Debian-System parallel zu WindowsXP / Bootvorgang
Debian-System parallel zu WindowsXP / Bootvorgang
Hey LeutZ,
hab da mal eher eine Frage als ein Problem bei der Installation
Die Situation sieht folgendermaßen aus:
Ich bin stolzer Besitzer eines Thinkpad R60, auf dem schon WinXP vorinstalliert ist und wie es bei IBM z.T. üblich ist, sich am Ende der Festplatte eine extra "Service-Partition" befindet, mit der man das System ev. neu aufspielen kann.
Da ich WinXP und die Service-Partition nicht verlieren will, hab ich vor per PartitionMagic die WinXP- Partition zu verkleinern und parallel dazu ein Debian-System aufzuspielen.
Hinterher solls dann so aussehen:
Partition1: WinXP (primär)
Partition2: Debian - root / (primär)
Partition3: logisches Laufwerk mit verschiedenen Unterpartitionen (/swap, /usr, /var, /home...)
Partition4: IBM-Service-Partition (bleibt unberührt !)
Soweit so gut. Das Installieren von Debian sollte soweit keine Probleme machen.
Den Bootvorgang will ich weiter via WinXP laufen lassen. Das liegt daran, daß der R60 eine extra IBM-Taste (ThinkVantage) besitzt, mittels der man in ein IBM - Rescue / Recovery und BackUp-Programm reinkommt (und ins BIOS glaub ich auch). Würde ich GRUB in den MBR installieren, dann würde diese Taste höchstwahrscheinlich funktionslos werden (hab ich gelesen). Ist an sich auch nicht das Problem, denn ich würde GRUB in root (also /, Partition2) installieren und mittels dem 'dd'-Befehl einfach die ersten 512 Bytes von / kopieren bzw. in einer Datei ablegen und auf die WinXP-Partition kopieren und dann einen entsprechenden Eintrag in die win.ini vornehmen, so daß ich beim Booten die Möglichkeit habe auf Debian umzuspringen.
Bevor ich jetzt damit loslege, wollte ich mal fragen, ob da irgendwo ein Denkfehler ist, der mich eventuell schaffen könnte...
Eine weitere Frage ist: wann der beste Zeitpunkt ist, um den dd-Befehl auszuführen. Klar, erstmal muß sich GRUB installieren. Bin mir aber nicht sicher, ob ich danach noch eine Shell zu Verfügung habe bzw. eine öffnen kann. Wäre ja doof, wenn Debian sich booten will, ich aber nur WinXP booten kann. Eine Frage die sich hieraus ergibt wäre: lässt sich dann eventuell von Cd booten ?
Achja und nochwas: es reicht doch völlig aus, wenn ich mir nur das Image der ersten Cd des aktuellen Debian-Release runterlade..., den Rest kann ich ja dann via apt-get holen / aktualisieren, oder ?
Also wie gesagt, meiner Meinung nach könnte es so klappen, aber wer weiß, vielleicht hab ich irgendwo ein Detail übersehen, daß mir noch einen Strich durch die Rechnung machen könnte
GreetZ, Hombre
-
hab da mal eher eine Frage als ein Problem bei der Installation
Die Situation sieht folgendermaßen aus:
Ich bin stolzer Besitzer eines Thinkpad R60, auf dem schon WinXP vorinstalliert ist und wie es bei IBM z.T. üblich ist, sich am Ende der Festplatte eine extra "Service-Partition" befindet, mit der man das System ev. neu aufspielen kann.
Da ich WinXP und die Service-Partition nicht verlieren will, hab ich vor per PartitionMagic die WinXP- Partition zu verkleinern und parallel dazu ein Debian-System aufzuspielen.
Hinterher solls dann so aussehen:
Partition1: WinXP (primär)
Partition2: Debian - root / (primär)
Partition3: logisches Laufwerk mit verschiedenen Unterpartitionen (/swap, /usr, /var, /home...)
Partition4: IBM-Service-Partition (bleibt unberührt !)
Soweit so gut. Das Installieren von Debian sollte soweit keine Probleme machen.
Den Bootvorgang will ich weiter via WinXP laufen lassen. Das liegt daran, daß der R60 eine extra IBM-Taste (ThinkVantage) besitzt, mittels der man in ein IBM - Rescue / Recovery und BackUp-Programm reinkommt (und ins BIOS glaub ich auch). Würde ich GRUB in den MBR installieren, dann würde diese Taste höchstwahrscheinlich funktionslos werden (hab ich gelesen). Ist an sich auch nicht das Problem, denn ich würde GRUB in root (also /, Partition2) installieren und mittels dem 'dd'-Befehl einfach die ersten 512 Bytes von / kopieren bzw. in einer Datei ablegen und auf die WinXP-Partition kopieren und dann einen entsprechenden Eintrag in die win.ini vornehmen, so daß ich beim Booten die Möglichkeit habe auf Debian umzuspringen.
Bevor ich jetzt damit loslege, wollte ich mal fragen, ob da irgendwo ein Denkfehler ist, der mich eventuell schaffen könnte...
Eine weitere Frage ist: wann der beste Zeitpunkt ist, um den dd-Befehl auszuführen. Klar, erstmal muß sich GRUB installieren. Bin mir aber nicht sicher, ob ich danach noch eine Shell zu Verfügung habe bzw. eine öffnen kann. Wäre ja doof, wenn Debian sich booten will, ich aber nur WinXP booten kann. Eine Frage die sich hieraus ergibt wäre: lässt sich dann eventuell von Cd booten ?
Achja und nochwas: es reicht doch völlig aus, wenn ich mir nur das Image der ersten Cd des aktuellen Debian-Release runterlade..., den Rest kann ich ja dann via apt-get holen / aktualisieren, oder ?
Also wie gesagt, meiner Meinung nach könnte es so klappen, aber wer weiß, vielleicht hab ich irgendwo ein Detail übersehen, daß mir noch einen Strich durch die Rechnung machen könnte
GreetZ, Hombre
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>> As strong as united and as week as divided << [Dumbledore]
Hallo und wilkommen im df.de
/usr, /var/ brauchst du nicht extra zu erstellen
/home werd ich schon extra erstellen
Also:
Partition1: WinXP (primär)
Partition2: Debian - root /
Partition3: /swap,
Partition4: /home
Partition5: IBM-Service-Partition (bleibt unberührt !)
Wieviel Platz hast du für Linux vorgesehen?
Ich hätte Grub auf Diskette installiert, und dann kann mann noch immer das anderre
ausprobieren.
mfg
/swap braucht eigene partitionPartition3: logisches Laufwerk mit verschiedenen Unterpartitionen (/swap, /usr, /var, /home...)
/usr, /var/ brauchst du nicht extra zu erstellen
/home werd ich schon extra erstellen
Also:
Partition1: WinXP (primär)
Partition2: Debian - root /
Partition3: /swap,
Partition4: /home
Partition5: IBM-Service-Partition (bleibt unberührt !)
Wieviel Platz hast du für Linux vorgesehen?
Weiss ich nicht, noch nie gemacht.Den Bootvorgang will ich weiter via WinXP laufen lassen.
Ich hätte Grub auf Diskette installiert, und dann kann mann noch immer das anderre
ausprobieren.
mfg
Mit Grub hab ich das noch nicht gemacht, aber vor einiger Zeit mal mit LILO. Im Prinzip klappt das genau so, wie du es vorhast. Bloed ist halt nur, dass du nach jedem Kernelupdate dann wieder die ganze Prozedur durchziehen musst...
Ich weiss ned, ob diese Thinkpad-Taste so spezielles bringt. Bei mir hab ich die noch nie genutzt und einfach Grub in den MBR installiert
Ich weiss ned, ob diese Thinkpad-Taste so spezielles bringt. Bei mir hab ich die noch nie genutzt und einfach Grub in den MBR installiert
- Master Mayhem
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- Registriert: 04.04.2004 00:04:46
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Re: Debian-System parallel zu WindowsXP / Bootvorgang
Nabend!
Nen /swap gibt es nicht swap wird nicht in das Dateisystem eingebunden und hat demzufolge keinen Mountpunkt (none in der fstab).
Eine Swap Partition wird nicht unbedingt benötigt, hab mal gelesen dass seit dem 2.6er Kernel nahezu kein Performance Unterschied zu einer Swap Datei mehr besteht.
mfg tyler
..also ich hab kurz gezögert und dann doch tatsächlich nochmal nen "ls - la /" ausgeführtHombre hat geschrieben:(/swap, /usr, /var, /home...)
Nen /swap gibt es nicht swap wird nicht in das Dateisystem eingebunden und hat demzufolge keinen Mountpunkt (none in der fstab).
Eine Swap Partition wird nicht unbedingt benötigt, hab mal gelesen dass seit dem 2.6er Kernel nahezu kein Performance Unterschied zu einer Swap Datei mehr besteht.
Klar oder von Diskette, USB-Stick, Boot-Rom auf der Netzwerkkarte, etc.Hombre hat geschrieben:Eine Frage die sich hieraus ergibt wäre: lässt sich dann eventuell von Cd booten ?
Es reicht sogar die business-card net install CD wenn du inet Anschluß per dhcp hast.Hombre hat geschrieben:Achja und nochwas: es reicht doch völlig aus, wenn ich mir nur das Image der ersten Cd des aktuellen Debian-Release runterlade..., den Rest kann ich ja dann via apt-get holen / aktualisieren, oder ?
mfg tyler
http://www.nosoftwarepatents.com/
http://www.vorratsdatenspeicherung.de/
Ich bin /ruth - ich darf das!
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Sehr cool
na das hört sich ja schon mal ganz gut an...
Hab mich auch nochmal schlau gemacht. Unter anderem heißt es, daß die swap-Partition vor der root-Partition sein sollte wegen Performance-Gründen. Deshalb wundert es mich ein bißchen, daß es kaum einen Unterschied zu einer Datei geben soll...
Das man die nicht einbinden kann, daran hatt ich garnicht gedacht. War ja auch nicht mein Plan...letztendlich muß ich aber so oder so eine Partition dafür einplanen, falls ich die nicht in einer Datei haben will.
Prinzipiell wie ich es anstelle, ist ja eigentlich Geschmackssache.
Hatte mich letztens gefragt, ob ich ein Debian-System komplett in einer erweiterten Partition (also via logische Laufwerke) aufziehen kann und meines Wissens sollte das auch gehen, oder ??
Ob Lilo oder GRUB...nun ja, daran wird es bei mir nicht hängen.
Also mein Plan sieht nun so aus:
hda1: WinXP (primär, aktiv)
hda2: swap
hda3: erweiterete Partition (da kommt dann Debian rein...siehe hda5, etc.)
hda4: IBM-Service-Partition (bleibt nach wie vor unberührt)
hda5 und folgende: ab hier fangen die logischen Laufwerke der erweiterten Partition an..., also Debian mit root, /home ...ist ja egal, wie ich es letztendlich mache.
Müßte aber so klappen, oder ?
Eine Frage ist aber nach wie vor offen:
Wenn ich Debian das erste Mal installiere, dann brauche ich irgendwann unbedingt eine Shell, damit ich die 512 Bytes aus dem Bootsektor kopieren kann.
Krieg ich die Shell irgendwann bevor Debian neu startet ?? Weil wenn nicht... mmmh, dann gibts wohl ein Problem
So, denn machts mal gut
GreetZ, Hombre
na das hört sich ja schon mal ganz gut an...
Hab mich auch nochmal schlau gemacht. Unter anderem heißt es, daß die swap-Partition vor der root-Partition sein sollte wegen Performance-Gründen. Deshalb wundert es mich ein bißchen, daß es kaum einen Unterschied zu einer Datei geben soll...
Das man die nicht einbinden kann, daran hatt ich garnicht gedacht. War ja auch nicht mein Plan...letztendlich muß ich aber so oder so eine Partition dafür einplanen, falls ich die nicht in einer Datei haben will.
Prinzipiell wie ich es anstelle, ist ja eigentlich Geschmackssache.
Hatte mich letztens gefragt, ob ich ein Debian-System komplett in einer erweiterten Partition (also via logische Laufwerke) aufziehen kann und meines Wissens sollte das auch gehen, oder ??
Ob Lilo oder GRUB...nun ja, daran wird es bei mir nicht hängen.
Also mein Plan sieht nun so aus:
hda1: WinXP (primär, aktiv)
hda2: swap
hda3: erweiterete Partition (da kommt dann Debian rein...siehe hda5, etc.)
hda4: IBM-Service-Partition (bleibt nach wie vor unberührt)
hda5 und folgende: ab hier fangen die logischen Laufwerke der erweiterten Partition an..., also Debian mit root, /home ...ist ja egal, wie ich es letztendlich mache.
Müßte aber so klappen, oder ?
Eine Frage ist aber nach wie vor offen:
Wenn ich Debian das erste Mal installiere, dann brauche ich irgendwann unbedingt eine Shell, damit ich die 512 Bytes aus dem Bootsektor kopieren kann.
Krieg ich die Shell irgendwann bevor Debian neu startet ?? Weil wenn nicht... mmmh, dann gibts wohl ein Problem
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Also es gibt auch Tips /var und /tmp wenn möglich nicht auf dieselbe Festplatte zu legen und zwei Swap Partitionen auf verschiedenen Festplatten mit derselben Priorität anzulegen, damit es schneller wird....etc um nen unix zu tunen - allerdings ist sowas auf nem aktuellen Desktop Rechner nur mit nem Benchmark festzustellen, merken wirst du davon nichts bei der täglichen arbeit, daher auch hier Geschmackssache, ob man sich das untun muss.
Zu der Frage mit den logischen Partitionen - also ich habs nie ausgetestet, sondern immer die 4. zur Erweiterten gemacht. sollte aber auch mit der 3. funktionieren.
Allgemein hast du bestimmt schon die Tips gelesen zur Verkleinerung einer bestehenden NTFS Partition...ich wiederhole aber nochmal die wichtigsten Tips:
1. BACKUP, Backup, Backup!
Am besten zweigleisig, erstmal die wichtigsten Daten sichern, auf externe Festplatte, Netzlaufwerk, oder DVD, danach auf jeden Fall ein komplettes Image der Festplatte anlegen, entweder mit 'dd' siehe 'man dd' oder komfortabel mit acronis, das packt auch direkt und benötigt wesentlich weniger Speicherplatz, auch am besten auf Netzlaufwerk oder externe Festplatte.
2. Windows booten und defragmentieren - am besten gleich zwei oder dreimal, auch wenn er sagt müsste nicht defragmentiert werden.
3. Auslagerungsspeicher in Windows abstellen.
4. Entweder sowas wie Partition Image benutzen, oder knoppix booten und QTpartet verwenden zum verkleinern der NTFS Partition...dabei beten ist keine schlechte Idee
Bei der Installation würd ich mir das gar nicht antun mit dem grub gebastel, die shell bei der Installation ist nicht gerade konfortabel. Wenn du ein komplettes Image per 'dd' oder acronis hast, dann hast du auch den MBR und kannste jederzeit auf den alten Stand....es wäre also ein Versuch wert, ob dein TP mit grub im MBR klarkommt und voll funktionstüchtig bleibt (...übrigens ein Sony Akku? ).
Ansonsten erstmal bei der Installation grub auf eine Diskette installieren (bzw ob die usb-storage module schon ladbar sind wenn der von der CD gebootet hat weiß ich nicht, wäre dann aber auch möglich grub auf einen USB Stick zu installieren) und danach erstmal mit Diskette booten, und schön komfortabel in der xshell das ganze erledigen
..ach vergessen, nen TP mit intregriertem Diskettenlaufwerk ist eher die Ausnahme und wenn ist da in dem Moment das CD Laufwerk in der ...bay (vergessen, wie die den Slot nennen), also doch gebastel in der installations-cd shell, oder Risiko (naja wenn man ordentlich gesichert hat geht das). Mit der Windows XP CD in die Reperaturkonsole booten und 'fixmbr' oder so stellt auch erstmal den Windows MBR wiederher, falls grub im MBR doch nicht so gut kommt.
mfg tyler
Also es gibt auch Tips /var und /tmp wenn möglich nicht auf dieselbe Festplatte zu legen und zwei Swap Partitionen auf verschiedenen Festplatten mit derselben Priorität anzulegen, damit es schneller wird....etc um nen unix zu tunen - allerdings ist sowas auf nem aktuellen Desktop Rechner nur mit nem Benchmark festzustellen, merken wirst du davon nichts bei der täglichen arbeit, daher auch hier Geschmackssache, ob man sich das untun muss.
Zu der Frage mit den logischen Partitionen - also ich habs nie ausgetestet, sondern immer die 4. zur Erweiterten gemacht. sollte aber auch mit der 3. funktionieren.
Allgemein hast du bestimmt schon die Tips gelesen zur Verkleinerung einer bestehenden NTFS Partition...ich wiederhole aber nochmal die wichtigsten Tips:
1. BACKUP, Backup, Backup!
Am besten zweigleisig, erstmal die wichtigsten Daten sichern, auf externe Festplatte, Netzlaufwerk, oder DVD, danach auf jeden Fall ein komplettes Image der Festplatte anlegen, entweder mit 'dd' siehe 'man dd' oder komfortabel mit acronis, das packt auch direkt und benötigt wesentlich weniger Speicherplatz, auch am besten auf Netzlaufwerk oder externe Festplatte.
2. Windows booten und defragmentieren - am besten gleich zwei oder dreimal, auch wenn er sagt müsste nicht defragmentiert werden.
3. Auslagerungsspeicher in Windows abstellen.
4. Entweder sowas wie Partition Image benutzen, oder knoppix booten und QTpartet verwenden zum verkleinern der NTFS Partition...dabei beten ist keine schlechte Idee
Bei der Installation würd ich mir das gar nicht antun mit dem grub gebastel, die shell bei der Installation ist nicht gerade konfortabel. Wenn du ein komplettes Image per 'dd' oder acronis hast, dann hast du auch den MBR und kannste jederzeit auf den alten Stand....es wäre also ein Versuch wert, ob dein TP mit grub im MBR klarkommt und voll funktionstüchtig bleibt (...übrigens ein Sony Akku? ).
Ansonsten erstmal bei der Installation grub auf eine Diskette installieren (bzw ob die usb-storage module schon ladbar sind wenn der von der CD gebootet hat weiß ich nicht, wäre dann aber auch möglich grub auf einen USB Stick zu installieren) und danach erstmal mit Diskette booten, und schön komfortabel in der xshell das ganze erledigen
..ach vergessen, nen TP mit intregriertem Diskettenlaufwerk ist eher die Ausnahme und wenn ist da in dem Moment das CD Laufwerk in der ...bay (vergessen, wie die den Slot nennen), also doch gebastel in der installations-cd shell, oder Risiko (naja wenn man ordentlich gesichert hat geht das). Mit der Windows XP CD in die Reperaturkonsole booten und 'fixmbr' oder so stellt auch erstmal den Windows MBR wiederher, falls grub im MBR doch nicht so gut kommt.
mfg tyler
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Ich bin /ruth - ich darf das!
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Hi, ich mal wieder
ist zZ etwas stressig bei mir, deshalb kommen die Antworten nicht immer sofort...
Also ich hab nur eine Festplatte in dem TP. Aber ich wollte sowieso nur ganz unkompliziert tunen.... eigentlich auch mehr just for fun
Jaja das mit den BackUps ist klar...sowieso. Allerdings wirds nicht mit dd gehen, da ich zZ eh nur WinXP auf dem Rechner hab.
Na ich denke das Shrinken der WinXP - Partition und die neuen Partitionen einzurichten wird nicht das Problem sein...sowas hat bei mir bis jetzt immer geklappt.
Mache mir halt hauptsächlich wegen dem Bootvorgang Gedanken und vor allem, wie ich mein Debian-System erreichen kann, wenns mal mit dem Booten nicht klappt (z.B. weil ich einen neuen Kernel installiert hab oder weil das mit dem Kopieren von des Linux-Bootsektors mittels 'dd' nicht geklappt hat...).
Das Teil für die Laufwerke beim TP heißt übrigens UltraBay *g* ...und richtig, Diskettenlaufwerk ist eher rar. Ich hab jedenfalls keins. Aber wenn man ein installiertes Debian-System von CD aus starten kann, dann sollte das auch keine Probleme machen.
Hatte nur nachgefragt, weil ich meine mich zu erinnern, daß hat bei mir schon mal nicht geklappt. Muß man das da eigentlich von der Konsole aus machen oder gibts beim Installationsmenü die Option 'Installiertes System booten' ?? Weiß nämlich, daß ich auf anderen Rechnern dann immer welche Disketten nehmen mußte, weils irgendwie nicht ging oder irgendwo hängen geblieben ist.
Ja und Beten ist natürlich immer gut
Ob mein Akku von Sony ist ? Mmmh, da steht nur IBM drauf... warte mal ich schau mal im Netz...... so habs jetzt (via dem automatischen Akku-Erkennungsprogramm von Lenovo *g*): Also ich bin nun stolzer Besitzer eines Thinkpad R60, dessen Akku nicht von der Rückruf-Aktion betroffen ist.
So, daß wärs erstmal. Werde mich wieder melden, wenn es Neues von meinem Debian-Plan gibt
GreetZ, Hombre
ist zZ etwas stressig bei mir, deshalb kommen die Antworten nicht immer sofort...
Also ich hab nur eine Festplatte in dem TP. Aber ich wollte sowieso nur ganz unkompliziert tunen.... eigentlich auch mehr just for fun
Jaja das mit den BackUps ist klar...sowieso. Allerdings wirds nicht mit dd gehen, da ich zZ eh nur WinXP auf dem Rechner hab.
Na ich denke das Shrinken der WinXP - Partition und die neuen Partitionen einzurichten wird nicht das Problem sein...sowas hat bei mir bis jetzt immer geklappt.
Mache mir halt hauptsächlich wegen dem Bootvorgang Gedanken und vor allem, wie ich mein Debian-System erreichen kann, wenns mal mit dem Booten nicht klappt (z.B. weil ich einen neuen Kernel installiert hab oder weil das mit dem Kopieren von des Linux-Bootsektors mittels 'dd' nicht geklappt hat...).
Das Teil für die Laufwerke beim TP heißt übrigens UltraBay *g* ...und richtig, Diskettenlaufwerk ist eher rar. Ich hab jedenfalls keins. Aber wenn man ein installiertes Debian-System von CD aus starten kann, dann sollte das auch keine Probleme machen.
Hatte nur nachgefragt, weil ich meine mich zu erinnern, daß hat bei mir schon mal nicht geklappt. Muß man das da eigentlich von der Konsole aus machen oder gibts beim Installationsmenü die Option 'Installiertes System booten' ?? Weiß nämlich, daß ich auf anderen Rechnern dann immer welche Disketten nehmen mußte, weils irgendwie nicht ging oder irgendwo hängen geblieben ist.
Ja und Beten ist natürlich immer gut
Ob mein Akku von Sony ist ? Mmmh, da steht nur IBM drauf... warte mal ich schau mal im Netz...... so habs jetzt (via dem automatischen Akku-Erkennungsprogramm von Lenovo *g*): Also ich bin nun stolzer Besitzer eines Thinkpad R60, dessen Akku nicht von der Rückruf-Aktion betroffen ist.
So, daß wärs erstmal. Werde mich wieder melden, wenn es Neues von meinem Debian-Plan gibt
GreetZ, Hombre
Moin mal wieder,
wollte mich doch nochmal melden. Mittlerweile hat sich ja auch ein bißchen was getan.
Das Problem war ja oben geschildert (Thinkpad R60, Debian parallel zu XP installieren, XP weiter als Bootmanager, etc...).
Also die Sache mit dem Partitionieren hat wunderbar geklappt. PartitionMagic hat anstandslos die XP-Partition verkleinert und auch ohne Probleme die Linux-Partitionen angelegt.
Dann habe ich mir zunächst das neueste Debian-Release (Cd1) runtergeladen und auf Cd gebrannt. Zwar konnte ich die Installation starten, bin aber nicht weit gekommen, da Debian die Festplatte nicht erkennen konnte (liegt wohl daran, daß es S-ATA ist ??).
Nun ja, als nächstes hab ich mir dann die Beta 3 von Etch geholt und im Prinzip noch einmal eine Installation durchgeführt. Ging auch wunderbar. Hat auch sofort die LAN-Karte erkannt, so daß ich via Netzspiegel auch die neuesten Pakete bekommen hab.
Grub hat sich auch ohne Probleme in die root-Partition installiert. Danach hab ich dann mittels dd den Bootsektor in eine Datei kopiert und in die Boot.ini von WinXP eingetragen. Und siehe da, Debian kann aus dem WinXP-Bootmenü gestartet werden
Die weiteren Probleme werden jetzt die Grafik (ATI Mobility Radeon1400) und hauptsächlich die WLAN-Karte sein.
Es scheint zwar gewisse Treiber von ATI zu geben, die sog. fglrx-Treiber, aber da bin ich noch nicht ganz durchgestiegen...
Falls da irgendwer was weiß ...hab ein offenes Ohr.
GreetZ, Hombre
wollte mich doch nochmal melden. Mittlerweile hat sich ja auch ein bißchen was getan.
Das Problem war ja oben geschildert (Thinkpad R60, Debian parallel zu XP installieren, XP weiter als Bootmanager, etc...).
Also die Sache mit dem Partitionieren hat wunderbar geklappt. PartitionMagic hat anstandslos die XP-Partition verkleinert und auch ohne Probleme die Linux-Partitionen angelegt.
Dann habe ich mir zunächst das neueste Debian-Release (Cd1) runtergeladen und auf Cd gebrannt. Zwar konnte ich die Installation starten, bin aber nicht weit gekommen, da Debian die Festplatte nicht erkennen konnte (liegt wohl daran, daß es S-ATA ist ??).
Nun ja, als nächstes hab ich mir dann die Beta 3 von Etch geholt und im Prinzip noch einmal eine Installation durchgeführt. Ging auch wunderbar. Hat auch sofort die LAN-Karte erkannt, so daß ich via Netzspiegel auch die neuesten Pakete bekommen hab.
Grub hat sich auch ohne Probleme in die root-Partition installiert. Danach hab ich dann mittels dd den Bootsektor in eine Datei kopiert und in die Boot.ini von WinXP eingetragen. Und siehe da, Debian kann aus dem WinXP-Bootmenü gestartet werden
Die weiteren Probleme werden jetzt die Grafik (ATI Mobility Radeon1400) und hauptsächlich die WLAN-Karte sein.
Es scheint zwar gewisse Treiber von ATI zu geben, die sog. fglrx-Treiber, aber da bin ich noch nicht ganz durchgestiegen...
Falls da irgendwer was weiß ...hab ein offenes Ohr.
GreetZ, Hombre