CD-ROM-Treiber reißt Sicherheitsleck in den Linux-Kernel

Welches Modul/Treiber für welche Hardware, Kernel compilieren...
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KBDCALLS
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CD-ROM-Treiber reißt Sicherheitsleck in den Linux-Kernel

Beitrag von KBDCALLS » 06.07.2006 10:06:51

Heise Security meldet eine bedenkliche Sicherheitslücke im Linuxkernel bis einschließlich 2.6.17.3

http://www.heise.de/security/news/meldung/75117
http://bugzilla.kernel.org/show_bug.cgi?id=2966


Und hier der Patch

http://bugzilla.kernel.org/attachment.c ... ction=view ums selbst zu beheben.
Zuletzt geändert von KBDCALLS am 07.09.2007 22:38:02, insgesamt 1-mal geändert.
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.

EDV ist die Abkürzung für: Ende der Vernunft

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garibaldi
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Beitrag von garibaldi » 06.07.2006 15:13:25

Ich hab's nicht ganz verstanden:

Brauchen die Hacker dann physischen Zugriff auf den Rechner?

Hoshpak
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Beitrag von Hoshpak » 06.07.2006 15:29:51

soweit ich das verstanden habe ja, du musst das USB-Gerät ja irgendwie anstöpseln. Was das ganz dann aber etwas weniger spektakulär macht, zumindest für private Rechner.
Mfg
Hoshpak

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Beitrag von 123456 » 06.07.2006 15:30:36

garibaldi hat geschrieben:Ich hab's nicht ganz verstanden:

Brauchen die Hacker dann physischen Zugriff auf den Rechner?
Ja. Jemand kann aber auch einen (manipulierten) USB Stick finden oder geschenkt bekommen und den dann einstecken....

DavidJ
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Beitrag von DavidJ » 12.08.2006 18:13:26

Ja. Jemand kann aber auch einen (manipulierten) USB Stick finden oder geschenkt bekommen und den dann einstecken....
Hast du auch "Die Kunst der Täuschung" gelesen... ?

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Beitrag von 123456 » 12.08.2006 18:48:34

DavidJ hat geschrieben:Hast du auch "Die Kunst der Täuschung" gelesen... ?
Nein, bis jetzt noch nicht. Muss man das?

DavidJ
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Beitrag von DavidJ » 12.08.2006 19:16:01

Nee! Ich habe nur vermutet dass du es gelesen hast, weil darin ein Szenario mit zufällig gefundenen USB-Sticks beschrieben wird, die präpariert waren um fremden Code in ein Firmen-Netzwerk zu schmuggeln.

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Beitrag von 123456 » 12.08.2006 19:23:33

DavidJ hat geschrieben:Nee! Ich habe nur vermutet dass du es gelesen hast, weil darin ein Szenario mit zufällig gefundenen USB-Sticks beschrieben wird, die präpariert waren um fremden Code in ein Firmen-Netzwerk zu schmuggeln.
Aha. Dazu reicht meine Phantasie problemlos aus. Ein recht einfaches Szenario, weil ja genug gierige Deppen in Firmen rumlaufen, die wie auf Knopfdruck reagieren, wenn sie mal einen USB Stick finden. ;)

Allerdings wird mir sonst recht schwindelig was der Hr. Mitnick sonst noch so alles angestellt hat...Ich habe vor vielen Jahren mal das Buch von Tsutomu Shimomura gelesen, der den Mitnick dann irgendwann gestellt hat. Sehr spannende Geschichte.

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meandtheshell
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Beitrag von meandtheshell » 12.08.2006 19:37:58

IMHO ist der Exploit KEINE Gefahr es sei den man stellt USB Interfaces an öffentlichen Plätzen auf die direkt mit dem eigenen PC verbunden sind.

/crap message
Die Community benötigt einen HSB.

HSB ist ein doppelt rekursives Akronym und steht für
- HAL
- Sentinel
- Bot

wobei
- HAL für
- Heuristic Algorithm steht.
/crap message end :mrgreen:

markus

Spasswolf
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Beitrag von Spasswolf » 14.08.2006 19:26:45

Bald werden im Rahmen der "Informationskriegsführung" grossflächig USB-Sticks abgeworfen. :D

TheRedKing
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Beitrag von TheRedKing » 07.09.2007 16:51:50

Spasswolf hat geschrieben:Bald werden im Rahmen der "Informationskriegsführung" grossflächig USB-Sticks abgeworfen. :D
Einsammeln!? Kann man immer brauchen, als Geburtstagsgeschenke an Leute, die man nicht leiden kann :lol:
"Die Jugend ist meist so allwissend, dass sie alles weiß, bis auf eines. Dass auch einmal die Alten allwissend waren, bis sie wirklich etwas wussten." (by Ernest Hemingway)

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armin
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Beitrag von armin » 07.09.2007 17:23:40

Wah, du Leichenfledderer ;)
Habe mich erstmal schwer gewundert, was denn an 2.6.17 aktuell sein soll...
Formerly known as Trigger.
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Mitglied des Debian-KDE-Teams

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KBDCALLS
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Beitrag von KBDCALLS » 07.09.2007 22:40:44

Unsticky
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