Hallo...
Ich habe auf meinen Rechner nachträglich eine 100 GB Partition für das Home verzeichniss eingerichtet.
Mit cfdisk habe ich die passende Partiition erstellt und anschließend mit
mkfs -t ext3 /dev/hda2 formatiert.
Lässt sich auch einwandfrei mounten etc.
Allerdings bekomme ich nur ca. 42 GB Speicherplatz zur verfügung gestellt.
Mit cfdisk habe ich nochmals die Partitionsgröße überprüft. 100GB.
Konnte bislang leider nix finden was so ein problem beschreibt. Laut Wikipedia sollte
ext3 die 100GB locker verarbeiten können. Eine größenbeschränkung wie z.B, 32 GB bei Fat32 sollte nicht mein Problem sein oder`?
MFG
Andre
100 GB Partition ist nur 42 GB groß [gelößt]
100 GB Partition ist nur 42 GB groß [gelößt]
Zuletzt geändert von a.jakob am 01.08.2006 14:06:39, insgesamt 1-mal geändert.
Ups.. stimmt ich vergaß meine Konfig..
Also:
Amd Athlon 1500+
HDD 200GB WD (IDE)
1,5 GB Ram
ATI 128 MB Grafikkarte
Das Motherboard und bios erkennen die Festplatte eigentlich einwandfrei. Unter
Windows konnte ich auch mit der kompletten Festplattenkapazität arbeiten.
cfdisk erkennt die Platte und die Partitionen auch korrekt
Einsetzten tu ich übrigens Debian Sarge mit allen updates.
Danke schonmal
Also:
Amd Athlon 1500+
HDD 200GB WD (IDE)
1,5 GB Ram
ATI 128 MB Grafikkarte
Das Motherboard und bios erkennen die Festplatte eigentlich einwandfrei. Unter
Windows konnte ich auch mit der kompletten Festplattenkapazität arbeiten.
cfdisk erkennt die Platte und die Partitionen auch korrekt
Einsetzten tu ich übrigens Debian Sarge mit allen updates.
Danke schonmal
komisch...
hat sich erledigt..
ich hatte nochmalst (ich glaube zum 5tten mal) die Partition neu formatiert.
Dieses mal jedoch ohne die Partition mit cfdisk neu zu erstellen.
Auf einmal klappts.
Habe in einem Suse Forum einen Hinweis gefunden das dort nach dem erstellen
einer neuer Partition und form fomatieren ein reboot fällig währe. Das hatte ich nicht
gemacht. Da ich das Problem jetzt schon ein paar Tage hatte waren natürlcih ein paar Neustarts nach der letzten partitionierung ereignet.
Gilt das auch für Debian?
MFG
andre
hat sich erledigt..
ich hatte nochmalst (ich glaube zum 5tten mal) die Partition neu formatiert.
Dieses mal jedoch ohne die Partition mit cfdisk neu zu erstellen.
Auf einmal klappts.
Habe in einem Suse Forum einen Hinweis gefunden das dort nach dem erstellen
einer neuer Partition und form fomatieren ein reboot fällig währe. Das hatte ich nicht
gemacht. Da ich das Problem jetzt schon ein paar Tage hatte waren natürlcih ein paar Neustarts nach der letzten partitionierung ereignet.
Gilt das auch für Debian?
MFG
andre
- KBDCALLS
- Moderator
- Beiträge: 22455
- Registriert: 24.12.2003 21:26:55
- Lizenz eigener Beiträge: MIT Lizenz
- Wohnort: Dortmund
-
Kontaktdaten:
Nö, wenn mit dem Installer partioniert und formatiert wird wird ja auch kein Reboot gemacht. Hab ich bei SuSE auch nie gemacht.
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
EDV ist die Abkürzung für: Ende der Vernunft
Bevor du einen Beitrag postest:
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
EDV ist die Abkürzung für: Ende der Vernunft
Bevor du einen Beitrag postest:
- Kennst du unsere Verhaltensregeln
- Lange Codezeilen/Logs gehören nach NoPaste, in Deinen Beitrag dann der passende Link dazu.
...hatte schon mal in nem Thread nachgefragt wie den Partition-Table im kernel aktualiesieren nachdem man mit cfdisk die Partitionen veraendert hat..KBDCALLS hat geschrieben:Nö, wenn mit dem Installer partioniert und formatiert wird wird ja auch kein Reboot gemacht. Hab ich bei SuSE auch nie gemacht.
...weils bei mir eben auch staendig so war.
Watt about the non-digital!?