Hallo Leute,
ich habe auf meinem uralten Notebook ein Sarge-Grundsystem installiert (per Diskette und USB, da CD-ROM defekt ist). Nun soll die Kiste aber auch aktualisiert und zusätzliche Software installiert werden. Dazu möchte ich natürlich gerne meinen DSL-Anschluß mit Flatrate nutzen. Leider hat das alte Notebook keine Netzwerkkarte. Wie komme ich per USB ins Netz? Mit dem Windowsrechner meiner Freundin klappt das problemlos.
Würde mich freuen, wenn mir jemand einen Schubs in die richtige Richtung geben könnte!
Ich hätte hier auch noch ein sog. Nullmodemkabel herumliegen. Wäre das auch eine Möglichkeit (Notebook -> PC -> Router)?
DSL per USB mit FritzBox 2030
DSL per USB mit FritzBox 2030
Desktop: Eigenbau | Pentium III | 256MB RAM | 32GB + 300GB HDD | Crunchbang 9.04.01 | Openbox
Notebook: Acer Extensa 5220 | Celeron 540 | 1,5GB RAM | 500GB HDD | Debian GNU/Linux "Squeeze" [2.6.32] | Fluxbox
Notebook: Acer Extensa 5220 | Celeron 540 | 1,5GB RAM | 500GB HDD | Debian GNU/Linux "Squeeze" [2.6.32] | Fluxbox
hi,
USB - USB - Verbindungen zwischen 2 PCs brauchen spezielle
Hardware, da gibt es "schwangere Kabel", die einen kleinen
Umsetzer in der Mitte haben. Mit etwas Glück unterstützt das
Modul "usbnet" aus Sarge dein Kabel.
Die Verbindung mit dem Nullmodemkabel müsste eigentlich erst
recht mit der Grundinstallation laufen. Auf dem Notebook wird
ein fast normaler Internet-Zugang mit ppp eingerichtet, nur muss
man in der ppp-Konfiguration irgendwo sagen, dass es keine
Modem-Steuerleitungen gibt und das Handshake per Software
oder per xon/xoff passieren soll.
Bei ppp ist der Unterschied zwischen Client und Server nicht so
gross, Parameter für "incoming" und "outgoing" stehen in der
gleichen Datei. Der PC wird dann als Internet-Provider für das
Notebook konfiguriert, also für incoming.
Dann braucht man auf dem PC noch einen Proxy wie Squid oder
die passendeRouting-Konfiguration - egal ob USB oder ppp.
Wer über den Umweg Floppy und USB installiert, müsste mit
diesem mini-Schubs eigentlich auskommen
USB - USB - Verbindungen zwischen 2 PCs brauchen spezielle
Hardware, da gibt es "schwangere Kabel", die einen kleinen
Umsetzer in der Mitte haben. Mit etwas Glück unterstützt das
Modul "usbnet" aus Sarge dein Kabel.
Die Verbindung mit dem Nullmodemkabel müsste eigentlich erst
recht mit der Grundinstallation laufen. Auf dem Notebook wird
ein fast normaler Internet-Zugang mit ppp eingerichtet, nur muss
man in der ppp-Konfiguration irgendwo sagen, dass es keine
Modem-Steuerleitungen gibt und das Handshake per Software
oder per xon/xoff passieren soll.
Bei ppp ist der Unterschied zwischen Client und Server nicht so
gross, Parameter für "incoming" und "outgoing" stehen in der
gleichen Datei. Der PC wird dann als Internet-Provider für das
Notebook konfiguriert, also für incoming.
Dann braucht man auf dem PC noch einen Proxy wie Squid oder
die passendeRouting-Konfiguration - egal ob USB oder ppp.
Wer über den Umweg Floppy und USB installiert, müsste mit
diesem mini-Schubs eigentlich auskommen
Beware of programmers who carry screwdrivers.
Danke für deine Antwort, cosmac!
Die Sarge-Installation musste ich etwas umständlich machen, weil das Notebook nicht von USB bootet. Deshalb brauchte ich zum Start noch eine Boot-Diskette!
Vielleicht kann ich den Zugang zum Internet über DSL noch einfacher machen!? Mit dieser PCMCIA-Netzwerkkarte müsste es doch gehen, oder? Hat jemand Erfahrungen damit? Ich kenne mich mit Netzwerk-Themen leider garnicht aus!
http://www.amazon.de/Digitus-100MBit-Ne ... 43?ie=UTF8
Die Sarge-Installation musste ich etwas umständlich machen, weil das Notebook nicht von USB bootet. Deshalb brauchte ich zum Start noch eine Boot-Diskette!
Vielleicht kann ich den Zugang zum Internet über DSL noch einfacher machen!? Mit dieser PCMCIA-Netzwerkkarte müsste es doch gehen, oder? Hat jemand Erfahrungen damit? Ich kenne mich mit Netzwerk-Themen leider garnicht aus!
http://www.amazon.de/Digitus-100MBit-Ne ... 43?ie=UTF8
Desktop: Eigenbau | Pentium III | 256MB RAM | 32GB + 300GB HDD | Crunchbang 9.04.01 | Openbox
Notebook: Acer Extensa 5220 | Celeron 540 | 1,5GB RAM | 500GB HDD | Debian GNU/Linux "Squeeze" [2.6.32] | Fluxbox
Notebook: Acer Extensa 5220 | Celeron 540 | 1,5GB RAM | 500GB HDD | Debian GNU/Linux "Squeeze" [2.6.32] | Fluxbox
Der RTL-8139 Netzwerkchip wird schon lange vom Modul 8139too
unterstuetzt. Der PCMCIA-Chip koennte evt. das groessere Problem
sein. Ausserdem braucht die Karte einen 32-Bit-Steckplatz (CardBus),
alte Notebooks hatten nur 16 Bit. Fuer den Fall kaeme die DFE-670TXL
in Frage.
unterstuetzt. Der PCMCIA-Chip koennte evt. das groessere Problem
sein. Ausserdem braucht die Karte einen 32-Bit-Steckplatz (CardBus),
alte Notebooks hatten nur 16 Bit. Fuer den Fall kaeme die DFE-670TXL
in Frage.
Beware of programmers who carry screwdrivers.