Hallo,
gerade hatte ich wieder (*) den Fall, dass beim Booten einer ext3-Partition (diesmal /home) per fsck geprüft wurde ("... has been mounted 30 times without being checked, check forced").Hat jemand eine Ahnung, woran das liegen könnte? Denn ext3-Partitionen sollten doch eigentlich nicht überprüft werden.
(OS: Debian 3.1r2)
* Siehe auch Thread
http://www.debianforum.de/forum/viewtopic.php?t=71462
fsck überprüft ext3-Partition
- herrchen
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Re: fsck überprüft ext3-Partition
warum nicht?pt0 hat geschrieben:Denn ext3-Partitionen sollten doch eigentlich nicht überprüft werden.
du kannst das mit "tune2fs" beeinflussen.
herrchen
Re: fsck überprüft ext3-Partition
Ach so. Ich hatte da in der "Linux ext3 FAQ" gelesen:herrchen hat geschrieben:warum nicht?pt0 hat geschrieben:Denn ext3-Partitionen sollten doch eigentlich nicht überprüft werden.
du kannst das mit "tune2fs" beeinflussen.
...und gedacht, das ständige Filesystemüberprüfen hätte sich mit ext3 erledigt. Hat es also nicht?The journaling capability means no more waiting for fsck's or worrying about metadata corruption.
Nach einer bestimmten Anzahl von mounts oder nach Ablauf von einer best. Zeit (180 Tage sind glaub ich standard) wird das dateisystem "sicherheitshalber" überprüft.
Das ist im normalfall auch gut so.
Wenn du sehr viele reboots machst kann es sinnvoll sein den max-mount-counts mit tune2fs höher zu setzen.
Alles weitere erklärt dir
Das ist im normalfall auch gut so.
Wenn du sehr viele reboots machst kann es sinnvoll sein den max-mount-counts mit tune2fs höher zu setzen.
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man tune2fs
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