mich aber bewusst für Debian wegen der Paketverwaltung entschieden. Also dann noch besser Ubuntu.
Ich habe beschlossen noch etwas bei Ubuntu zu warten und dann zu gegebener Zeit wieder auf Testing zu gehen, wo ich schließlich auch bis jetzt war. Ich hoffe ich kann trotzdem im Forum bleiben, auch wenn ich jetzt gezwungenermaßen "abtrünnig" bin
![Rolling Eyes :roll:](./images/smilies/icon_rolleyes.gif)
@alex probier mal meine anleitung. Was für Hardware willst du denn in Betrieb nehmen Festplatte Cdrom (Sata oder IDE)?
Running Debian GNU/lLinux - Testing (for life:-))
Core 2 Duo E6400
4GB Ram
Asus P5B
Asus Geforce 7300 GT
750GB 32MB Cache Seagate SATA II NCQ
500GB 16MB Cache Seagate SATA II NCQ
Terratect Cinergy DVB-C
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4GB Ram
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750GB 32MB Cache Seagate SATA II NCQ
500GB 16MB Cache Seagate SATA II NCQ
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