Hardware-Seriennummer abfrage beim booten ? [ gelöst ]

Warum Debian und/oder eine seiner Spielarten? Was muss ich vorher wissen? Wo geht es nach der Installation weiter?
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Aresius
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Beitrag von Aresius » 08.06.2006 10:35:42

Wenn Ihr mal die ersten paar Beiträge des lieben und niemals pampig gewordenen vobie, der immer die Regeln für "Wie stelle ich eine Frage richtig" einhält, richtig gelesen hättet, wäre Euch aufgefallen, dass dort kein Fragezeichen zu finden ist und auch nicht der Ansatz einer Frage zu erkennen ist. Offenbar war keine Antwort gewünscht, die Bordbesucher sollten nur an den aktuellen Problemen teilhaben können. :roll:

Sry für den Spam 8)
- Es gewinnt immer der, der den vorletzen Fehler macht -

yeti

Beitrag von yeti » 08.06.2006 18:28:53

Aresius hat geschrieben:Wenn Ihr mal die ersten paar Beiträge des lieben und niemals pampig gewordenen vobie, der immer die Regeln für "Wie stelle ich eine Frage richtig" einhält, richtig gelesen hättet, wäre Euch aufgefallen, dass dort kein Fragezeichen zu finden ist und auch nicht der Ansatz einer Frage zu erkennen ist. Offenbar war keine Antwort gewünscht, die Bordbesucher sollten nur an den aktuellen Problemen teilhaben können. :roll:
vobie hat geschrieben:Ich versuche gerade nur die Scripte mit der Prüfsummenmethode aller "ToPeG" zu verschlüssel und Hardwareabhängig ausführen zu lassen.
Aber alle ToPeGs haben geholfen... wieviele sind das eigentlich?

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holgerw
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Beitrag von holgerw » 08.06.2006 22:34:44

Hi @yeti,

ich vermute mal, er meint alla ToPeG, ähnlich wie die Pizza alla Chef. Das hätte er natürlich schreiben können, hat er aber nicht ;)

@vobie: Ist nicht böse gemeint, Du hast ja nun eine Lösung für Dein Anliegen gefunden, und hoffentlich auch Humor. :)

Beste Grüße,
Holger

Spasswolf
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Beitrag von Spasswolf » 08.06.2006 23:42:30

Wenn man so ein Skript mit der Ausgabe von lspci verschlüsselt, ist aber auch das Wechseln der Graphikkarte nicht mehr möglich.

vobie
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Beitrag von vobie » 09.06.2006 01:16:54

hi,

man habt ihr eine ausdauer, is ja kreuz gefährlich ein "?" zu vergessen oder sich zu verschreiben.
ich verstehe jede menge spaß, hoffe ihr auch. :wink:

jedenfalls habe ich eine lösung gefunden alla (aller :oops: ToPeG) und das ist das wichtigste.
Wenn man so ein Skript mit der Ausgabe von lspci verschlüsselt, ist aber auch das Wechseln der Graphikkarte nicht mehr möglich.
stimmt, desshalb benutze ich auch die MAC-Adresse der netzwerkkarte und- oder andere fest vorgegebene ID's oder seriennummern.

ToPeG hat mir nur den entsprechenden denkanstoß gegeben.

gruß
vobie :wink:

hoppla, in der Überschrift
Hardware-Seriennummer abfrage beim booten ?
steht ja doch ein fragezeichen :D
Es gibt keine dummen Fragen. Aber leider viele dumme Antworten.

rendegast
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Beitrag von rendegast » 09.06.2006 04:25:18

aller ~ alla ~ ala ~ a la ~ ala` ?
(französisch? italienisch? serbo-kroatisch? ...)
(SPAM!)
;-)

vobie
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Beitrag von vobie » 09.06.2006 10:56:50

rendegast hat geschrieben:aller ~ alla ~ ala ~ a la ~ ala` ?
(französisch? italienisch? serbo-kroatisch? ...)
(SPAM!)
;-)
nee, is Kölsch
Kölle Allaf

gruß
vobie :wink:
Es gibt keine dummen Fragen. Aber leider viele dumme Antworten.

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Joghurt
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Beitrag von Joghurt » 09.06.2006 11:45:14

Könnten wir diesen Thread jetzt in seinen verdienten Ruhestand versetzen? :wink:

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LightScape66
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Beitrag von LightScape66 » 09.06.2006 13:54:17

Hallo....

Nö.... ich habe auch noch was zu sagen.... also noch kein Ruhestand.... ;-)

Ich denke, es geht vobie darum, dass seine Dienstleistung nicht einfach wild auf viele weitere Rechner kopiert wird. Er verdient offenbar sein Geld damit. Und ich muss sagen, dass ist doch vollkommen in Ordnung. Wenn man mit Linux & Co. auch Geld verdienen kann, wird es für viele Firmen interessanter und fördert die Verbreitung - was in aller Sinne sein dürfte.

Offenbar hat vobie einige Kunden, die es mit der Lizensierung unter Umständen nicht so genau nehmen. Sich dagegen zu schützen, das ist vollkommen in Ordnung.
Aber DAS hätte er ruhig schon zu Anfang schreiben dürfen, dann wäre sein Anliegen sofort und für alle ersichtlich gewesen.

In dem Sinne.... bleibt geschmeidig....

Ciao,
Thomas

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Joghurt
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Beitrag von Joghurt » 09.06.2006 20:54:57

LightScape66 hat geschrieben:Ich denke, es geht vobie darum, dass seine Dienstleistung nicht einfach wild auf viele weitere Rechner kopiert wird.
Genau das ist ja gegen den Gedanken von freier Software.

Windows ist ein gutes Betriebssystem. Sein Nachteil ist, dass es proprietär ist; seltenere Sicherheitsupdates, hohe Lizenzkosten, etc. sind nur eine Folge davon. Und vobie erstellt propietäre Software unter Linux. So etwas braucht kein Mensch. Da kann man auch gleich bei Windows bleiben!
Er verdient offenbar sein Geld damit. Und ich muss sagen, dass ist doch vollkommen in Ordnung. Wenn man mit Linux & Co. auch Geld verdienen kann, wird es für viele Firmen interessanter und fördert die Verbreitung - was in aller Sinne sein dürfte.
Man soll mit freier Software Geld verdienen können. Was vobie machen will, (wenn du richtig liegst) ist für die selbe Leistung mehrfach zu kassieren. Er hat die Skripten einmal entwickelt. Und wenn sein Kunde diese nun weitergeben will, soll er das doch machen dürfen.
Offenbar hat vobie einige Kunden, die es mit der Lizensierung unter Umständen nicht so genau nehmen. Sich dagegen zu schützen, das ist vollkommen in Ordnung.
Schon, nur hat er damit in meinen Augen jedes Recht verloren, sich über CSS oder Regionalcodes aufzuregen: wenn er seine Kunden als (potentielle) Kriminelle behandelt, verdient er auch, von der Film-/Musikindustrie als solcher behandelt zu werden.

(Sorry für die Polemik, aber ich habe einfach keine Lust und sehe keinen Sinn darin, in diesem Thread großartige philosophische Diskussionen loszutreten)
Aber DAS hätte er ruhig schon zu Anfang schreiben dürfen, dann wäre sein Anliegen sofort und für alle ersichtlich gewesen.
Das war mir schon von anfang an relativ klar, nur wusste man nicht, mit welchen "Kriminellen" er hier zu tun hat.

rendegast
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Beitrag von rendegast » 09.06.2006 21:54:01

und wenn vobie das ganze für Kunden macht, darf er Linux/GNU wiederum NICHT an die Rechner binden.
(Keine Benachteiligung für Kriminelle !!! ;-) )

ToPeG
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Beitrag von ToPeG » 09.06.2006 22:25:25

Man kann Software auf Linux unter eine nichtfreien Lizenz stellen. Das bedeutet, daß man die Software zwar zusammen mit Linux an den Kunden ausliefern kann und die dürfen zwar das Linux soviel sie wollen kopieren, aber nicht die Software. Um sich dagegen zu schützen darf man wohl Vorsichtsmaßnahmen treffen. Das Verschlüssen des Programmes mit einer Bindung an die Hardware kann eine Lösung sein.

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LightScape66
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Beitrag von LightScape66 » 09.06.2006 23:15:51

Joghurt hat geschrieben:
LightScape66 hat geschrieben:Ich denke, es geht vobie darum, dass seine Dienstleistung nicht einfach wild auf viele weitere Rechner kopiert wird.
Genau das ist ja gegen den Gedanken von freier Software.

Windows ist ein gutes Betriebssystem. Sein Nachteil ist, dass es proprietär ist; seltenere Sicherheitsupdates, hohe Lizenzkosten, etc. sind nur eine Folge davon. Und vobie erstellt propietäre Software unter Linux. So etwas braucht kein Mensch. Da kann man auch gleich bei Windows bleiben!
Er verdient offenbar sein Geld damit. Und ich muss sagen, dass ist doch vollkommen in Ordnung. Wenn man mit Linux & Co. auch Geld verdienen kann, wird es für viele Firmen interessanter und fördert die Verbreitung - was in aller Sinne sein dürfte.
Man soll mit freier Software Geld verdienen können. Was vobie machen will, (wenn du richtig liegst) ist für die selbe Leistung mehrfach zu kassieren. Er hat die Skripten einmal entwickelt. Und wenn sein Kunde diese nun weitergeben will, soll er das doch machen dürfen.
Offenbar hat vobie einige Kunden, die es mit der Lizensierung unter Umständen nicht so genau nehmen. Sich dagegen zu schützen, das ist vollkommen in Ordnung.
Schon, nur hat er damit in meinen Augen jedes Recht verloren, sich über CSS oder Regionalcodes aufzuregen: wenn er seine Kunden als (potentielle) Kriminelle behandelt, verdient er auch, von der Film-/Musikindustrie als solcher behandelt zu werden.

(Sorry für die Polemik, aber ich habe einfach keine Lust und sehe keinen Sinn darin, in diesem Thread großartige philosophische Diskussionen loszutreten)
Aber DAS hätte er ruhig schon zu Anfang schreiben dürfen, dann wäre sein Anliegen sofort und für alle ersichtlich gewesen.
Das war mir schon von anfang an relativ klar, nur wusste man nicht, mit welchen "Kriminellen" er hier zu tun hat.

Ich will's mal in der Summe zusammen fassen....

Er hat offenbar mit seinen Scripten eine Dienstleistung erbracht. Diese ist schützenswert. Ja, ermuss das Linux frei rausgeben. Aber seine Scripte dürfen durchaus proprietär sein.

Nach diesem Prinzip arbeiten nämlich sehr viele Software-Häuser, z.B. Hersteller von professionellen Linux-Firewall-Lösungen (Astaro).

Auch damit wird Linux weiter verbreitet und für den kommerziellen Einsatz interessant. Die Entscheidungsträger, die bislang auf Windoof & Co. geschworen haben, können lernen, dass Lösungen auf Linux-Basis günstiger sind, bei gleichem Komfort und besserer Stabilität. Systemhäuser legen nach und nach ihre Scheu gegen Linux ab und auch größere Computerhersteller können sich nicht mehr gegen Linux sperren.

Wo ist also das Problem?

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LightScape66
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Beitrag von LightScape66 » 09.06.2006 23:18:08

rendegast hat geschrieben:und wenn vobie das ganze für Kunden macht, darf er Linux/GNU wiederum NICHT an die Rechner binden.
(Keine Benachteiligung für Kriminelle !!! ;-) )
Er bindet nicht das Linux an die Rechner, sondern seine Scripte. Das ist okay und lizenzrechtlich unbedenklich. Das einzige, was ich vobie vorwerfen könnte ist, dass er nicht gleich mit offenen karten gespielt hat. Aber wenn ich die Reaktionen hierlese, kann ich ihn inzwischen ein wenig verstehen. Allerdings bin ich jemand, der trotzdem die kontroverse Diskussion sucht.... ;-)

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Joghurt
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Beitrag von Joghurt » 10.06.2006 00:07:39

LightScape66 hat geschrieben:Er hat offenbar mit seinen Scripten eine Dienstleistung erbracht. Diese ist schützenswert.
Korrekt.
Ja, ermuss das Linux frei rausgeben.
Das ist Quatsch! Er darf nur denen, denen er es verkauft/verschenkt, nicht verbieten, es zu kopieren/verkaufen/zu Konfetti zu verarbeiten! Niemand kann dich zwingen, ein GNU Programm weiterzugeben!
Aber seine Scripte dürfen durchaus proprietär sein.
Korrekt. Nur ob sie es sollten, ist eine andere Frage. In meinen Augen hat er eine Leistung erbracht. Wieso schützt er sie, wenn andere davon nicht profitieren können? Was er schützt, ist ein gutes Einkommen bei minimaler Arbeit - stark übertrieben gesagt.
Auch damit wird Linux weiter verbreitet und für den kommerziellen Einsatz interessant. [...]
Wo ist also das Problem?
Ich brauche keinen Linuxrechner, bei dem ich für jede Software blechen oder 50€ für die Hardwaretreiber zahlen muss.
Ich nutze Debian nicht, weil es umsonst ist, sondern weil es frei ist!

Zusammengefasst: ich sage nicht, dass man es nicht machen darf, sondern nicht machen sollte. Ich selbst habe ja vobie auch einen Hinweis gegeben, wie er es machen könnte. Aber ich würde z.B. niemals jemanden empfehlen, ein solches Skript zu nutzen.

Ich klinke mich jetzt auch mal aus diesem Thread aus. Nicht weil ich nicht diskutieren will, sondern weil wir off-topic werden.

vobie
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Beitrag von vobie » 10.06.2006 01:30:40

hi,

ihr habt ja alle im prinzip recht.
sicher verdiene ich auch geld damit aber darum geht es nicht. das script, wenn's dann mal fertig ist bleibt ja frei, ( die source wenn man so will ). aber es macht ja keinen sinn, wenn das script etwas verhindern soll und es für jedermann frei editierbar auf dem rechner liegt.
was das script macht ist ja im " quellcode " ersichtlich, nur welche genauen daten zur hardwarebezogenen ausführung herangezogen werden bleibt jedem selbst überlassen.

wenn man diese diskussion mal genauer betrachtet dürfte ich nach einigen meinungen nicht mal meine hd oder e-mail verschlüsseln ist ja dann auch nicht "frei".

das ganze hin und her, frei oder nicht frei ist für mich etwas unverständlich. wie ja schon des öffteren geschrieben wurde gibt es unfreie software massenhaft z.B. mainactor, oder vmware usw. dass juckt keinen. wenn's einer braucht dann kauft er das, wenn nicht, dann eben nicht.

aber genau das ist (war) der punkt warum ich eigentlich nur wissen wollte ob das ganze überhaupt machbar (wenn ja - wie) ist oder nicht.

um noch die letzten unklarheiten, warum und wiso habe ich das nicht gleich geschrieben, zu beseitigen, ganz einfach ich wollte nur wissen ob und wie es möglich ist eine hardware abfrage zu realiesieren. denn wenn's nicht gehen würde stellt sich auch nicht die frage unter welcher lizenz das ganze steht.

gruß
vobie
Es gibt keine dummen Fragen. Aber leider viele dumme Antworten.

vobie
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Beitrag von vobie » 11.06.2006 02:16:32

hi,

so, hier meine Lösung.

man kann das in jedes beliebige script einbauen und schon hat man einen wunderbaren ( wenn auch nicht 100% )kopierschutz.
MD5SUM2 kann alles mögliche sein

Beispiel:

Code: Alles auswählen

#! /bin/sh
#Hardwareabhänige Ausführung des Scrip's
#es wird die Prüfsumme der Ausgabe von z.B. lspci ermittelt und mit einer anderen
#Datei,Prüfsumme oder STRING verglichen, wobei diese natürlich identisch sein muß
#
#Das Script kann dann mit shc in ein bin umgewandelt werden und wird somit unleserlich
#

MD5SUM1=`lspci | md5sum`
MD5SUM2=XXXXXXXXXXXXXXXXX
   if [ "$MD5SUM1" == "$MD5SUM2" ]; then
    echo "O.K."
else
    echo "Hardware ist ungeeignet"
fi
hätte nicht gedacht das es so einfach sein kann

gruß
vobie :wink:
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ToPeG
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Beitrag von ToPeG » 11.06.2006 05:23:02

Um Programme/Dateien/etc. sicher ab zu legen ist es recht einfach dieses in ein verschlüsseltes Dateisystem zu packen. Hierzu eine kleine Änderung des Beispieles:

Code: Alles auswählen

#! /bin/sh
# die verschlüsselte datei wurde mit
# dd if=/dev/zero of=/usr/share/XYZ.crypted bs=1M count=4
# lspci | md5sum | losetup -p 0 -e AES128 -T\
# -S TucYOrUkE1I+CdyY4I0JWBls -C 10 /dev/loop0 /usr/share/XYZ.crypted
# mke2fs  /dev/loop0
# /dev/loop0 mounten und Dateien hineinkopieren.
# losetup -d /dev/loop0

if lspci | md5sum | mount -p 0 -t ext2 -o\
 loop=/dev/loop0,encryption=AES128,itercountk=10,pseed=TucYOrUkE1I+CdyY4I0JWBls\
 /usr/share/XYZ.crypted /usr/shar/XYZ >/dev/null 2>&1
then
    echo "Das Programm XYZ steht zur Verfügung."
else
    echo "Das Programm XYZ kann nicht verwendet werden!"
fi
Die Programme/Dateien/etc. können nur auf identischer Hardware benutzt werden. Das funktioniert nur, wenn loop-AES im Kernel vorhanden ist.

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