USB-Mouse beim Laptop
USB-Mouse beim Laptop
Hallo,
bei meinem dritten Versuch Etch auf diesem Laptop:
http://www.debianforum.de/forum/viewtop ... highlight=
zu installieren ist beim Neustart (nachdem die Installation erfolgreich abgeschlossen war) ein Problem mit der USB-Mouse aufgetreten. Wäre sehr froh, wenn jemand mir guten Ratt geben könnte. Bei der Installation benutzte ich eine Mouse und ich habe wohl bei der Konfiguration einen Fehler gemacht.
Wenn ich versuche hochzufahren, bleibt das System an der folgende Stelle hängen:
"Begin: Waiting for root file system ....
usb 4-1: new low speed USB device using uhci-hcd and address 2
usb 4-1:configuration # 1 chosen from 1 choice
usb 4-2: new full speed USB device using uhci-hcd and address3
usb 4-2: configration # 1 chosen from 1 choice
usbcore: registered new driver hiddev
input: Logitech Optical USB Mouse as /class/input/input1
input: USB HID v1.10 Mouse Logitech Optical USB Mouse] on USB-0000:00:1d.3-1
usbcore: registered new driver usbhid
drivers /usb/input/hid-core.c: v2.6:USB HID Core driver"
Nach etwa 10 Minuten Pause:
"Done
Alert! /dev/hda6 does not exist. Dropping to a shell!
BusyBox v1.1.3 (Debian 1:1.1.3-2) Built-in shell (ash)
Enter "help" for a list of built-in commands.
/bin/sh: can't acces tty; job control turned off (initramfs)"
Ruft man "help" auf, so hat man eine Liste von Befehlen. Welchen da für eine Lösung benutzt werden könnte und wie ist mir unklar. Wie könnte ich da weiter kommen, um die Machine hochzufahren? Vielen Dank!
Gruß!
Che
bei meinem dritten Versuch Etch auf diesem Laptop:
http://www.debianforum.de/forum/viewtop ... highlight=
zu installieren ist beim Neustart (nachdem die Installation erfolgreich abgeschlossen war) ein Problem mit der USB-Mouse aufgetreten. Wäre sehr froh, wenn jemand mir guten Ratt geben könnte. Bei der Installation benutzte ich eine Mouse und ich habe wohl bei der Konfiguration einen Fehler gemacht.
Wenn ich versuche hochzufahren, bleibt das System an der folgende Stelle hängen:
"Begin: Waiting for root file system ....
usb 4-1: new low speed USB device using uhci-hcd and address 2
usb 4-1:configuration # 1 chosen from 1 choice
usb 4-2: new full speed USB device using uhci-hcd and address3
usb 4-2: configration # 1 chosen from 1 choice
usbcore: registered new driver hiddev
input: Logitech Optical USB Mouse as /class/input/input1
input: USB HID v1.10 Mouse Logitech Optical USB Mouse] on USB-0000:00:1d.3-1
usbcore: registered new driver usbhid
drivers /usb/input/hid-core.c: v2.6:USB HID Core driver"
Nach etwa 10 Minuten Pause:
"Done
Alert! /dev/hda6 does not exist. Dropping to a shell!
BusyBox v1.1.3 (Debian 1:1.1.3-2) Built-in shell (ash)
Enter "help" for a list of built-in commands.
/bin/sh: can't acces tty; job control turned off (initramfs)"
Ruft man "help" auf, so hat man eine Liste von Befehlen. Welchen da für eine Lösung benutzt werden könnte und wie ist mir unklar. Wie könnte ich da weiter kommen, um die Machine hochzufahren? Vielen Dank!
Gruß!
Che
Re: USB-Mouse beim Laptop
Ich glaube nicht, dass die USB-Maus Dein größtes Problem ist:Che hat geschrieben:ist beim Neustart (nachdem die Installation erfolgreich abgeschlossen war) ein Problem mit der USB-Mouse aufgetreten.
Das deutet eher darauf hin, dass das Root-Dateisystem nicht gefunden werden kann (hda6 jedenfalls ganz sicher nicht), dann ist auch Schluss mit Booten und in Deinem Fall erscheint dann halt die Busybox.Che hat geschrieben: Begin: Waiting for root file system ....
[schnipp]
Done
Alert! /dev/hda6 does not exist. Dropping to a shell!
Etch habe ich nie frisch installiert (immer nur ältere Installationen mit dist-upgrade aktualisiert), daher weiß ich leider auch nicht genau, mit welchem Kernel installiert wird usw. -- und erzähle möglicherweise auch ziemlichen Blödsinn.
Ich hatte aber mal bei einer früheren Installation auf SATA-Platte den Fall, dass der Installations-Kernel die zwar prächtig als hda benutzen konnte, der damit installierte Kernel (also der, der nach der Installation gebootet wird) sie dann aber nur als sda erkannt hat.
Wie sieht denn der Eintrag zum Booten in Grub aus? Wie ist die Platte partitioniert?
Aha! Ich schließe mal gerade nichts aus. Ich habe auch - anderes als meine Gewohnheit - nicht die genaue Partitionszuordnungen aufgeschrieben. Die Partitionen sehen jedenfalls so aus:
82 MB Fat16 (hda0?) Dell (Windows)
32 GB NTFS (hda1?) (Windows XP HOME)
1GB SWAP (hda??) (Linux-Etch)
29 GB NTFS (hda ??) (Linux-Etch Root-Partition)
Ja, dann muss ich wohl die Installation wiederholen. Ich hatte vor 3 Tagen schon mal Debian installiert. Damals habe ich Sarge 3.1, da beim Versuch mit der Testing-DVD die CD-Room nicht anerkannt worden ist. Jetzt bin ich das Problem umgangen, indem ich zuerst mal mit dieser Testing-DVD den Kernel 2.4 ausgewählt habe. Und er hat auch schön die CD-Romm Laufwerk anerkannt. Später (wärhend der Installation) hat man ja wieder die Möglichkeit, einen definitiven Kernel auszuwählen. Dann habe ich den (vermutte ich) aktuellten ausgewählt = kernel-image 2.6.16-2-686. Auch bei der Installation der Programmen konnte ich schön das Paket "Laptop" auswählen.
Ok, dann werde ich die Installation wiederholen. Was fuer eine Maus soll man installieren? Gib es eine bessonderheit, die man fuer Laptops in betracht nehmen muss? Mit Laptops habe ich wenig Erfahrung. Wäre es besser, die USB-Mouse wärhend der Installation gar nicht benutzen?
Ich gehe davon aus, dass es keine spezifichen ISOs fuer Laptop gibt. Man sieht doch, dass es bei der Kernelauswahl (wenn man Aptitude z.B. benutzt) manche Kerneln fuer AMD- und anderen fuer Intel-Prozessoren gibt. Muss man dieser Zuordnung strickt folgen? Der Kernel, den ich benutzt habe, sollte fuer Intel geeignet sein.
Danke fuer die hilfreiche Kommentare! Wenn dir noch was Einfällt, freue ich mich sehr!
Gruß
Gabriel
82 MB Fat16 (hda0?) Dell (Windows)
32 GB NTFS (hda1?) (Windows XP HOME)
1GB SWAP (hda??) (Linux-Etch)
29 GB NTFS (hda ??) (Linux-Etch Root-Partition)
Ja, dann muss ich wohl die Installation wiederholen. Ich hatte vor 3 Tagen schon mal Debian installiert. Damals habe ich Sarge 3.1, da beim Versuch mit der Testing-DVD die CD-Room nicht anerkannt worden ist. Jetzt bin ich das Problem umgangen, indem ich zuerst mal mit dieser Testing-DVD den Kernel 2.4 ausgewählt habe. Und er hat auch schön die CD-Romm Laufwerk anerkannt. Später (wärhend der Installation) hat man ja wieder die Möglichkeit, einen definitiven Kernel auszuwählen. Dann habe ich den (vermutte ich) aktuellten ausgewählt = kernel-image 2.6.16-2-686. Auch bei der Installation der Programmen konnte ich schön das Paket "Laptop" auswählen.
Ok, dann werde ich die Installation wiederholen. Was fuer eine Maus soll man installieren? Gib es eine bessonderheit, die man fuer Laptops in betracht nehmen muss? Mit Laptops habe ich wenig Erfahrung. Wäre es besser, die USB-Mouse wärhend der Installation gar nicht benutzen?
Ich gehe davon aus, dass es keine spezifichen ISOs fuer Laptop gibt. Man sieht doch, dass es bei der Kernelauswahl (wenn man Aptitude z.B. benutzt) manche Kerneln fuer AMD- und anderen fuer Intel-Prozessoren gibt. Muss man dieser Zuordnung strickt folgen? Der Kernel, den ich benutzt habe, sollte fuer Intel geeignet sein.
Danke fuer die hilfreiche Kommentare! Wenn dir noch was Einfällt, freue ich mich sehr!
Gruß
Gabriel
Eiwei, NTFS für die Root-Partition? Da würde ich auch nicht booten wollen.Che hat geschrieben: 29 GB NTFS (hda ??) (Linux-Etch Root-Partition)
Das Problem hatte ich auch, weil meine Festplatte über ein SATA-Interface angeschlossen ist und der DVD-Brenner stinknormal als PATA. Mit einem neueren Kernel (> 2.6.12, wenn ich mich richtig erinnere) gibt sich das Problem von selbst.Che hat geschrieben: Ja, dann muss ich wohl die Installation wiederholen. Ich hatte vor 3 Tagen schon mal Debian installiert. Damals habe ich Sarge 3.1, da beim Versuch mit der Testing-DVD die CD-Room nicht anerkannt worden ist.
Dann bist Du vermutlich in das Problem gerannt, das ich vorher schon beschrieben habe. Bei der Installation mit einem 2.4.x-Kernel wird die SATA-Platte als hda eingebunden (und auch so in fstab und Grubs menu.lst eingetragen), der 2.6.x-Kernel nennt das gute Stück dann aber sda. Und das beißt sich dann eben.Che hat geschrieben: Jetzt bin ich das Problem umgangen, indem ich zuerst mal mit dieser Testing-DVD den Kernel 2.4 ausgewählt habe. Und er hat auch schön die CD-Romm Laufwerk anerkannt. Später (wärhend der Installation) hat man ja wieder die Möglichkeit, einen definitiven Kernel auszuwählen. Dann habe ich den (vermutte ich) aktuellten ausgewählt = kernel-image 2.6.16-2-686.
Lass den Installer einfach mal machen, normalerweise sollte der /dev/input/mice nehmen und damit auf jeden Fall schon mal das Touchpad des Notebooks bedienen. Die USB-Maus kannst Du eigentlich hotplug oder udev überlassen, die sollte nach der Installation automagisch funktionieren (und Finetuning, was Knöpfe und Räder angeht, kannst Du später immer noch machen, wenn das System erst einmal läuft).Che hat geschrieben: Ok, dann werde ich die Installation wiederholen. Was fuer eine Maus soll man installieren?
Die schadet normalerweise nicht, lass sie ruhig dran.Che hat geschrieben: Gib es eine bessonderheit, die man fuer Laptops in betracht nehmen muss? Mit Laptops habe ich wenig Erfahrung. Wäre es besser, die USB-Mouse wärhend der Installation gar nicht benutzen?
Was für einen Prozessor hast du denn? Mit linux-image-*-386 kannst Du kaum was falsch machen, für Pentium II und höher wäre *-686 geeignet, für die AMD-Pendants *-k7.Che hat geschrieben: Ich gehe davon aus, dass es keine spezifichen ISOs fuer Laptop gibt. Man sieht doch, dass es bei der Kernelauswahl (wenn man Aptitude z.B. benutzt) manche Kerneln fuer AMD- und anderen fuer Intel-Prozessoren gibt. Muss man dieser Zuordnung strickt folgen? Der Kernel, den ich benutzt habe, sollte fuer Intel geeignet sein.
Aus der Dell-Partition schließe ich mal, dass es ein Inspiron o.ä. ist? Ich tippe hier gerade an einem Inspiron 6000, daher kann ich Dir die gröbsten Klippen vermutlich zu umschiffen helfen.
EDIT: Ups, ich habe gerade in Deinem verlinkten Thread gesehen, dass es ein Inspiron 6400 ist. Der dürfte meinem 6000 sehr ähnlich sein, gut.
Oh! Hatte mich zwei mal vertippt:
29 GB ext3 (hda ??) (Linux-Etch Root-Partition)
klar
und der Kernel hatte ich auch den 696. Was bedeutet eigentlich das "smp", das in anderen Varianten am Schluss steht? Es gibt ein paar Kerneln, die fuer multi-Prozessoren geeignet sind. Sind sie aber nur fuer Multi-Prozessoren oder kann man sie auch gut auf solo-Prozessoren laufen lassen?
Ich bin nicht sicher, ob meine Festplatte SATA Anschluss hat (nur 5400 rpm).
Ja, was du oben sagst scheint sehr plausibel. Könnte man da nicht mit einer Life-CD (Knopix oder Ubuntu) hochfahren und den Boot-File korrigieren? Oder geht so wa überhaupt nicht? Das wäre ja, falls so was möglich wäre, ein gutes Werzeug fuer solche Gelegenheiten.
Morgen abend oder Sonntag werde ich wieder daran arbeiten können. Danke fuer die gute Nachhilfe. Wenn es geht, könntest du noch den gefallen tun und die xorg.conf posten. Danke!
Gruß
che
29 GB ext3 (hda ??) (Linux-Etch Root-Partition)
klar
und der Kernel hatte ich auch den 696. Was bedeutet eigentlich das "smp", das in anderen Varianten am Schluss steht? Es gibt ein paar Kerneln, die fuer multi-Prozessoren geeignet sind. Sind sie aber nur fuer Multi-Prozessoren oder kann man sie auch gut auf solo-Prozessoren laufen lassen?
Ich bin nicht sicher, ob meine Festplatte SATA Anschluss hat (nur 5400 rpm).
Ja, was du oben sagst scheint sehr plausibel. Könnte man da nicht mit einer Life-CD (Knopix oder Ubuntu) hochfahren und den Boot-File korrigieren? Oder geht so wa überhaupt nicht? Das wäre ja, falls so was möglich wäre, ein gutes Werzeug fuer solche Gelegenheiten.
Morgen abend oder Sonntag werde ich wieder daran arbeiten können. Danke fuer die gute Nachhilfe. Wenn es geht, könntest du noch den gefallen tun und die xorg.conf posten. Danke!
Gruß
che
Ah, viel besser.Che hat geschrieben:Oh! Hatte mich zwei mal vertippt:
29 GB ext3 (hda ??) (Linux-Etch Root-Partition)
SMP steht für "Symmetric Multiprocessing", also das Verteilen auf mehrere CPUs. Läuft auch auf einem einzelnen Prozessor, ist da aber natürlich nur bedingt sinnvoll.Che hat geschrieben:und der Kernel hatte ich auch den 696. Was bedeutet eigentlich das "smp", das in anderen Varianten am Schluss steht? Es gibt ein paar Kerneln, die fuer multi-Prozessoren geeignet sind. Sind sie aber nur fuer Multi-Prozessoren oder kann man sie auch gut auf solo-Prozessoren laufen lassen?
Die Festplatte dürfte ganz sicher einen PATA-Anschluss haben, trotzdem ist sie im Notebook als SATA angebunden und verhält sich für Linux auch so.Che hat geschrieben:Ich bin nicht sicher, ob meine Festplatte SATA Anschluss hat (nur 5400 rpm).
Das ist auf jeden Fall ein guter Weg, die Sache zu korrigieren. Ich habe das damals auch so (mit einer Knoppix-CD) gemacht.Che hat geschrieben:Ja, was du oben sagst scheint sehr plausibel. Könnte man da nicht mit einer Life-CD (Knopix oder Ubuntu) hochfahren und den Boot-File korrigieren? Oder geht so wa überhaupt nicht? Das wäre ja, falls so was möglich wäre, ein gutes Werzeug fuer solche Gelegenheiten.
Klar: http://nopaste.debianforum.de/3973Che hat geschrieben:Wenn es geht, könntest du noch den gefallen tun und die xorg.conf posten.
Hallo,
ich habe die IS0 Knopix 5.0.1 auf eine CD gebrannt und damit hochgefahren. Im Netz habe ich schnell gefunden, wie root werden um die Dateien korrigieren zu können:
http://nopaste.debianforum.de/3986
Es ist einfach ein fantastisches Werkzeug dafür. In wenigen Minuten hatte ich die Datei /etc/grub/menu.lst angepasst, was bedeutet, hda durch sda ersetzt und gespeichert. Dannach konnte ich das System problemlos booten.
Was noch nicht geht:
Ich habe versucht die NTFS-Partition /dev/sda7 für normale Benutzer schreibbar zu machen... bisher erfolgslos. Ich mache wohl einen Fehler. So sieht mein /etc/fstab aus:
# <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass>
proc /proc proc defaults 0 0
/dev/sda6 / ext3 defaults,eroors=remount-ro 0 1
/dev/sda5 none swap ssw 0 0
/dev/sda7 /home/hans/29GB ntfs rw,user,umask=000 0 0
/dev/sdc /media/cdrom0 udf,iso9660 user, noauto 0 0
/dev/fd0 /media/floppy0 auto rw,user,noauto 0 0
So habe ich es gemountet# mount /dev/sda7 /home/hans/29GB -t ntfs
Als Benutzer habe ich aber trotzdem keine schreibreichte. Was mache ich da falsch?
Und das cdrom-Laufwerk lässt sich nicht einbinden einbinden. Das ist einfach nicht da:
http://www.debianforum.de/forum/viewtop ... om+mounten
und
http://www.thinkwiki.org/wiki/Problems_ ... _and_Linux
ist das Problem (leider meinsten auf Englisch) beschrieben. Das häng anscheinend mit der Geschichte /dev/hda -> /dev/dsa zusammen. Dort steht auch, dass den von mir benutzten Kernel (linux-image-2.6.16-2-686) mit dem Problem zu tun hat. Wie das hinbekommen? Ich werde weiter versuchen. Hat jemand einen guten Ratt?
Kudlaty, danke für deine hilfreiche Kommentare. Der "Disks Manager" sagt, meine Festplatte sei folgende: "Ata Fujitsu MHV2080B". Ich muss noch mehr darüber lesen, da ich über "Pata" noch gar nichts vorher gehört habe.
Gruß
Gabriel
ich habe die IS0 Knopix 5.0.1 auf eine CD gebrannt und damit hochgefahren. Im Netz habe ich schnell gefunden, wie root werden um die Dateien korrigieren zu können:
http://nopaste.debianforum.de/3986
Es ist einfach ein fantastisches Werkzeug dafür. In wenigen Minuten hatte ich die Datei /etc/grub/menu.lst angepasst, was bedeutet, hda durch sda ersetzt und gespeichert. Dannach konnte ich das System problemlos booten.
Was noch nicht geht:
Ich habe versucht die NTFS-Partition /dev/sda7 für normale Benutzer schreibbar zu machen... bisher erfolgslos. Ich mache wohl einen Fehler. So sieht mein /etc/fstab aus:
# <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass>
proc /proc proc defaults 0 0
/dev/sda6 / ext3 defaults,eroors=remount-ro 0 1
/dev/sda5 none swap ssw 0 0
/dev/sda7 /home/hans/29GB ntfs rw,user,umask=000 0 0
/dev/sdc /media/cdrom0 udf,iso9660 user, noauto 0 0
/dev/fd0 /media/floppy0 auto rw,user,noauto 0 0
So habe ich es gemountet# mount /dev/sda7 /home/hans/29GB -t ntfs
Als Benutzer habe ich aber trotzdem keine schreibreichte. Was mache ich da falsch?
Und das cdrom-Laufwerk lässt sich nicht einbinden einbinden. Das ist einfach nicht da:
http://www.debianforum.de/forum/viewtop ... om+mounten
und
http://www.thinkwiki.org/wiki/Problems_ ... _and_Linux
ist das Problem (leider meinsten auf Englisch) beschrieben. Das häng anscheinend mit der Geschichte /dev/hda -> /dev/dsa zusammen. Dort steht auch, dass den von mir benutzten Kernel (linux-image-2.6.16-2-686) mit dem Problem zu tun hat. Wie das hinbekommen? Ich werde weiter versuchen. Hat jemand einen guten Ratt?
Kudlaty, danke für deine hilfreiche Kommentare. Der "Disks Manager" sagt, meine Festplatte sei folgende: "Ata Fujitsu MHV2080B". Ich muss noch mehr darüber lesen, da ich über "Pata" noch gar nichts vorher gehört habe.
Gruß
Gabriel
Bestens.Che hat geschrieben:In wenigen Minuten hatte ich die Datei /etc/grub/menu.lst angepasst, was bedeutet, hda durch sda ersetzt und gespeichert. Dannach konnte ich das System problemlos booten.
Sieht okay aus, aber ich fürchte, dass NTFS ohne Patcherei momentan ohnehin nur read-only ist. Zumindest ist das mein letzter Kenntnisstand, hat mich nie weiter interessiert.Che hat geschrieben: Ich habe versucht die NTFS-Partition /dev/sda7 für normale Benutzer schreibbar zu machen... bisher erfolgslos. Ich mache wohl einen Fehler. So sieht mein /etc/fstab aus:
/dev/sda7 /home/hans/29GB ntfs rw,user,umask=000 0 0
Ich habe gerade mal meine NTFS-Partition testweise auf rw gesetzt, konnte aber selbst mit Root-Rechten nicht darauf schreiben.
Übrigens brauchst Du, wenn die Partition in fstab steht, nicht die komplette Zeile einzugeben, ein "mount /dev/sda7" oder "mount /home/hans/29GB" reicht auch.Che hat geschrieben: So habe ich es gemountet# mount /dev/sda7 /home/hans/29GB -t ntfs
Hmm, mit dem 2.6.16 sollte es eigentlich problemlos funktionieren, bei mir hat es das jedenfalls immer. Ansonsten probier mal den 2.6.17, da ist auch ein Treiber für den im Inspiron verbauten Ricoh-SD-Kartenleser drin.Che hat geschrieben: Und das cdrom-Laufwerk lässt sich nicht einbinden einbinden. Das ist einfach nicht da:
http://www.debianforum.de/forum/viewtop ... om+mounten
und
http://www.thinkwiki.org/wiki/Problems_ ... _and_Linux
ist das Problem (leider meinsten auf Englisch) beschrieben. Das häng anscheinend mit der Geschichte /dev/hda -> /dev/dsa zusammen. Dort steht auch, dass den von mir benutzten Kernel (linux-image-2.6.16-2-686) mit dem Problem zu tun hat. Wie das hinbekommen? Ich werde weiter versuchen. Hat jemand einen guten Ratt?
Gern geschehen.Che hat geschrieben: Kudlaty, danke für deine hilfreiche Kommentare.
PATA soll einfach nur das Gegenstück zu SATA bezeichnen, also "parallel" statt "seriell". Das ist nix anderes als ganz ordinäres IDE/ATA, wie man es vor der Einführung von SATA kannte.Che hat geschrieben: Der "Disks Manager" sagt, meine Festplatte sei folgende: "Ata Fujitsu MHV2080B". Ich muss noch mehr darüber lesen, da ich über "Pata" noch gar nichts vorher gehört habe.
Was sind die wichtigste Sachen, auf die man genau achten muss bei der installation eines aktuelleren Kernels? Ich habe es nehmlich noch nie so hinterher gemacht. So weit ich mich erinnern kann, gibt es den Kernel 2.6.17 noch gar nicht auf meine vor ein paar Tagen runtergeladene DVD (oder doch?). Wenn ja, dann wäre das ganze schnelle und einfache neu zu installieren.
Gruß
che
Gruß
che
Nein, der 2.6.17 ist noch nicht in Etch, den müsstest Du Dir aus Sid holen. Aber wie gesagt, die Geschichte mit dem CD-ROM dürfte auch mit dem 2.6.16 nicht mehr passieren.Che hat geschrieben:So weit ich mich erinnern kann, gibt es den Kernel 2.6.17 noch gar nicht auf meine vor ein paar Tagen runtergeladene DVD (oder doch?).
ahm!!! Ich überlege gerade, wie ich die neue Installation machen könnte:
Kudlaty hat gesagt:
Nein, der 2.6.17 ist noch nicht in Etch, den müsstest Du Dir aus Sid holen. Aber wie gesagt, die Geschichte mit dem CD-ROM dürfte auch mit dem 2.6.16 nicht mehr passieren.
und:
Che hat folgendes geschrieben:
Ja, dann muss ich wohl die Installation wiederholen. Ich hatte vor 3 Tagen schon mal Debian installiert. Damals habe ich Sarge 3.1, da beim Versuch mit der Testing-DVD die CD-Room nicht anerkannt worden ist.
Das Problem hatte ich auch, weil meine Festplatte über ein SATA-Interface angeschlossen ist und der DVD-Brenner stinknormal als PATA. Mit einem neueren Kernel (> 2.6.12, wenn ich mich richtig erinnere) gibt sich das Problem von selbst.
Ich sollte auf jeden Fall wieder den Kernen 2.6.16-2-686 auswählen, oder?. Wie kann ich ihn schon von Anfang an auswählen? Was für einen Kernel wird installiert, fallst ich das Installatinsmodus "Install" auswähle? Und wenn ich "expert26" auswähle? Bei diesen Alternativen würde währscheinlich mein CD_ROOM Laufwerkt wieder nicht erkannt werde können und die Installation könnte nicht durchgeführt werden. "expert24" hatte ich ja das letzte Mal und war wohl keine gute Idee, weil UDEV ja (mindestens?) ein Kernel 2.6.15 verlangt... hm! Meinst du, ich sollte trotzdem den 2.6.12 bei der neuer Installation auswählen? Was würdest du denn beim Installationsstart in
"boot: .....
eintragen?
Ich werde leider nur übermorgen abend weiter daran arbeiten können. Viellen Dank und bis dann!
Gruß
che
Kudlaty hat gesagt:
Nein, der 2.6.17 ist noch nicht in Etch, den müsstest Du Dir aus Sid holen. Aber wie gesagt, die Geschichte mit dem CD-ROM dürfte auch mit dem 2.6.16 nicht mehr passieren.
und:
Che hat folgendes geschrieben:
Ja, dann muss ich wohl die Installation wiederholen. Ich hatte vor 3 Tagen schon mal Debian installiert. Damals habe ich Sarge 3.1, da beim Versuch mit der Testing-DVD die CD-Room nicht anerkannt worden ist.
Das Problem hatte ich auch, weil meine Festplatte über ein SATA-Interface angeschlossen ist und der DVD-Brenner stinknormal als PATA. Mit einem neueren Kernel (> 2.6.12, wenn ich mich richtig erinnere) gibt sich das Problem von selbst.
Ich sollte auf jeden Fall wieder den Kernen 2.6.16-2-686 auswählen, oder?. Wie kann ich ihn schon von Anfang an auswählen? Was für einen Kernel wird installiert, fallst ich das Installatinsmodus "Install" auswähle? Und wenn ich "expert26" auswähle? Bei diesen Alternativen würde währscheinlich mein CD_ROOM Laufwerkt wieder nicht erkannt werde können und die Installation könnte nicht durchgeführt werden. "expert24" hatte ich ja das letzte Mal und war wohl keine gute Idee, weil UDEV ja (mindestens?) ein Kernel 2.6.15 verlangt... hm! Meinst du, ich sollte trotzdem den 2.6.12 bei der neuer Installation auswählen? Was würdest du denn beim Installationsstart in
"boot: .....
eintragen?
Ich werde leider nur übermorgen abend weiter daran arbeiten können. Viellen Dank und bis dann!
Gruß
che
Was würdest du den in das Feld
boot: ......
eintragen, um die neue Intallation zu starten? Wenn ich einfach "install" eintrage, erkennt er mein CD-Room Laufwerk nicht und kann die Installation nicht durchführen. Beim "expert26" oder "linux26 ?" passiert das gleiche. Deshalb hatte ich ja das letzte Mal "expert24" ausgewählt. Wie würdest du starten?
Ich werde übermorgen abend weiter daran arbeiten. Danke und bis dann!
Gruß
Che
boot: ......
eintragen, um die neue Intallation zu starten? Wenn ich einfach "install" eintrage, erkennt er mein CD-Room Laufwerk nicht und kann die Installation nicht durchführen. Beim "expert26" oder "linux26 ?" passiert das gleiche. Deshalb hatte ich ja das letzte Mal "expert24" ausgewählt. Wie würdest du starten?
Ich werde übermorgen abend weiter daran arbeiten. Danke und bis dann!
Gruß
Che
Warum denn neu installieren, Du hast doch jetzt eine bootfähige Installation? Ich meinte eigentlich eher, nur den Kernel aus Sid zu installieren, nicht alles neu aufzusetzen. Wenn es trotzdem eine Neuinstallation sein soll und der Install-Kernel ein 2.6.15 oder höher ist, würde ich "linux26" probieren (und falls das nicht klappt, "expert26").
Aber wie gesagt, wenn Du jetzt eine bootfähige Installation hast, dann ist das nicht nötig.
Aber wie gesagt, wenn Du jetzt eine bootfähige Installation hast, dann ist das nicht nötig.
Mich würde interessieren (hab das gleiche laptop), wie mann gleich bei der installation von sarge angeben kann, dass mann den kernel von Etch will. (also einen größer als 2.6.12)
geht das überhaupt?
Und verstehe ich das richtig, dass mit dem neueren kernel (von Etch) die probleme mit festplatte und cdrom beseitigt sind, ich also ohne probleme zu einem bootfähigem system kommen sollte?
Vielen Dank,
Lukas W.
geht das überhaupt?
Und verstehe ich das richtig, dass mit dem neueren kernel (von Etch) die probleme mit festplatte und cdrom beseitigt sind, ich also ohne probleme zu einem bootfähigem system kommen sollte?
Vielen Dank,
Lukas W.
Hallo,
so, ich habe endlich wieder Zeit um zu basteln. Ich hatte irgendwoo gelesen, das man bei der Installation folgendes eingeben soll:
boot: install libata.atapi_enabled=1
und genau das habe ich bei meinem neuen Inslallationsversuch gemacht. Die Installation ist absolut reibenlos gelaufen. Ich brauchte mich gar nicht mehr um den aktuellsten Kernel zu Kümmern. Als die Installation abgeschlossen war, war auch das CD-Rom schön eingebunden. Kernel ist der 2.6.16-2 .... und bootet wie bestellt.
Grafiktreiber hat er Vesa ..... da muss ich wohl noch besser konfigurieren.
Luckas, mit dem von mir erwähnten Installationsmodus sollte dein Problem auch gelöst sein.
Gruß
Che
so, ich habe endlich wieder Zeit um zu basteln. Ich hatte irgendwoo gelesen, das man bei der Installation folgendes eingeben soll:
boot: install libata.atapi_enabled=1
und genau das habe ich bei meinem neuen Inslallationsversuch gemacht. Die Installation ist absolut reibenlos gelaufen. Ich brauchte mich gar nicht mehr um den aktuellsten Kernel zu Kümmern. Als die Installation abgeschlossen war, war auch das CD-Rom schön eingebunden. Kernel ist der 2.6.16-2 .... und bootet wie bestellt.
Grafiktreiber hat er Vesa ..... da muss ich wohl noch besser konfigurieren.
Luckas, mit dem von mir erwähnten Installationsmodus sollte dein Problem auch gelöst sein.
Gruß
Che