Nabend!
Hätte auch noch was dazu zu sagen
Hab hier auf der Master Festplatte am ersten IDE Kanal:
hd0:
1. primäre hd0,0: Solaris 10 (benötigt zwingend primäre partition wg der Slice Architektur)
2. primäre hd0,1: Windows XP (benötigt zwingend primäre...nur Billy weiß wieso..)
3. primäre hd0,2: swap für die verschiedenen Linuxe auf den virtuellen (mit derselben priorität in der fstab)
1. logische hd0,4: /boot für debian-Hauptsystem mit menu.lst für grub in MBR (oberhalb der 1024 Zylinder Grenze..deutlich, das ist historisch)
2. virtuelle hd0,5 / Debian-Hauptsystem (etch i386)
3. virtuelle hd0,6 Debian amd64
4. virtuelle hd0,7 SLES 9.0
5. virtuelle hd0,8 xfs partition auf der ich mittlerweile den rest als vmware images abgelegt habe
auf der Slave Festplatte am ersten IDE Kanal:
hd1:
1. primäre hd1,0: freeBSD (benötigt zwingend primäre partition wg der Slice Architektur)
2. primäre hd1,1: swap für die verschiedenen Linuxe auf den virtuellen (mit derselben priorität in der fstab)
3. primäre hd1,2: große reiserFS data=journal partition für Daten
1. virtuelle hd1,4 /home vom debian-Hauptsystem
2. virtuelle hd1,5 /usr vom Hauptsystem
3. virtuelle hd1,6 /var vom Hauptsystem
Statt der 5. logischen hd0,8 auf der Master Festplatte am ersten IDE Kanal hatte ich vorher noch 4 weitere partitionen auf denen verschieden Linuxe installiert waren, solange das ein linux kernel ist, geht das auch von einer logischen partition.
Um Verwirrung bei der Verwaltung des MBR zu vermeiden hat mein Hauptsystem die konfigurationsdatei für das grub im MBR und alle anderen werden von da aus nachgestartet, die Linuxe (außer dem Hauptsystem) haben alle nen eignen grub in der root partition, damit die evtl laufenden automatischen Abläufe bei einem Kernelupdate mir nicht den bootloader im MBR versauen.
Geht alles, fehlt nur noch die Plan9 installation parallel zu dem bisher installierten
mfg tyler