wlan mit bestehendem Netzwerk verbinden
wlan mit bestehendem Netzwerk verbinden
Hallo,
habe hier ein bestehendes lan mit:
ppp0 = eth0 = bekommt ip vom dsl-modem
eth1 = router 192.168.13.10
daran hängt ein hub mit vier Rechnern ip nr. 192.168.13.11 bis 14
ra0 = lan
soll laptop ins Internet bringen
ich wollte jetzt die wlan karte in das bestehende netzwerk einfügen. Also wlan0 soll als gateway das interface eth1 nehmen. Die wlan karte funktioniert im ad-hoc modus und soll den laptop ins internet bringen.
Also habe schon alles versucht. Habe ra0 im Router die IP Adresse 192.168.13.15 gegeben und in der /etc/interfaces angegeben. Die Karte lädt sich auch ganz normal und alles wird einwandfrei angezeigt.
Im Laptop ebenfalls. Der Laptop konnte dann auch ins Internet pingen. Aber nach ca. 2 bis 3 Stunden hat sich mein Router total verabschiedet. Also ich hatte absolut keinen Zugriff mehr, hat nicht mehr reagiert. Habe dann alle Netzwerkkabel abgezogen, Router neu hochgefahren und die wlan karte unkonfiguriert gelassen. Dann gings wieder.
Habe auch schon der Karte im Router die ip adresse 192.168.1.0 gegeben und dem Laptop 192.168.1.1 und das ganze über openvpn laufen lassen. Die Firewall habe ich auch richtig konfiguriert. Aber es ist immer das selbe, die Konfiguration stimmt aber nach einiger Zeit ist der Router tot.
Was könnte das sein? Oder stört irgendein Dienst oder was. In den Log-Dateien des Routers konnte ich nichts finden. Der Log bricht dann einfach ab.
Viele Grüße
Yvonne
habe hier ein bestehendes lan mit:
ppp0 = eth0 = bekommt ip vom dsl-modem
eth1 = router 192.168.13.10
daran hängt ein hub mit vier Rechnern ip nr. 192.168.13.11 bis 14
ra0 = lan
soll laptop ins Internet bringen
ich wollte jetzt die wlan karte in das bestehende netzwerk einfügen. Also wlan0 soll als gateway das interface eth1 nehmen. Die wlan karte funktioniert im ad-hoc modus und soll den laptop ins internet bringen.
Also habe schon alles versucht. Habe ra0 im Router die IP Adresse 192.168.13.15 gegeben und in der /etc/interfaces angegeben. Die Karte lädt sich auch ganz normal und alles wird einwandfrei angezeigt.
Im Laptop ebenfalls. Der Laptop konnte dann auch ins Internet pingen. Aber nach ca. 2 bis 3 Stunden hat sich mein Router total verabschiedet. Also ich hatte absolut keinen Zugriff mehr, hat nicht mehr reagiert. Habe dann alle Netzwerkkabel abgezogen, Router neu hochgefahren und die wlan karte unkonfiguriert gelassen. Dann gings wieder.
Habe auch schon der Karte im Router die ip adresse 192.168.1.0 gegeben und dem Laptop 192.168.1.1 und das ganze über openvpn laufen lassen. Die Firewall habe ich auch richtig konfiguriert. Aber es ist immer das selbe, die Konfiguration stimmt aber nach einiger Zeit ist der Router tot.
Was könnte das sein? Oder stört irgendein Dienst oder was. In den Log-Dateien des Routers konnte ich nichts finden. Der Log bricht dann einfach ab.
Viele Grüße
Yvonne
Moin,
wenn Du der Karte im Router die IP-Adresse 192.168.1.0 gibst und dem Laptop 192.168.1.1, dann hast Du in der Regel ein Problem bei einem 256er-Netz.
Deiner Beschreibung nach zu urteilen würde ich annehmen, dass Dein Router entweder nicht zuverlässig arbeitet oder er evtl. aufgrund einer Attacke aus dem Internet (Stichwort: Portscan) die Verbindung zum Internet trennt.
Oder das DSL-Modem spinnt.
Kannst Du denn vom Laptop aus den Router noch pingen, wenn Du nicht mehr ins Internet kommst ?
Es wäre natürlich wichtig, dass Du Dich einma auf dem Router einloggen kannst, um von dort einmal abzuchecken wohin Du noch kommst.
Gruß
Hummel
wenn Du der Karte im Router die IP-Adresse 192.168.1.0 gibst und dem Laptop 192.168.1.1, dann hast Du in der Regel ein Problem bei einem 256er-Netz.
Deiner Beschreibung nach zu urteilen würde ich annehmen, dass Dein Router entweder nicht zuverlässig arbeitet oder er evtl. aufgrund einer Attacke aus dem Internet (Stichwort: Portscan) die Verbindung zum Internet trennt.
Oder das DSL-Modem spinnt.
Kannst Du denn vom Laptop aus den Router noch pingen, wenn Du nicht mehr ins Internet kommst ?
Es wäre natürlich wichtig, dass Du Dich einma auf dem Router einloggen kannst, um von dort einmal abzuchecken wohin Du noch kommst.
Gruß
Hummel
Also ich kann dann am Router überhaupt nichts mehr machen. Ein login hat gerade noch geklappt aber beim Passwort ging schon nichts mehr.
Es passiert wirklich nur wenn wlan dran ist. Ansonsten arbeitet der Router einwandfrei.
Ich konnte auch nichts in den Log-Files finden weil die einfach abbrechen. Beim ersten Mal habe ich den ganzen Router neu installiert, beim zweiten Mal dann alle Netzwerkkabel abgezogen und dann habe ich den Router ausgemacht und neu gestartet die wlan karte nicht konfiguriert und es ging einwandfrei.
Kann es sein das sich die wlan karte mit den anderen netzwerkkarten nicht verträgt?
Habe zwei Realtek 8139 drin. Die Wlan Karte ist eine Conceptronik C54i, hat als Treiber den RT2500 Chipsatz.
Gruss
Yvonne
Es passiert wirklich nur wenn wlan dran ist. Ansonsten arbeitet der Router einwandfrei.
Ich konnte auch nichts in den Log-Files finden weil die einfach abbrechen. Beim ersten Mal habe ich den ganzen Router neu installiert, beim zweiten Mal dann alle Netzwerkkabel abgezogen und dann habe ich den Router ausgemacht und neu gestartet die wlan karte nicht konfiguriert und es ging einwandfrei.
Kann es sein das sich die wlan karte mit den anderen netzwerkkarten nicht verträgt?
Habe zwei Realtek 8139 drin. Die Wlan Karte ist eine Conceptronik C54i, hat als Treiber den RT2500 Chipsatz.
Gruss
Yvonne
Moin,
ich habe mir Deine geposteten Artikel noch einmal intensiver zu Gemüte geführt.
Um den Aufbau in Deinem Netzwerk besser nachvollziehen zu können, solltest Du noch einmal nähere Informationen liefern.
Ich vermute zwar einmal, dass Dein Router auf Debian-Basis aufgesetzt ist, allerdings wäre ein IPCOP-Rechner für Deinen Zweck wohl einfacher aufzusetzen.
Generell würde ich Dir empfehlen für das WLAN ein eigenes Adresssegment zu verwenden (wie Du es ja schon versucht hast).
Dabei wie gesagt beachten, dass z. B. die 192.168.1.0 (NULL !) in einem Class-C-Netz das Netzwerk repräsentiert, also keine Adresse ist, die Du an eine Karte binden kannst !
Ebenso dann die .255 (Broadcastadresse).
Daher gibt man einem Router-Interface/GW meistens entweder die .1 oder dir .254.
Im Prinzip egal, nur Systematik macht das Leben leichter.
Deinem Lappy kannst Du dann ja z. B. die 192.168.1.2 verpassen.
Erst einmal ohne Verschlüsselung testen, ob die beiden sich finden (PING-Test), dann kannst Du auch Verschlüsselung hinzunehmen.
Generell würde ich in Deinem Fall die internen IP-Adressen fest vorgeben, d. h. kein DHCP.
Dann das IP-Forwarding einschalten !
( Mit 'sysctl net/ipv4/ip_forward' kannst Du den Wert abfragen 0 = off / 1 = on ; mit 'sysctl -w net/ipv4/ip_forward=1' schaltest Du ihn ein )
Dann die Routen kontrollieren mittels 'route -n'.
Du solltest dann mindestens 3 Einträge haben:
für das LAN: 192.168.13.0 192.168.13.10 255.255.255.0 UG ... eth1
für das WLAN: 192.168.1.0 192.168.1.1 255.255.255.0 UG ... ra0
für das WAN: 0.0.0.0 IP Deiner eth0 0.0.0.0 UG ... eth0
Du hattest ja geschrieben, es hätte schon einmal ca. 2 bis 3 Stunden funktioniert. Dabei ist mir neben evtl. thermischen Problemen (in weiten Teilen der Republik hatten wir dies ja zu beklagen) auch wieder eingefallen, dass es bei DHCP
ja die schöne DHCP-Lease-Time gibt. Was, wenn der DHCP-Server nicht antwortet, weil der Dienst versagt ??? Dann wäre es zumindest denkbar, dass der Router sich die Karten legt.
Ein Hardwarekonflikt, wie von Dir beschrieben ist natürlich auch nicht von der Hand zu weisen. Allerdings verwende ich die Conceptronics in der PCI und auch in einer PCMCIA-Version in Rechner und Notebook auch und habe mit den derzeitigen RT2500-Treibern und WEP-Verschlüsselung
keine Probleme. Mit den früher verwendeten Treibern unter dem ndiswrapper war das schlechter.
In die /etc/resolv.conf Deines Lappy solltest Du als nameserver dann einmal Deine ra0-Adresse 192.168.1.1 eintragen.
(Bei der festen Zuweisung wird ja sonst kein DNS-Server übergeben).
Wenn Du die IP-Adressen der DNS-Server Deines Providers kennst, kannst Du diese zusätzich eintragen.
Leider habe ich meine WLAN-Adapter noch nicht im AdHoc-Modus betrieben, dass muss ich am Wochenende einmal ausprobieren.
Möglicherweise gibt es da signifikante Unterschiede zum Managed-Mode, wenn ein Adapter wegfliegt.
Solltest Du auf dem Lappy auch Debian verwenden und Dein Router spackt ab, wäre es evtl. noch aufschlußreich mit "kwifimanager" (so denn installiert)
anzeigen zu lassen, was der Lappy von der Gegenseite noch sieht.
Wenn Dein Router "stehen bleibt", so wie Du es schilderst, dürfte ja kein anderer AdHoc-Adapter mehr sichtbar sein.
Und dann gibt es noch das leidige Thema andere WLAN-Netze auf demselben Kanal in der Nachbarschaft und Spiegelfrequenzen.
Im Zweifelsfall also einmal einen anderen WLAN-Kanal versuchen (alle nehmen immer Kanal 6).
Versuch einmal 13, denn nimmt kaum jemand.
Schaue noch einmal in die /var/log/messages und setze noch einmal 'dmesg' ab, ob Du etwas auffälliges findest.
Und vielleicht kannst Du noch einmal folgendes (Deiner aktuellen Konfiguration) "posten":
1. route -n
2. ifconfig -a
3. iwconfig
4. cat /etc/network/interfaces
5. cat /etc/resolv.conf
Außerdem:
Welches Betriebssystem (Kernelversion) verwenden Router und Laptop, Speicherausstattung/-nutzung (free) und schaue noch einmal, ob Deine Plattensysteme nicht leider voll sind (df -h).
[Leider auch manchmal 'gern' genommen, wobei dann eine Warnung im Log sein sollte].
Und zum Testen (ohne DSL-Verbindung !!) besser Deine Firewallregeln deaktivieren, um Konfigurationsfehler auszuschließen.
Schließlich ist eth+ nicht ra+ und führt beim nachträglichen Installieren des WLAN-Adapters manchmal zu Aha-Effekten.
Zumindest sollte die FW für den Test keine Pakete droppen. Wenn Du Deine Regeln mit ACCEPT einsetzt, kannst Du anhand des Paketzählers der jeweiligen Regel auch sehen, wo Pakete laufen.
Dies gibt gelegentlich Hinweise auf Konfigurationsfehler (z. B. Pakete in der FORWARD-Chain und nicht INPUT oder OUTPUT).
Jetzt hast Du vielleicht noch ein paar Ideen - zumindest einiges zum Ausprobieren
Ich werde erst morgen Abend wieder im Forum schauen können und bin schon einmal gespannt.
Gruß
Hummel
ich habe mir Deine geposteten Artikel noch einmal intensiver zu Gemüte geführt.
Um den Aufbau in Deinem Netzwerk besser nachvollziehen zu können, solltest Du noch einmal nähere Informationen liefern.
Ich vermute zwar einmal, dass Dein Router auf Debian-Basis aufgesetzt ist, allerdings wäre ein IPCOP-Rechner für Deinen Zweck wohl einfacher aufzusetzen.
Generell würde ich Dir empfehlen für das WLAN ein eigenes Adresssegment zu verwenden (wie Du es ja schon versucht hast).
Dabei wie gesagt beachten, dass z. B. die 192.168.1.0 (NULL !) in einem Class-C-Netz das Netzwerk repräsentiert, also keine Adresse ist, die Du an eine Karte binden kannst !
Ebenso dann die .255 (Broadcastadresse).
Daher gibt man einem Router-Interface/GW meistens entweder die .1 oder dir .254.
Im Prinzip egal, nur Systematik macht das Leben leichter.
Deinem Lappy kannst Du dann ja z. B. die 192.168.1.2 verpassen.
Erst einmal ohne Verschlüsselung testen, ob die beiden sich finden (PING-Test), dann kannst Du auch Verschlüsselung hinzunehmen.
Generell würde ich in Deinem Fall die internen IP-Adressen fest vorgeben, d. h. kein DHCP.
Dann das IP-Forwarding einschalten !
( Mit 'sysctl net/ipv4/ip_forward' kannst Du den Wert abfragen 0 = off / 1 = on ; mit 'sysctl -w net/ipv4/ip_forward=1' schaltest Du ihn ein )
Dann die Routen kontrollieren mittels 'route -n'.
Du solltest dann mindestens 3 Einträge haben:
für das LAN: 192.168.13.0 192.168.13.10 255.255.255.0 UG ... eth1
für das WLAN: 192.168.1.0 192.168.1.1 255.255.255.0 UG ... ra0
für das WAN: 0.0.0.0 IP Deiner eth0 0.0.0.0 UG ... eth0
Du hattest ja geschrieben, es hätte schon einmal ca. 2 bis 3 Stunden funktioniert. Dabei ist mir neben evtl. thermischen Problemen (in weiten Teilen der Republik hatten wir dies ja zu beklagen) auch wieder eingefallen, dass es bei DHCP
ja die schöne DHCP-Lease-Time gibt. Was, wenn der DHCP-Server nicht antwortet, weil der Dienst versagt ??? Dann wäre es zumindest denkbar, dass der Router sich die Karten legt.
Ein Hardwarekonflikt, wie von Dir beschrieben ist natürlich auch nicht von der Hand zu weisen. Allerdings verwende ich die Conceptronics in der PCI und auch in einer PCMCIA-Version in Rechner und Notebook auch und habe mit den derzeitigen RT2500-Treibern und WEP-Verschlüsselung
keine Probleme. Mit den früher verwendeten Treibern unter dem ndiswrapper war das schlechter.
In die /etc/resolv.conf Deines Lappy solltest Du als nameserver dann einmal Deine ra0-Adresse 192.168.1.1 eintragen.
(Bei der festen Zuweisung wird ja sonst kein DNS-Server übergeben).
Wenn Du die IP-Adressen der DNS-Server Deines Providers kennst, kannst Du diese zusätzich eintragen.
Leider habe ich meine WLAN-Adapter noch nicht im AdHoc-Modus betrieben, dass muss ich am Wochenende einmal ausprobieren.
Möglicherweise gibt es da signifikante Unterschiede zum Managed-Mode, wenn ein Adapter wegfliegt.
Solltest Du auf dem Lappy auch Debian verwenden und Dein Router spackt ab, wäre es evtl. noch aufschlußreich mit "kwifimanager" (so denn installiert)
anzeigen zu lassen, was der Lappy von der Gegenseite noch sieht.
Wenn Dein Router "stehen bleibt", so wie Du es schilderst, dürfte ja kein anderer AdHoc-Adapter mehr sichtbar sein.
Und dann gibt es noch das leidige Thema andere WLAN-Netze auf demselben Kanal in der Nachbarschaft und Spiegelfrequenzen.
Im Zweifelsfall also einmal einen anderen WLAN-Kanal versuchen (alle nehmen immer Kanal 6).
Versuch einmal 13, denn nimmt kaum jemand.
Schaue noch einmal in die /var/log/messages und setze noch einmal 'dmesg' ab, ob Du etwas auffälliges findest.
Und vielleicht kannst Du noch einmal folgendes (Deiner aktuellen Konfiguration) "posten":
1. route -n
2. ifconfig -a
3. iwconfig
4. cat /etc/network/interfaces
5. cat /etc/resolv.conf
Außerdem:
Welches Betriebssystem (Kernelversion) verwenden Router und Laptop, Speicherausstattung/-nutzung (free) und schaue noch einmal, ob Deine Plattensysteme nicht leider voll sind (df -h).
[Leider auch manchmal 'gern' genommen, wobei dann eine Warnung im Log sein sollte].
Und zum Testen (ohne DSL-Verbindung !!) besser Deine Firewallregeln deaktivieren, um Konfigurationsfehler auszuschließen.
Schließlich ist eth+ nicht ra+ und führt beim nachträglichen Installieren des WLAN-Adapters manchmal zu Aha-Effekten.
Zumindest sollte die FW für den Test keine Pakete droppen. Wenn Du Deine Regeln mit ACCEPT einsetzt, kannst Du anhand des Paketzählers der jeweiligen Regel auch sehen, wo Pakete laufen.
Dies gibt gelegentlich Hinweise auf Konfigurationsfehler (z. B. Pakete in der FORWARD-Chain und nicht INPUT oder OUTPUT).
Jetzt hast Du vielleicht noch ein paar Ideen - zumindest einiges zum Ausprobieren
Ich werde erst morgen Abend wieder im Forum schauen können und bin schon einmal gespannt.
Gruß
Hummel
Wohl wahr Savar,
doch um die Ursache zu klären, kann man auch nur entweder in die Glaskugel schauen oder versuchen, sich der Problemlösung systematisch zu nähern.
Schließlich kommen für Störungen im Bereich WLAN viele Ursachen in Frage (drahtlose Telefone, Mikrowellen etc.).
Da kann man entweder orakeln oder versuchen, das Problem einzugrenzen.
Im wesentlichen wollte ich auch lediglich zum Ausdruck bringen, dass ich das WLAN nicht automatisch mit anstarten würde, wenn der Rechner dadurch u. U. stehen bleibt. Diesen Eindruck hatte ich dem letzten Bericht so entnommen. Unabhängig davon, dass es ja schon einmal mehrere Stunden funktioniert hat.
Doch die Umgebungsbedingungen, z. B. Temperatur, kenne ich ja auch nicht.
Nichts für ungut.
Gruß
Hummel
doch um die Ursache zu klären, kann man auch nur entweder in die Glaskugel schauen oder versuchen, sich der Problemlösung systematisch zu nähern.
Schließlich kommen für Störungen im Bereich WLAN viele Ursachen in Frage (drahtlose Telefone, Mikrowellen etc.).
Da kann man entweder orakeln oder versuchen, das Problem einzugrenzen.
Im wesentlichen wollte ich auch lediglich zum Ausdruck bringen, dass ich das WLAN nicht automatisch mit anstarten würde, wenn der Rechner dadurch u. U. stehen bleibt. Diesen Eindruck hatte ich dem letzten Bericht so entnommen. Unabhängig davon, dass es ja schon einmal mehrere Stunden funktioniert hat.
Doch die Umgebungsbedingungen, z. B. Temperatur, kenne ich ja auch nicht.
Nichts für ungut.
Gruß
Hummel
Moin, noch einmal,
ja, es mag sein, dass ich ein wenig "ausschweifend" geantwortet habe.
Wie auch immer. Ich habe heute noch einmal eine AdHoc-Verbindung meiner beiden RaLink-Karten, auch mittels DHCP in kurzen Intervallen von wenigen Minuten durchgeführt. Den PC mit der PCI-Karte hatte ich als Router konfiguriert und ihn über das LAN-Interface mit einem weiteren Rechner verbunden.
Es hat soweit alles wie geschnitten Brot funktioniert und gab auch keine Verbindungsunterbrechungen.
(Merkwürdigerweise lief diese Konstellation im AdHoc-Modus allerdings nur mit 11 MBit ... ?)
Insoweit halte ich im Moment ein Hardwareproblem auch für wahrscheinlicher.
Vielleicht meldet sich 'yvonneja' ja noch einmal mit dem Sachstand, wenn sie nicht schon aufgesteckt hat.
Gruß
Hummel
ja, es mag sein, dass ich ein wenig "ausschweifend" geantwortet habe.
Wie auch immer. Ich habe heute noch einmal eine AdHoc-Verbindung meiner beiden RaLink-Karten, auch mittels DHCP in kurzen Intervallen von wenigen Minuten durchgeführt. Den PC mit der PCI-Karte hatte ich als Router konfiguriert und ihn über das LAN-Interface mit einem weiteren Rechner verbunden.
Es hat soweit alles wie geschnitten Brot funktioniert und gab auch keine Verbindungsunterbrechungen.
(Merkwürdigerweise lief diese Konstellation im AdHoc-Modus allerdings nur mit 11 MBit ... ?)
Insoweit halte ich im Moment ein Hardwareproblem auch für wahrscheinlicher.
Vielleicht meldet sich 'yvonneja' ja noch einmal mit dem Sachstand, wenn sie nicht schon aufgesteckt hat.
Gruß
Hummel