Debian startet extrem langsam

Warum Debian und/oder eine seiner Spielarten? Was muss ich vorher wissen? Wo geht es nach der Installation weiter?
victim_sp
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Debian startet extrem langsam

Beitrag von victim_sp » 04.08.2006 23:31:48

hi

ich hab einen gewaltigen fehler gemacht. ich habe einen bekannten mein internet (xdsl in oesterreich von inode) einrichten lassen.
nun, das internet geht, der computer startet aber dermassen langsam, dass man bei einem reebot spaet in der nacht, die zeit recht gut nuetzen kann und sich schonmal duschen gehen kann derweil

so, was lange dauerte waren folgende dinge:

erstens, er macht folgendes
DHCPDISCOVER on eth1 to 255.255.255.255 port 67 interval 3
DHCPDISCOVER on eth1 to 255.255.255.255 port 67 interval 8
DHCPDISCOVER on eth1 to 255.255.255.255 port 67 interval 7
...
das macht er fuenf mal und dauert jedesmal lange

und spaeter macht er
starting MTA
und des dauert ewig

so, ich hab jetzt in einem forum gelesen, dass ich als host irgendwas.local eingeben soll, bei mir also debian.local jaja ich weiss, super name, aber darum gehts nicht. vorher stand da nur debian.

so, MTA dauert jetzt nur mehr ganz kurz. in der zeile schreibt er nur kurz exim4 und is dann fertig. so weit so schoen, nur dafuer dauert jetzt das starten der grafischen oberflaeche extrem lange. ich verwende hierfuer den kdm und danach fluxbox oder kde (je nach benutzer)

MTA is schnell geworden, dafuer die grafische oberflaeche langsam, unterm strich startet mein debian gleich schnell wie vorher

ich hab keinen plan, was ich machen koennte. bin fuer jeden tipp mehr als dankbar!!

cu

dieter

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H4kk3r
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Re: Debian startet extrem langsam

Beitrag von H4kk3r » 05.08.2006 00:33:20

victim_sp hat geschrieben:hi

ich hab einen gewaltigen fehler gemacht. ich habe einen bekannten mein internet (xdsl in oesterreich von inode) einrichten lassen.
nun, das internet geht, der computer startet aber dermassen langsam, dass man bei einem reebot spaet in der nacht, die zeit recht gut nuetzen kann und sich schonmal duschen gehen kann derweil

so, was lange dauerte waren folgende dinge:

erstens, er macht folgendes:
DHCPDISCOVER on eth1 to 255.255.255.255 port 67 interval 3
DHCPDISCOVER on eth1 to 255.255.255.255 port 67 interval 8
DHCPDISCOVER on eth1 to 255.255.255.255 port 67 interval 7
...
das macht er fuenf mal und dauert jedesmal lange

Liegt vielleicht am Router. Mein Gerät von Siemens macht auch gerne mal Mucken. Es kann nur 1 Sekunde oder auch 20 dauern. Meistens liegt es dazwischen.

und spaeter macht er:
starting MTA

und des dauert ewig

Schmeiß ihn einfach runter, wenn du keinen brauchst.


so, ich hab jetzt in einem forum gelesen, dass ich als host irgendwas.local eingeben soll, bei mir also debian.local jaja ich weiss, super name, aber darum gehts nicht. vorher stand da nur debian.

so, MTA dauert jetzt nur mehr ganz kurz. in der zeile schreibt er nur kurz exim4 und is dann fertig. so weit so schoen, nur dafuer dauert jetzt das starten der grafischen oberflaeche extrem lange. ich verwende hierfuer den kdm und danach fluxbox oder kde (je nach benutzer)

MTA is schnell geworden, dafuer die grafische oberflaeche langsam, unterm strich startet mein debian gleich schnell wie vorher

Was für Hardware hast du, vielleicht ist dein Rechner einfach eine Gurke und es geht nicht schneller.

ich hab keinen plan, was ich machen koennte. bin fuer jeden tipp mehr als dankbar!!

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Ein paar Zeitangaben wären vielleicht gut. Braucht er "nur" 3 Minuten oder gar 10 Minuten zum booten?
Gruß, Marcus

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Beitrag von egx » 05.08.2006 02:09:14

DHCPDISCOVER laesst darauf schliessen dass du zumindest die ip fuer eth1 per dhcp dynamisch beziehen laesst
in der /etc/network/interfaces kannst du es statisch (sofern sonst nichts dagegen spricht) zum beispiel so einrichten / die ips sind natuerlich noch an dein netz anzupassen

Code: Alles auswählen

iface eth1 inet static
        address 192.168.0.10
        netmask 255.255.255.0
        network 192.168.0.0
        broadcast 192.168.0.255
        gateway 192.168.0.254
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kobayashimaru
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Beitrag von kobayashimaru » 05.08.2006 10:20:50

Dass deine grafische Oberfläche jetzt langsamer startet kann aber nichts mit dem Mailserver zu tun haben... Was dauert denn lange? KDM, KDE oder Fluxbox? KDE ist von Haus aus langsam, Fluxbox hat in Sarge einen Bug, wenn man LANG=de_DE.UTF-8 eingestellt hat. Wenn du also unbedingt ein Unicode Environment haben möchtest, dann setze Fluxbox aus etch ein, oder nimm was anderes. Was los ist wenn KDM langsam startet weiß ich nicht, dann guck am besten mal in die Logfile deines XServers.

victim_sp
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Beitrag von victim_sp » 05.08.2006 23:55:32

hallo

danke fuer die schnellen antworten

@H4kk3r: naja, zum kompletten starten braucht er schon so 5 minuten etwa, so genau hab ich das auch nicht nachgemessen. ich weiss nur, er braucht viel laenger, seit ich von debian sarge auf debian etch umgestiegen bin ;-)

@egx: leider bin ich mit dem netzwerkdingen nicht ganz so vertraut und kenn mich da nicht so wirklich aus, was mich wirklich nervt. brauche ich ueberhaupt eth1 fuers internet? netzwerk habe ich hier ansonsten keines, wie gesagt nur xdsl von inode. ansonsten steht mein rechner alleine hier

@kobayashimaru. lange brauchen tuts nur beim starten, wenn er das erste mal die grafische oberflaeche startet. beim starten zeigt er ja in weisser schrift auf schwarz hunderte zeilen die ganzen dinge an, die gerade gestartet werden und dann startet als erstes der kdm. und das dauert lange. ab dem kdm geht dann alles wieder ganz normal. ich glaube aber nicht, dass es am kdm liegt, wiel, wie gesagt, wie der host noch debian war, dauerte zwar "Starting MTA" extrem lange, aber der KDM war sofort da

fuer alle weiteren ideen bin ich wieder mehr als dankbar :-)

cu

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H4kk3r
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Beitrag von H4kk3r » 06.08.2006 09:02:30

Egx meint, du solltest vielleicht auf DHCP verzichten und die Verbindung statisch einrichten, das bringt ein paar Sekunden, muss aber nicht sein.
Wenn du keinen MTA brauchst, als Thunderbird o.a. nutzt, solltest du ihn ohnehin entfernen.

Kommt drauf an, wie das Paket heißt ( | = oder):

Code: Alles auswählen

apt-get remove --purge exim | exim4 | exim3
Das Paket hängt dabei aber noch von anderen ab, die dann unnötig werden (irgendwelche Bibliotheken usw.). Dafür ist deborphan nicht schlecht. Oder man macht es von Hand und schaut sich die Ausgabe davon an:

Code: Alles auswählen

apt-cache showpkg exim | exim4 | exim3
Damit wärst du dann den MTA los.

Da ich keinen DM wie KDM nutze, kann ich dazu nichts sagen. Versuche vielleicht mal einen Alternative. Den WDM fand ich früher ganz nett.

Ansonsten kannst du dir nur helfen, indem du schaust, an welcher Stelle das System hängt.
Gruß, Marcus

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Master Mayhem
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Beitrag von Master Mayhem » 06.08.2006 14:30:41

Hallo!

Also das mit dem DHCP Discover kenn ich noch aus der zeit als etch wg udev jedesmal gewürfelt hat welche Netzwerkkarte als eth0 erkannt wird, wenn der da die falsche erkannt hat, hab ich immer STRG+ALT+Druck/Sys-Abf+i gedrückt (oder war das wenn er beim usb hängt...? probiers einfach) damit er die Erkennung abbricht und erstmal bootet und hab danach manuell mit dhclient die richtige Netzwerkkarte angesprochen.

Auf jeden Fall bekomme ich meine IP per DHCP und ein anderer Rechner baut die internetverbindung per pppoe auf.

Was ich damit sagen will - da scheint etwas widersprüchlich konfiguriert zu sein, oder dein Internetanbieter kommuniziert mit dir per TCP/IP direkt ohne pppoe, aber dann wärs kein DSL. Eigentlich sollte die Netzwerkkarte, wenn sie per LAN Kabel direkt mit dem Modem verbunden ist auf pppoer konfiguriert sein und sich ne IP erst holen wenn die Verbindung hergestellt wird und zwar über pppoe und nicht per dhclient.

Du solltest dich darüber informieren wie dein Internetanbieter eine Verbindung aufgebaut haben will und was für Hardware sich vor deinem Rechner befindet, also ob das ein normales dsl Modem ist, oder z.B. nen Modem incl Router, wie z.B. die Fritz!Box (da wäre dhcp vollkommen ok, nur wahrscheinlich falsch konfiguriert).

Wenn das der Normalfall ist, dann hast du ein dsl Modem und musst die Netzwerkkarte auf pppoe konfigurieren mit pppoeconf, schaust nach welche Netzwerkkarte automatisch erkannt wurde und ob in der /etc/network/interfaces noch eine andere genannt wird, die irgendwas mit dhcp enthält, wenn ja zugehörige zeilen auskommentieren. Mach dir am besten ein komplettes backup von /etc/network bevor du anfängst zu basteln.

mfg tyler

p.s.: Obwohl du dein eigentliches Problem schon richtig erkannt hast: Du hast das von einem Bekannten machen lassen und hast jetzt keine Ahnung was der da verändert hat, denn er scheint einiges falsch konfiguriert zu haben und jetzt sitzt du da mit dem Problem noch größer als vorher, weil du erstmal wieder reparieren musst anstatt direkt mit der eigentlich recht einfachen konfiguration anfangen zu können....

rendegast
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Beitrag von rendegast » 06.08.2006 16:14:10

H4kk3r hat geschrieben:apt-get remove --purge exim | exim4 | exim3
keine so gute Idee, Der MTA wird für System-Posts gebraucht.

Eleganter:

Code: Alles auswählen

an /etc/default/exim4 anfügen:
QUEUERUNNER='nodaemon'
(wenn nur für Systemmails gebraucht)
und bei

Code: Alles auswählen

dpkg-reconfigure exim4-base
die Abfage nach 'Keep DNS-Querys minimal' zu bejahen.

EDIT:Korrektur: gemeint ist: dpkg-reconfigure exim4-config
(Das entspricht dem Eintrag

Code: Alles auswählen

dc_minimaldns='true'
in der /etc/exim4/update-exim4.conf.conf.)
Zuletzt geändert von rendegast am 07.08.2006 23:37:40, insgesamt 1-mal geändert.

victim_sp
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Beitrag von victim_sp » 07.08.2006 22:31:44

@rendegast:

hab die beiden sachen, die du meintst eingetragen. mta startet noch immer gleich langsam wie zuvor. das hat leider gar nichts gebracht :-(

irgendwer eine andere idee, was da haben kann?

dank euch!!
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victim_sp
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Beitrag von victim_sp » 07.08.2006 22:47:21

hi

dhcp discover ist jetzt nicht mehr langsam. er wollte auf eth1 was machen, hab aber nur eth0. das funktioniert schonmal problemlos

so, noch zum mta:

was genau, soll ich in /etc/hostname eintragen? irgendwas.local oder nur irgendwas? irgendwo hab ich gelesen, dass ich .local eingeben muss, damit mta schnell startet. tuts jetzt aber nicht mehr. wenn ich .local dazuschreib hat das nur zur folge, das dass der x-window.system lange braucht zum starten, noch vor dem starten vom kdm. aber das hab ich eh schon beschrieben.
aber nachdem mta so oder so jetzt lange braucht, wirds wohl nicht am hostnamen liegen, oder liege ich da falsch?

danke auf jeden fall fuer die dhcpdiscover loesung. das machts schonmal um einiges schneller :-)))

cu

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Beitrag von rendegast » 07.08.2006 23:36:05

victim_sp hat geschrieben:hab die beiden sachen, die du meintst eingetragen. mta startet noch immer gleich langsam wie zuvor.
rendegast hat geschrieben:

Code: Alles auswählen

dpkg-reconfigure exim4-base
die Abfage nach 'Keep DNS-Querys minimal' zu bejahen.
tschuldigung, gemeint war:

Code: Alles auswählen

dpkg-reconfigure exim4-config
Meine Eintragungen dabei:
(exim4 nur als System-Mail-Zusteller)
  • 1.Split_configuration: Yes (Geschmackssache)
    2.General: local_delivery
    3.System_name: Ausgabe von 'hostname -f'
    4.SMTP-IP: 127.0.0.1
    5.domain_list: Ausgabe von 'hostname -f' oder leergelassen
    6.DNS-queries_minimal: YES

    EDIT: 3.System_name: Ausgabe von 'hostname -f' oder "localhost"
Mit "6.DNS-queries_minimal: YES" ist die Startzeit von exim4 von 20sec auf 0,5sec (also "sofort") gesunken.
Zuletzt geändert von rendegast am 08.08.2006 04:40:14, insgesamt 3-mal geändert.

victim_sp
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Beitrag von victim_sp » 07.08.2006 23:48:31

hallo

hab das reconfigure gemacht.

fuehrt mit deinen werten zu folgendem output:
dpkg-reconfigure exim4-config
hostname: Unknown host
hostname: Unknown host
Restarting MTA: hostname: Unknown host
exim4.
und dem ergebnis dass noch immer lang braucht :-(

Edit by Snoopy:
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rendegast
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Beitrag von rendegast » 08.08.2006 00:52:21

Hallo,

Code: Alles auswählen

hostname
ist ein Programm und zeigt dir den Hostnamen Deines Rechners.(Bsp.: debian-maschine)

Code: Alles auswählen

hostname -f
oder
hostname --fqdn
zeigt den full-qualified-domain-name Deines Rechners.(Bsp.: debian-maschine.local.host)
Bezugsquellen:
  • /etc/hostname
    /etc/hosts
    /etc/resolv.conf

EDIT:
Muss mich korrigieren:
wenn bei

Code: Alles auswählen

dpkg-reconfigure exim4-config
der FQDN ('hostname -f') eingetragen wird, dieser aber durch die DHCP-Probleme nicht oder nicht richtig gesetzt wird, hat der exim4-Start an diesem Punkt ja auch Probleme.
EDIT: Sollte exim4 nur System-MTA sein, wäre als Eintrag "localhost" möglich.
Post käme dann an mit zBsp. "FROM: root <root@localhost>".

Quagmire
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Beitrag von Quagmire » 08.08.2006 11:24:09

Hi victim_sp,
guck mal hier:
http://www.debianforum.de/forum/viewtop ... highlight=
Ich starte mein System in 25 (gemessen ab dem Einschalten bin zu laufendem X mit XMMS).

Quagmire

victim_sp
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Beitrag von victim_sp » 08.08.2006 17:52:26

@ quagmire: danke fuer den tip. werd ich versuchen, sobald mein mta schneller startet

@ rendegast: danke erstmal fuer deine mittlerweile doch recht lange geduld ;-)

also:

hostname gibt mir "debian" zurueck
hoftname -f oder hostname --fpdn gibt mir "localhost" zurueck

hab einfach mal beides beim dpkg -reconfigure exim4-config eingegeben und hat leider beides nicht wriklich einen geschwindigkeitszuwachs gebracht :-(
nur damit das mal passt, soll ich jetzt debian oder localhost dort eingeben?

cu
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victim_sp
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Beitrag von victim_sp » 08.08.2006 22:28:40

schoen langsam glaub ich ja, dass ich den thread in netzwerke machen haette sollen;

kann mir wer sagen wofuer /etc/hosts da ist und was da drinn stehen sollte?

danke

bzw. sind folgende eintrage richtig? (man nervt das, wenn man keine ahnung hat, aber richtig ausschaun tut das nicht im entferntesten):

Code: Alles auswählen

127.0.0.1 localhost
127.0.0.1 debian.mydomain.nix
127.0.0.1 localhost debian

# The following lines are desirable for IPv6 capable hosts
# (added automatically by netbase upgrade)

::1     ip6-localhost ip6-loopback
fe00::0 ip6-localnet
ff00::0 ip6-mcastprefix
ff02::1 ip6-allnodes
ff02::2 ip6-allrouters
ff02::3 ip6-allhosts
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rendegast
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Beitrag von rendegast » 09.08.2006 03:17:07

Meine /etc/hosts:

Code: Alles auswählen

127.0.0.1       localhost
192.168.1.1      machine1.debian.home        machine1

# The following lines are desirable for IPv6 capable hosts
::1     ip6-localhost ip6-loopback
fe00::0 ip6-localnet
ff00::0 ip6-mcastprefix
ff02::1 ip6-allnodes
ff02::2 ip6-allrouters
ff02::3 ip6-allhosts
Den Eintrag "192.168.1.1 machine1.debian.home" hat die Installation gemacht (statisches Netzwerk). Den Alias "machine1" habe ich hinzugefügt


Beim Booten schreibt ein 'hostname --file /etc/hostname' den Inhalt von /etc/hostname nach /proc/sys/kernel/hostname.
(bei mir: "machine1")
'hostname' gibt den Inhalt von /proc/sys/kernel/hostname, also: "machine1".
'hostname -f' guckt, ob es eine Zeile dieses Alias in der /etc/hosts gibt und gibt den ersten Namen dieser Zeile aus.
(in 'man hosts' "canonical_hostname" genannt; das entspricht dem FQDN)
(ist dort keine solche Zeile, versucht es einen DNS-Server zu finden)

victim_sp
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Beitrag von victim_sp » 09.08.2006 22:26:09

hi
(ist dort keine solche Zeile, versucht es einen DNS-Server zu finden)
also die zeile ist dort. er findet in beiden files "debian". somit sollte er also nicht versuchen einen dns-server zu finden

was dauert dann so lange am starting MTA?

ach ja, hilft das vielleicht? die letzten paar zeilen meiner /var/log/exim4/mainlog. keine ahnung was der da schreibt, aber vielleicht koennt ihr da einen fehler finden?

Code: Alles auswählen

2006-08-06 09:31:54 Start queue run: pid=4169 -qqf
2006-08-06 09:31:54 End queue run: pid=4169 -qqf
2006-08-06 19:02:04 exim 4.54 daemon started: pid=3493, -q30m, listening for
 SMTP on [127.0.0.1]:25
2006-08-06 19:02:04 Start queue run: pid=3498
2006-08-06 19:02:04 End queue run: pid=3498
2006-08-06 19:04:24 Start queue run: pid=4142 -qqf
2006-08-06 19:04:24 End queue run: pid=4142 -qqf
2006-08-07 22:10:37 exim 4.54 daemon started: pid=3495, -q30m, listening for
 SMTP on [127.0.0.1]:25
2006-08-07 22:10:37 Start queue run: pid=3500
2006-08-07 22:10:37 End queue run: pid=3500
2006-08-07 22:14:45 Start queue run: pid=4132 -qqf
2006-08-07 22:14:45 End queue run: pid=4132 -qqf
2006-08-07 22:31:18 Start queue run: pid=4112 -qqf
2006-08-07 22:31:18 End queue run: pid=4112 -qqf
2006-08-07 22:38:56 Start queue run: pid=3981 -qqf
2006-08-07 22:38:56 End queue run: pid=3981 -qqf
2006-08-07 22:39:58 Start queue run: pid=4243 -qqf
2006-08-07 22:39:58 End queue run: pid=4243 -qqf
2006-08-07 22:44:44 Start queue run: pid=3970 -qqf
2006-08-07 22:44:44 End queue run: pid=3970 -qqf
2006-08-07 23:47:47 Start queue run: pid=3975 -qqf
2006-08-07 23:47:47 End queue run: pid=3975 -qqf
2006-08-08 08:45:08 Start queue run: pid=4000 -qqf
2006-08-08 08:45:09 End queue run: pid=4000 -qqf
2006-08-08 17:03:35 Start queue run: pid=4006 -qqf
2006-08-08 17:03:36 End queue run: pid=4006 -qqf
2006-08-08 17:20:06 Start queue run: pid=4237 -qqf
2006-08-08 17:20:06 End queue run: pid=4237 -qqf
2006-08-08 17:48:58 Start queue run: pid=4076 -qqf
2006-08-08 17:49:00 End queue run: pid=4076 -qqf
2006-08-08 22:02:32 Start queue run: pid=4082 -qqf
2006-08-08 22:02:34 End queue run: pid=4082 -qqf
2006-08-08 22:13:21 Start queue run: pid=4075 -qqf
2006-08-08 22:13:21 End queue run: pid=4075 -qqf
2006-08-09 08:18:27 Start queue run: pid=4051 -qqf
2006-08-09 08:18:27 End queue run: pid=4051 -qqf
2006-08-09 20:07:19 Start queue run: pid=4043 -qqf
2006-08-09 20:07:21 End queue run: pid=4043 -qqf
danke jedenfalls schonmal
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Beitrag von rendegast » 10.08.2006 09:21:36

Hallo,
... exim 4.54 daemon started: pid=3495, -q30m, listening for SMTP on [127.0.0.1]:25
"-q30m": alle 30 Minuten soll er seinen Job machen (die Queue abarbeiten; aufgelaufene Post verteilen)
so genau kann ich das nicht sagen, da ich mit der Einstellung

Code: Alles auswählen

QUEUERUNNER='nodaemon'
in der /etc/default/exim4 arbeite; dadurch läuft bei mir kein Daemon und keine Queuebearbeitung.
Bei mir tauchen dann in der exim4/mainlog die Berichte über die einzelnen mails auf.


---------------------------------------------------------
also die zeile ist dort. er findet in beiden files "debian". somit sollte er also nicht versuchen einen dns-server zu finden
vielleicht ist gerade das das Problem?:
127.0.0.1 localhost
127.0.0.1 debian.mydomain.nix
127.0.0.1 localhost debian
nur die erste Zeile erscheint sinnvoll und richtig. Die 2. und 3. Zeile scheinen durch Dein DHCP-Problem zu kommen.
Ich denke, es sollte richtiger so aussehen:

Code: Alles auswählen

127.0.0.1 localhost
aaa.bbb.ccc.ddd debian.mydomain.nix debian 
Vielleicht ist es möglich, die DHCP-Konfiguration zu umgehen.
Kannst Du sagen, ob Du einen DSL-Router oder ein DSL-Modem benutzt?

Im Falle eines Routers sind die DSL-Zugangsdaten auf dem Router gespeichert und Du betreibst sozusagen ein kleines Netzwerk zwischen dem Router und Deinem Rechner.
Auf dem Router liefe dann ein DHCP-Server, bei dem es mit der Konfiguration hapert, wobei es jedoch für den Internetbetrieb auszureichen scheint.
Hier wäre ein schneller Workaround mithilfe einer festen (statischen) IP-Adresse möglich.

Im Falle des Modems scheint die Providerkonfiguration nicht vollständig/richtig zu sein.


----------------
Für den Workaround im Falle eines Routers wird die Adresse/Maske Deines Rechners beim Internetbetrieb gebraucht ('/sbin/ifconfig').
Desgleichen Dein Internet-Gateway (die Adresse des Routers; '/sbin/route' (Zeile "default"))
Und, weil möglicherweise dynamisch konfiguriert, wird noch eine Kopie der /etc/resolv.conf gebraucht.
Mit diesen Daten wird dann eine neue (statische) /etc/network/interfaces gebaut:
(alte Datei sichern)

Code: Alles auswählen

auto lo
iface lo inet loopback

auto eth0
iface eth0 inet static
        address a.b.c.d
        netmask e.f.g.h
        network i.j.k.l
        broadcast m.n.o.p
        gateway q.r.s.t
und Netzwerk neu starten:

Code: Alles auswählen

/etc/init.d/network restart
Dann noch /etc/resolv.conf (ist der enthaltene nameserver valid?) und
/etc/hosts kontrollieren:

Code: Alles auswählen

127.0.0.1 localhost
aaa.bbb.ccc.ddd debian.mydomain.nix debian
...

mit aaa.bbb.ccc.ddd = a.b.c.d aus /etc/network/interfaces
Das Netzwerk sollte jetzt schnell starten (da DHCP umgangen wird).
Willst Du es dabei belassen, gibt es noch eine Einschränkung:
Der Nameserver ist jetzt auch statisch festgelegt, jedoch wechseln die Nameserver-Adressen des Providers von Zeit zu Zeit. Zumindest die, die vom Provider dem anfragenden DSL-Modem (im Fall eines DSL-Routers ist es im Router integriert) mitgeteilt werden.
Ein öffentlicher DNS als Alternative:
http://european.de.orsn.net/tech-switch-linux.php

Nun kannst Du auch versuchen, die DHCP-Einstellungen des Routers zu korrigieren.
(mit telnet, browser oder ssh auf die Gateway-Adresse zugreifen;
welche Ports angeboten werden, bekommst Du durch einen Portscan heraus)

Nochmal: Dies alles gilt im Falle, dass Du einen Router und kein Modem benutzt.
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victim_sp
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Beitrag von victim_sp » 12.08.2006 22:14:59

hi

also, ich hab einen router. hab nachgschaut, is sicher ein router

hm, da gibts jetzt ein problem:
mit aaa.bbb.ccc.ddd = a.b.c.d aus /etc/network/interfaces
zio, in meiner /etc/network/interfaces steht wirklich arg viel drinnen, 90% davon auskommentiert und wenn man alle kommentare weglasst bleibt folgendes uebrig:

Code: Alles auswählen

auto lo
iface lo inet loopback

auto eth0
iface eth0 inet dhcp
damit kann ich also kein aaa.bbb.ccc.ddd aus dem file abschreiben. nachdem ich das laut deiner anweisung jedoch machen sollte, gehe ich also davon aus, dass da in dem file etwas stehen sollte, was nicht drinnen steht, lieg ich da richtig?

rendegast, du kommst nicht zufaellig aus der steiermark in oesterreich? du haettest dir fuer deine ganzen antworten und deine geduld schon so einige bier verdient! ;-)
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Master Mayhem
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Beitrag von Master Mayhem » 13.08.2006 14:54:59

Morgen!

Eine Einstellung in der /etc/network/interfaces ist sogar mir neu...mit irgend einem Update gekommen und hat wohl das udev Problem, das ich oben schon erwähnt habe entgültig gelöst:

Code: Alles auswählen

# This file describes the network interfaces available on your system
# and how to activate them. For more information, see interfaces(5).

# The loopback network interface
auto lo
iface lo inet loopback

# This is a list of hotpluggable network interfaces.
# They will be activated automatically by the hotplug subsystem.
mapping eth0
        script grep
        map eth0

# The primary network interface
allow-hotplug eth0
iface eth0 inet dhcp
Der Hotplug abschnitt ist mir neu und nicht von mir eingetragen, muss in den letzten 3 Wochen gekommen sein, da hab ich noch manuell auf static umgestellt und zurück.

Das heißt aber auch deine /etc/network/interfaces ist O.K. - die hotplug zeile ist wohl nur damit udev weiß welche Netzwerkkarte er mit eth0 hochbringen soll, bzw könnte auch bewirken dass die erste immer mit eth0 hochgebracht wird, müsste ich echt mal man interfaces(5) lesen wie in der zweiten Zeile empfohlen ;-)

Deine /etc/resolv.conf sollte durch dhclient eigentlich richtig gesetzt werden, solange der Router sich die DNS Server vom ISP abholt und selber als DNS fungiert. Das ist die Regel, d.h. in der /etc/resolv.conf sollte dein Router drinstehen (vermutlich 192.168.0.1, oder 192.168.1.1, oder 192.168.254.1, etc. bei einer Makse von 255.255.255.0 - so sind die meisten kleineren Router für den Hausgebrauch konfiguriert).

An der /etc/hosts würd ich erstmal nix machen, vor allem keine IP eintragen außer der 127.0.0.1 einmal mit localhost und einmal mit deinem hostnamen ohne domänenerweiterung. Da du über DHCP deine IP bekommst weißt du ja gar nicht welche da statisch eingetragen werden muss, außer du hast im Router konfiguriert, dass die MAC Adresse dieses Rechners immer an eine bestimmte IP gebunden wird.

Da Internet ja erstmal funktioniert installier dir mal etherconf und mach damit deine DHCP Client konfiguration und schau dir danach mal alle drei genannten Dateien an, was da jetzt so drinsteht - dass müsste dann eigntlich ne saubere Client konfiguration sein und alle weiteren Probleme müssten dann am DHCP Server, d.h. deinem Router liegen.

Die meisten haben eine Weboberfläche, IP aus der /etc/resolv.conf in einen Browser mit http:// davor ruft mit einer hohen Wahrscheinlichkeit die Weboberfläche auf.
Aber den Router hast du da stehen mit Bedienungsanleitung, ich kenn die Kiste nicht ;-)

mfg tyler

victim_sp
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Beitrag von victim_sp » 13.08.2006 20:19:48

hi

also in meiner /etc/resolv steht folgendes:

Code: Alles auswählen

nameserver 195.58.160.194
nameserver 195.58.161.122
search
beim etherconf installieren, fragt er ob ich die alten konfigurationen behalten will (empfohlen) oder alle loeschen und neu schreiben?
hab mal alte uebernehmen gewaehlt, weil wenn er mir da gach was komplett loescht und ich nicht mehr ins internet komm, kann ich auch nicht mehr fragen, was ci hnehmen soll ;-)
--
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rendegast
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Beitrag von rendegast » 14.08.2006 21:27:24

Hallo victim_sp,
gerade aus dem Wochenende zurück, hatte dort genug des Bieres, danke sehr.
victim_sp hat geschrieben:damit kann ich also kein aaa.bbb.ccc.ddd
da hast Du den letzten Satz hier überlesen:
rendegast hat geschrieben:Für den Workaround im Falle eines Routers wird die Adresse/Maske Deines Rechners beim Internetbetrieb gebraucht

Code: Alles auswählen

/sbin/ifconfig
Desgleichen Dein Internet-Gateway (die Adresse des Routers)

Code: Alles auswählen

/sbin/route
(Zeile "default")
Und, weil möglicherweise dynamisch konfiguriert, wird noch eine Kopie der /etc/resolv.conf gebraucht.
Mit diesen Daten wird dann eine neue (statische) /etc/network/interfaces gebaut:
Das sollte meinen:
mit den jetzt zusammengetragenen Daten wird erst eine neue /etc/interfaces ("statisch") nach dem dargestellten Schema erstellt.

Deine /etc/interfaces:

Code: Alles auswählen

auto lo
iface lo inet loopback

auto eth0
iface eth0 inet dhcp 
beschreibt eine "dynamische" Konfiguration ( DHCP=DynamicHostConfigurationProtocol, siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/DHCP ), welche ich mit dem Workaround ja gerade übergehen wollte, bis der DHCP-Server des Routers eingerichtet ist.

victim_sp hat geschrieben:hab mal alte uebernehmen gewaehlt, weil wenn er mir da gach was komplett loescht und ich nicht mehr ins internet komm, kann ich auch nicht mehr fragen, was ci hnehmen soll
etherconf kenne ich nicht, vielleicht mal in der Forensuche?



Hallo Master Mayhem,
Dein

Code: Alles auswählen

allow-hotplug eth0
iface eth0 inet dhcp
habe ich bei mir

Code: Alles auswählen

allow-hotplug eth1
iface eth1 inet static
...
gesetzt für eine PCMCIA-Netzwerkkarte. eth1 wird beim Einstecken konfiguriert und beim Herausnehmen abgeschaltet.

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Beitrag von Master Mayhem » 16.08.2006 01:07:17

victim_sp hat geschrieben: also in meiner /etc/resolv steht folgendes:

Code: Alles auswählen

nameserver 195.58.160.194
nameserver 195.58.161.122
search
Da haste aber nen komischen router, fungiert nichtmal als DNS Server, naja oder falsch konfiguriert - schau dir deine IP an, die du per dhcp bekommst - der Router wird in dem Netzwerk wahrscheinlich die 1 haben, also wenn du 192.168.0.2 als IP hast ist der router bestimmt 192.168.0.1, oder dhclient eth0 (oder eth1 je nachdem welche Netzwerkkarte die Verbindung herstellt) als root ausführen, da siehste woher du deine IP bekommst. Wie der router zu konfigurieren ist, musste in der Anleitung des routers nachlesen.
victim_sp hat geschrieben:beim etherconf installieren, fragt er ob ich die alten konfigurationen behalten will (empfohlen) oder alle loeschen und neu schreiben?
hab mal alte uebernehmen gewaehlt, weil wenn er mir da gach was komplett loescht und ich nicht mehr ins internet komm, kann ich auch nicht mehr fragen, was ci hnehmen soll ;-)
Also du kannst natürlich sicherheitshalber alle besprochenen Konfigurationsdateien nochmal sichern und /etc komplett sichern schadet bestimmt auch nicht, aber etherconf legt immer eine Sicherung .pre-etherconf an - allerdings hab ich es gerade unter etch ausprobiert und da hat etherconf im moment wohl ein Problem...und die Fehlermeldung steht in der resolv.conf - netter Ort dafür. Trotzdem sichert er ordentlich, naja für die versaute resolv.conf musste ich mir ein neues lease holen.

Wenn du ein sarge hast oder es ausprobieren willst einfach dpkg-reconfigure etherconf eingeben damit kannste auch eine statische IP einrichten ohne in Konfigurationsdateien rumzuschreiben - musst ihm aber schon erlauben das auch zu machen, er sichert ja alles bevor er die Dateien neu schreibt.

mfg tyler

victim_sp
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Beitrag von victim_sp » 17.08.2006 23:00:33

hi

so, jetzt geht noch weniger. hab mal etherconf ausgefuehrt, wobei ich natuerlich gescheitert bin und keine laufende konfiguration zusammengebracht habe. aber das is mal zweitrangig.

um das ganze moeglichst einfach zu gestalten hab ich einfach den kompletten etc ordner gesichert, soll heissen an einen anderen ot kopiert. etherconf hat also ein nicht brauchbares ergebnis geliefert, und ich kruzerhand etc geloschen und den alten ordner etc wieder nach / kopiert

geht fasst alles wieder, nur wenn ich als benutzer sage "pon xdsl", sagt er dass dies nur user duerfen die "mitglied" der grupper "dip" sind

ich also su und pw eingegeben, dann adduser meinname dip, und dann sagt er, ich bin schin mitglieg von dip

zio scheisse. adduser sagt, ich bins, pon sagt ich bins nicht

irgendwer eine idde, was ich jetzt schon wieder verbockt habe?
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