benötigt Port Forwarding eine feste IP
benötigt Port Forwarding eine feste IP
Hoffe, das ich hier richtig bin, wenn nicht bitte verschieben bzw löschen.
Ich wollte, da ich manchmal in der Schule Dateien von meinen Computer brauche den UDP- und den SSH-Port vom Router an den Netzwerk-broadcast weiterleiten.
Und damit ich mir die IP des Routers nicht merken muss, den Router bei DynDNS anmelden.
Da auf dem Router Windows ist habe ich keine Ahnung welche Einstellungen man vornehmen müsste.
Derjenige, der den Router eingerichtet hat, meinte das man dazu eine feste IP benötigen würde.
Meine Frage:
Benötigt man zum Port forwarden eine feste IP-Adresse?(im Internet)
Ich wollte, da ich manchmal in der Schule Dateien von meinen Computer brauche den UDP- und den SSH-Port vom Router an den Netzwerk-broadcast weiterleiten.
Und damit ich mir die IP des Routers nicht merken muss, den Router bei DynDNS anmelden.
Da auf dem Router Windows ist habe ich keine Ahnung welche Einstellungen man vornehmen müsste.
Derjenige, der den Router eingerichtet hat, meinte das man dazu eine feste IP benötigen würde.
Meine Frage:
Benötigt man zum Port forwarden eine feste IP-Adresse?(im Internet)
- herrchen
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Re: benötigt Port Forwarding eine feste IP
das geht nicht.schoeny hat geschrieben: Ich wollte, da ich manchmal in der Schule Dateien von meinen Computer brauche den UDP- und den SSH-Port vom Router an den Netzwerk-broadcast weiterleiten.
das richtet sich danach, wie das routing gemacht wird (z.b. RRAS).Da auf dem Router Windows ist habe ich keine Ahnung welche Einstellungen man vornehmen müsste.
nein, für die dynamische IP im internet hast du ja DynDNS.Benötigt man zum Port forwarden eine feste IP-Adresse?(im Internet)
im internen netz muss der client, der die pakete bekommen soll, eine feste IP haben.
herrchen
Re: benötigt Port Forwarding eine feste IP
Wieso?herrchen hat geschrieben:das geht nicht.
per "InternetverbindungsFreigabe".das richtet sich danach, wie das routing gemacht wird (z.b. RRAS).
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du kannst nen ftp-server mit z.B. wu-ftpd über dyn-dns einrichten, dass ist wahrscheinlich das einfachste...
Dein Windowsrouter müsste allerdings auch die entsprechnenden ports forwarden... Wenn du in deiner Schule Software installieren kannst, kannst du auch nen VPN oder zumindest nen VNC einrichten....
Dein Windowsrouter müsste allerdings auch die entsprechnenden ports forwarden... Wenn du in deiner Schule Software installieren kannst, kannst du auch nen VPN oder zumindest nen VNC einrichten....
- herrchen
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Re: benötigt Port Forwarding eine feste IP
http://www.google.de/search?hl=de&q=ics ... uche&meta=schoeny hat geschrieben: per "InternetverbindungsFreigabe".
herrchen
UDP-Port und SSH-Port? UDP ist was ganz anderes als SSH. Und Netzwerk-Broadcast ist wohl ganz falsch in diesem Zusammenhang.Ich wollte, da ich manchmal in der Schule Dateien von meinen Computer brauche den UDP- und den SSH-Port vom Router an den Netzwerk-broadcast weiterleiten.
An deiner Stelle würde ich einfach vom Router (externe IP) eine Weiterleitung zum Linux-Rechner, TCP-Port 22 (SSH) durchführen.Dann kannst du evtl. Remote zugreifen und z.B. mit SCP kopieren. Alternativ solltest du den Port auf 443 nutzen, falls die Schule etwas restriktiver ist. Sollte der wiederum nur über einen Proxy möglich sein, kannst du dann immer noch SSH (Port 443) über den HTTP-Proxy tunneln (z.B. mit putty).
falsches Forum, von Windows haben wir alle keine Ahnung.Da auf dem Router Windows ist
Ist mir auch schon eingefallen.coolhandpuke hat geschrieben:du kannst nen ftp-server mit z.B. wu-ftpd über dyn-dns einrichten, dass ist wahrscheinlich das einfachste...
Dein Windowsrouter müsste allerdings auch die entsprechnenden ports forwarden... Wenn du in deiner Schule Software installieren kannst, kannst du auch nen VPN oder zumindest nen VNC einrichten....
Jedoch, soweit ich das mit den forwarden verstanden habe, kann dann keiner Anderer mehr aus dem Netzwerk etwas per FTP empfangen.
Und der FTP-Server müsste bei jedem start mitgeladen werden, bzw wenn er gebraucht wird aktiviert werden.
Installieren darf ich dort auch nichts.
Den Port 9 (dachte das der UDP hieß, da ich das irgendwo mal gelesen bzw so aufgenommen hatte.) wollte ich für Wake on Lan benutzen, da ich den Computer nicht jeden Tag durchlaufen lassen wollte.nil hat geschrieben:UDP-Port und SSH-Port? UDP ist was ganz anderes als SSH. Und Netzwerk-Broadcast ist wohl ganz falsch in diesem Zusammenhang.
Den SSH halt zum kopieren und zum wieder herunterfahren.
Also anstatt an den Broadcast an meine IP und über TCP?An deiner Stelle würde ich einfach vom Router (externe IP) eine Weiterleitung zum Linux-Rechner, TCP-Port 22 (SSH) durchführen.Dann kannst du evtl. Remote zugreifen und z.B. mit SCP kopieren. Alternativ solltest du den Port auf 443 nutzen, falls die Schule etwas restriktiver ist. Sollte der wiederum nur über einen Proxy möglich sein, kannst du dann immer noch SSH (Port 443) über den HTTP-Proxy tunneln (z.B. mit putty).
Den 9er für Wake on Lan dann über UDP und ebenfalls an meine lokale IP, richtig?
Es ging mir anfangs eigendlich auch nur darum, ob die Aussage mit der festen IP der Wahrheit entsprach.falsches Forum, von Windows haben wir alle keine Ahnung.
Zum Einrichten selbst hätte ich natürlich wo anders gefragt.
- herrchen
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?schoeny hat geschrieben: Jedoch, soweit ich das mit den forwarden verstanden habe, kann dann keiner Anderer mehr aus dem Netzwerk etwas per FTP empfangen.
wenn du von aussen (per portforwarding) auf einen FTP-server hinter dem Windows-router zugreifst, hat das keinen einfluss auf das interne netz.
wo?Installieren darf ich dort auch nichts.
du musst dann beide ports an deinen Debianrechner weiterleiten.Also anstatt an den Broadcast an meine IP und über TCP?]
Den 9er für Wake on Lan dann über UDP und ebenfalls an meine lokale IP, richtig?
wie das geht steht in meinem link.
herrchen
- chroiss
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und hier ein programm dafür ---
http://www.google.de/search?hl=de&q=ics ... .exe&meta=
gruss chroiss
(nu musses auch reichen )
http://www.google.de/search?hl=de&q=ics ... .exe&meta=
gruss chroiss
(nu musses auch reichen )
"The only secure computer is one that's unplugged, locked in a safe, and buried 20 feet under the ground in a secret location... and I'm not even too sure about that one"--Dennis Huges, FBI.