Von irgendwo per ssh auf meinem Rechner einloggen
- DynaBlaster
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Jap, aber DynDNS unterstützt ja mittlerweile so ziemlich jeder HW-Router - und wenn nicht, dann muss halt der SSH-Server dafür sorgen, daß die dynamische IP bei DynDNS und Co. bekannt gemacht wird.
Und um den Script-Kiddies aus dem Weg zu gehen, sollte es reichen, am Router einen beliebigen TCP-Port an den TCP-Port 22 am SSH-Server weiterzuleiten. Aus dem LAN kann man ja bedenkenlos den SSH-Default-Port nutzen.
Und um den Script-Kiddies aus dem Weg zu gehen, sollte es reichen, am Router einen beliebigen TCP-Port an den TCP-Port 22 am SSH-Server weiterzuleiten. Aus dem LAN kann man ja bedenkenlos den SSH-Default-Port nutzen.
Der Update der IP Adresse wird zwar von meinem Router unterstützt aber es funktioniert komischerweise nicht immer... naja mein Problem.
So ganz belibig kann ich die Portnummer doch auch nicht wählen oder? Es sollte dann schon eine ab 49152, also von den Dynamic Ports sein?
Wie sag ich denn dem ssh client unter Linux (in Putty ist es einfach) welchen Port er benutzen soll?
So ganz belibig kann ich die Portnummer doch auch nicht wählen oder? Es sollte dann schon eine ab 49152, also von den Dynamic Ports sein?
Wie sag ich denn dem ssh client unter Linux (in Putty ist es einfach) welchen Port er benutzen soll?
- herrchen
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das ist eine prima gelegenheit, einmal in die manpage von "ssh" reinzuschauen:tobb hat geschrieben: Wie sag ich denn dem ssh client unter Linux (in Putty ist es einfach) welchen Port er benutzen soll?
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man ssh
- dopehouse
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/etc/ssh/sshd_configtobb hat geschrieben: Wie sag ich denn dem ssh client unter Linux (in Putty ist es einfach) welchen Port er benutzen soll?
Wenn du noch die original debian config Datei hast, dann sollte in irgendwo am Anfang eine Zeile sein, die mit Port beginnt. Da einfach den passenden Port eintragen.
Eine andere, auch hier bereits erwähnte, Möglichkeit ist, beim PortForwarding das ganze von einem hohen Port auf Port 22 umzuleiten, wenn dein Router das beherscht. So entfällt dann die Konfiguration des ssh-daemon.
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der Port ist egal ob 1234 ode 56789 wichtig ist nur das er von keinen anderen Dienst genutzt wird den du brachst, sowie zu keinen anderen Dienst gehört der gerne als angriffstelle dieht. Denk dir was aus was am besten über 1024 liegt und gut zu merken ist.
Zu VPN und/oder Zertifikate. Von wo willst du auf den Rechner zugreifen? Bei vpn bedeutet es fast immer das du einen Software auf diesen Rechner installieren muß, wozu man nicht immer die richtigen Rechte hat. Bei Zertifikaten läuft es eigentlich auf einen USB Stick hinaus. Am besten wäre nur ein Laptop (mit Wlan und hotspots) hilft das vielleicht schon weiter. Da könntest du gut mit Zertifikaten arbeiten, da du nun nicht mehr dein Zertifikat auf fremde Rechner übertragen must.
Wenn das wie es sich anhört für einen Bekannten ist, must du ihn nicht noch beibringen wie er z.B. Putty auf einen fremden rechner mit seinen Zertifikaten ans laufen bringt( je mehr Sicherheit, umsomehr arbeit). Sondern könntest das per Openvpn und samba(Windows Freigaben [extrem Benutzerfreundlich]) regeln. In der CT waren mal gute Artikel zu openvpn dirn, ansonsten http://www.openvpn.net und http://www.linuxforen.de/forums/showthr ... ost1339454.
Viel Erfolg.
Zu VPN und/oder Zertifikate. Von wo willst du auf den Rechner zugreifen? Bei vpn bedeutet es fast immer das du einen Software auf diesen Rechner installieren muß, wozu man nicht immer die richtigen Rechte hat. Bei Zertifikaten läuft es eigentlich auf einen USB Stick hinaus. Am besten wäre nur ein Laptop (mit Wlan und hotspots) hilft das vielleicht schon weiter. Da könntest du gut mit Zertifikaten arbeiten, da du nun nicht mehr dein Zertifikat auf fremde Rechner übertragen must.
Wenn das wie es sich anhört für einen Bekannten ist, must du ihn nicht noch beibringen wie er z.B. Putty auf einen fremden rechner mit seinen Zertifikaten ans laufen bringt( je mehr Sicherheit, umsomehr arbeit). Sondern könntest das per Openvpn und samba(Windows Freigaben [extrem Benutzerfreundlich]) regeln. In der CT waren mal gute Artikel zu openvpn dirn, ansonsten http://www.openvpn.net und http://www.linuxforen.de/forums/showthr ... ost1339454.
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- dopehouse
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Sorry, hab mich da wohl etwas verlesen. Dachte er meinte die Konfiguration des Servers. Naja, die anderen Lösungen (Konfiguration des Clients) wurden hier ja nun schon genannt.herrchen hat geschrieben:der client wird in der "/etc/ssh/ssh_config" konfiguriert.dopehouse hat geschrieben:/etc/ssh/sshd_configtobb hat geschrieben: Wie sag ich denn dem ssh client unter Linux (in Putty ist es einfach) welchen Port er benutzen soll?
herrchen
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Ok, also ssh funktioniert.
Da ich keine Standleitung habe, habe ich mir einen DynDNS Dienst eingerichtet.
Ist der Router aber gerade offline, so hilft mir die DynDNS Adresse von unserem Router auch nicht viel. Und somit könnte ich mich auch nicht von außen einloggen.
Ich muss also (wenigstens jede Stunde) eine kleine Anfrage aus unserem LAN nach außen senden, um eine Standleitung zu simulieren.
Zum, Beispiel ein cronjob der jede Stunde mal kurz http://www.debianforum.de anpingt.
Ist das Ok, oder beschwert sich dann irgendwann mein Provider?
Da ich keine Standleitung habe, habe ich mir einen DynDNS Dienst eingerichtet.
Ist der Router aber gerade offline, so hilft mir die DynDNS Adresse von unserem Router auch nicht viel. Und somit könnte ich mich auch nicht von außen einloggen.
Ich muss also (wenigstens jede Stunde) eine kleine Anfrage aus unserem LAN nach außen senden, um eine Standleitung zu simulieren.
Zum, Beispiel ein cronjob der jede Stunde mal kurz http://www.debianforum.de anpingt.
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ping -w 1 www.debianforum.de
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