benötigt Port Forwarding eine feste IP

Einrichten des lokalen Netzes, Verbindung zu anderen Computern und Diensten.
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schoeny
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benötigt Port Forwarding eine feste IP

Beitrag von schoeny » 24.06.2006 17:16:42

Hoffe, das ich hier richtig bin, wenn nicht bitte verschieben bzw löschen.

Ich wollte, da ich manchmal in der Schule Dateien von meinen Computer brauche den UDP- und den SSH-Port vom Router an den Netzwerk-broadcast weiterleiten.
Und damit ich mir die IP des Routers nicht merken muss, den Router bei DynDNS anmelden.

Da auf dem Router Windows ist habe ich keine Ahnung welche Einstellungen man vornehmen müsste.

Derjenige, der den Router eingerichtet hat, meinte das man dazu eine feste IP benötigen würde.

Meine Frage:
Benötigt man zum Port forwarden eine feste IP-Adresse?(im Internet)

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herrchen
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Re: benötigt Port Forwarding eine feste IP

Beitrag von herrchen » 24.06.2006 19:20:33

schoeny hat geschrieben: Ich wollte, da ich manchmal in der Schule Dateien von meinen Computer brauche den UDP- und den SSH-Port vom Router an den Netzwerk-broadcast weiterleiten.
das geht nicht.
Da auf dem Router Windows ist habe ich keine Ahnung welche Einstellungen man vornehmen müsste.
das richtet sich danach, wie das routing gemacht wird (z.b. RRAS).
Benötigt man zum Port forwarden eine feste IP-Adresse?(im Internet)
nein, für die dynamische IP im internet hast du ja DynDNS.
im internen netz muss der client, der die pakete bekommen soll, eine feste IP haben.

herrchen

schoeny
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Re: benötigt Port Forwarding eine feste IP

Beitrag von schoeny » 24.06.2006 20:27:40

herrchen hat geschrieben:das geht nicht.
Wieso?
das richtet sich danach, wie das routing gemacht wird (z.b. RRAS).
per "InternetverbindungsFreigabe".

coolhandpuke
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Beitrag von coolhandpuke » 26.06.2006 10:49:41

du kannst nen ftp-server mit z.B. wu-ftpd über dyn-dns einrichten, dass ist wahrscheinlich das einfachste...
Dein Windowsrouter müsste allerdings auch die entsprechnenden ports forwarden... Wenn du in deiner Schule Software installieren kannst, kannst du auch nen VPN oder zumindest nen VNC einrichten....

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herrchen
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Re: benötigt Port Forwarding eine feste IP

Beitrag von herrchen » 26.06.2006 10:58:00

schoeny hat geschrieben: per "InternetverbindungsFreigabe".
http://www.google.de/search?hl=de&q=ics ... uche&meta=

herrchen

nil
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Beitrag von nil » 26.06.2006 11:58:27

Ich wollte, da ich manchmal in der Schule Dateien von meinen Computer brauche den UDP- und den SSH-Port vom Router an den Netzwerk-broadcast weiterleiten.
UDP-Port und SSH-Port? UDP ist was ganz anderes als SSH. Und Netzwerk-Broadcast ist wohl ganz falsch in diesem Zusammenhang.

An deiner Stelle würde ich einfach vom Router (externe IP) eine Weiterleitung zum Linux-Rechner, TCP-Port 22 (SSH) durchführen.Dann kannst du evtl. Remote zugreifen und z.B. mit SCP kopieren. Alternativ solltest du den Port auf 443 nutzen, falls die Schule etwas restriktiver ist. Sollte der wiederum nur über einen Proxy möglich sein, kannst du dann immer noch SSH (Port 443) über den HTTP-Proxy tunneln (z.B. mit putty).
Da auf dem Router Windows ist
falsches Forum, von Windows haben wir alle keine Ahnung.

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Beitrag von schoeny » 26.06.2006 18:21:22

coolhandpuke hat geschrieben:du kannst nen ftp-server mit z.B. wu-ftpd über dyn-dns einrichten, dass ist wahrscheinlich das einfachste...
Dein Windowsrouter müsste allerdings auch die entsprechnenden ports forwarden... Wenn du in deiner Schule Software installieren kannst, kannst du auch nen VPN oder zumindest nen VNC einrichten....
Ist mir auch schon eingefallen.
Jedoch, soweit ich das mit den forwarden verstanden habe, kann dann keiner Anderer mehr aus dem Netzwerk etwas per FTP empfangen.
Und der FTP-Server müsste bei jedem start mitgeladen werden, bzw wenn er gebraucht wird aktiviert werden.

Installieren darf ich dort auch nichts.
nil hat geschrieben:UDP-Port und SSH-Port? UDP ist was ganz anderes als SSH. Und Netzwerk-Broadcast ist wohl ganz falsch in diesem Zusammenhang.
Den Port 9 (dachte das der UDP hieß, da ich das irgendwo mal gelesen bzw so aufgenommen hatte.) wollte ich für Wake on Lan benutzen, da ich den Computer nicht jeden Tag durchlaufen lassen wollte.
Den SSH halt zum kopieren und zum wieder herunterfahren.
An deiner Stelle würde ich einfach vom Router (externe IP) eine Weiterleitung zum Linux-Rechner, TCP-Port 22 (SSH) durchführen.Dann kannst du evtl. Remote zugreifen und z.B. mit SCP kopieren. Alternativ solltest du den Port auf 443 nutzen, falls die Schule etwas restriktiver ist. Sollte der wiederum nur über einen Proxy möglich sein, kannst du dann immer noch SSH (Port 443) über den HTTP-Proxy tunneln (z.B. mit putty).
Also anstatt an den Broadcast an meine IP und über TCP?
Den 9er für Wake on Lan dann über UDP und ebenfalls an meine lokale IP, richtig?

falsches Forum, von Windows haben wir alle keine Ahnung.
Es ging mir anfangs eigendlich auch nur darum, ob die Aussage mit der festen IP der Wahrheit entsprach.
Zum Einrichten selbst hätte ich natürlich wo anders gefragt.

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herrchen
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Beitrag von herrchen » 26.06.2006 18:39:15

schoeny hat geschrieben: Jedoch, soweit ich das mit den forwarden verstanden habe, kann dann keiner Anderer mehr aus dem Netzwerk etwas per FTP empfangen.
?
wenn du von aussen (per portforwarding) auf einen FTP-server hinter dem Windows-router zugreifst, hat das keinen einfluss auf das interne netz.
Installieren darf ich dort auch nichts.
wo?
Also anstatt an den Broadcast an meine IP und über TCP?]
Den 9er für Wake on Lan dann über UDP und ebenfalls an meine lokale IP, richtig?
du musst dann beide ports an deinen Debianrechner weiterleiten.
wie das geht steht in meinem link.

herrchen

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Beitrag von schoeny » 26.06.2006 19:22:14

herrchen hat geschrieben:wo?
In der Schule.
du musst dann beide ports an deinen Debianrechner weiterleiten.
wie das geht steht in meinem link.
Werde ich bei Gelegenheit versuchen.

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chroiss
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Beitrag von chroiss » 27.06.2006 10:08:39

und hier ein programm dafür ---

http://www.google.de/search?hl=de&q=ics ... .exe&meta=


gruss chroiss

(nu musses auch reichen :D )
"The only secure computer is one that's unplugged, locked in a safe, and buried 20 feet under the ground in a secret location... and I'm not even too sure about that one"--Dennis Huges, FBI.

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