Ist Linux Ressourcen schonend?
Ist Linux Ressourcen schonend?
Hallo,
ich habe mal ne grundsätzliche Frage. Ich habe mal gehört dass Linux so ressourcenschonend sein soll. Ich habe einen 1,2 Ghz Athlon.
Wenn ich darüber Windows laufen lassen, sind sind Office programme und Browser etc in Sekundenbruchteilen geladen. Wenn ich ähnliche Programme unter KDE zB laufen lassen, dauerts meist bis 10 Sekunden bis Programme wie bspw.
Mozilla geladen sind. Ist das normal? Ich hatte vorher Debian unter ner VMWare laufen und nu habe ichs normal drauf, aber es geht nur unmerklich schneller, wenn überhauptl.
Gruss Chris
ich habe mal ne grundsätzliche Frage. Ich habe mal gehört dass Linux so ressourcenschonend sein soll. Ich habe einen 1,2 Ghz Athlon.
Wenn ich darüber Windows laufen lassen, sind sind Office programme und Browser etc in Sekundenbruchteilen geladen. Wenn ich ähnliche Programme unter KDE zB laufen lassen, dauerts meist bis 10 Sekunden bis Programme wie bspw.
Mozilla geladen sind. Ist das normal? Ich hatte vorher Debian unter ner VMWare laufen und nu habe ichs normal drauf, aber es geht nur unmerklich schneller, wenn überhauptl.
Gruss Chris
- finupsen
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Das kann unterschiedliche gründe haben.
Hast du ein auf dein system abgestimmtes kernel ?
Hast du mal mit hdparm rumgespielt ?
Laufen evtl. unnötige dienste im hintergrund ?
Hast du ein auf dein system abgestimmtes kernel ?
Hast du mal mit hdparm rumgespielt ?
Laufen evtl. unnötige dienste im hintergrund ?
Niemand hat vor eine zentrale Datensammelbehörde aufzubauen. Es handelt sich vielmehr um dezentrale IT-Systeme die miteinander vernetzt werden.
... und Wasser ist naß.
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- rotwein
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Hauptgrund (wenns vor allem bei Office und MSIE auffällt) ist wirklich, dass hier eineiges im Hintergrund schon beim Betriebsystemstart (WSindows) geladen wirde. So ist die Rendering Engine des MSIE die gleiche wie die des Windows Explorers.
Und Office tauscht bei der Installation mehrere System-dlls aus. Warum wohl?
Und genau aus diesem Grund kommen (auch im Windows Lager) die Beschwerden: OpenOffice.org ist langsamer beim Starten (mit OOo Schnellstarter dann nicht mehr, aber der braucht ja Ressourcen....), Firefox/Opera starten langsamer, breuchen mehr Speicher etc.
Bei den MS eigenen Proggies sieht man das eben nicht so direkt, da brauchen dann eben eineige Betriebsystemkomponeneten etwas mehr Ressourcen (und keiner blickts mehr, weils so viele sind bzw. werden die im TaskManager nicht angezeigt).
Gruß rotwein
...der das MS ins Systemeingraben hasst...
Und Office tauscht bei der Installation mehrere System-dlls aus. Warum wohl?
Und genau aus diesem Grund kommen (auch im Windows Lager) die Beschwerden: OpenOffice.org ist langsamer beim Starten (mit OOo Schnellstarter dann nicht mehr, aber der braucht ja Ressourcen....), Firefox/Opera starten langsamer, breuchen mehr Speicher etc.
Bei den MS eigenen Proggies sieht man das eben nicht so direkt, da brauchen dann eben eineige Betriebsystemkomponeneten etwas mehr Ressourcen (und keiner blickts mehr, weils so viele sind bzw. werden die im TaskManager nicht angezeigt).
Gruß rotwein
...der das MS ins Systemeingraben hasst...
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- Mr_Snede
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Es sollte eher heißen:
Man kann mit Linux ein recourcen schonendes System bauen.
Schau die dazu vielleicht mal "Debian auf Diät"(siehe Signatur) an.
Wie finupsen schon fragte (hdparm), will ich noch anmerken, dass debian aus Kompatibilitätsgründen Festplatten im quälend langsamen PIO Modus einbindet:
http://wiki.debianforum.de/Festplatteno ... gPerHdparm
Zum Gegentesten kannst du dir ja mal Damn Small Linux anschauen. Das ist eine Livecd, die man auch auf Festplatte installieren kann. Sehr interessant dürfte (egal ob als Live System oder Installation) die Bootoption "toram"(kann auch anders geschrieben werden)sein. Damit wird das gesamte System in den Arbeitsspeicher geladen(was Windows ja auch mit einem Teil seiner Programme macht (zB: IE)). Bei Damn Small Linux solltest du dafür mindestens 128MB haben.
Ubuntu ist sicherlich auch einen Test wert.
Ich sitze hier an einem 800Celeron, verbrauche mit den geöffneten Programmen:Opera8.54, Dateimanager Emelfm, und den winamp-clon xmms rund 64MB von 256MBN RAM.
Ich benutze kein KDE sondern icewm als Windowmanager. Für Mail benutze ich Sylpheed Claws und als Werkzeug für allerlei den Editor Scite.
Das schöne ist, ich weiß, dass ich mein System auch noch lange über den Start von Windows Vista hinaus benutzen kann. Da würde meine Hardware wirklich keinen Sinn mehr machen
cu Sebastian
Man kann mit Linux ein recourcen schonendes System bauen.
Schau die dazu vielleicht mal "Debian auf Diät"(siehe Signatur) an.
Wie finupsen schon fragte (hdparm), will ich noch anmerken, dass debian aus Kompatibilitätsgründen Festplatten im quälend langsamen PIO Modus einbindet:
http://wiki.debianforum.de/Festplatteno ... gPerHdparm
Zum Gegentesten kannst du dir ja mal Damn Small Linux anschauen. Das ist eine Livecd, die man auch auf Festplatte installieren kann. Sehr interessant dürfte (egal ob als Live System oder Installation) die Bootoption "toram"(kann auch anders geschrieben werden)sein. Damit wird das gesamte System in den Arbeitsspeicher geladen(was Windows ja auch mit einem Teil seiner Programme macht (zB: IE)). Bei Damn Small Linux solltest du dafür mindestens 128MB haben.
Ubuntu ist sicherlich auch einen Test wert.
Ich sitze hier an einem 800Celeron, verbrauche mit den geöffneten Programmen:Opera8.54, Dateimanager Emelfm, und den winamp-clon xmms rund 64MB von 256MBN RAM.
Ich benutze kein KDE sondern icewm als Windowmanager. Für Mail benutze ich Sylpheed Claws und als Werkzeug für allerlei den Editor Scite.
Das schöne ist, ich weiß, dass ich mein System auch noch lange über den Start von Windows Vista hinaus benutzen kann. Da würde meine Hardware wirklich keinen Sinn mehr machen

cu Sebastian
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- Mr_Snede
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Macht KDE mit Koffice und anderen KDE orientierten Programmen doch auch.rotwein hat geschrieben:Und Office tauscht bei der Installation mehrere System-dlls aus.
Genau, sobald ein Programm aus der heilen Welt eines Integrierten Desktops herausfällt(ich zähle da auch Windows hinzu) wird dies oftmals spürbar langsamer oder recourcenfressend.rotwein hat geschrieben:Und genau aus diesem Grund kommen (auch im Windows Lager) die Beschwerden: OpenOffice.org ist langsamer beim Starten (mit OOo Schnellstarter dann nicht mehr, aber der braucht ja Ressourcen....), Firefox/Opera starten langsamer, breuchen mehr Speicher etc.
Bei den MS eigenen Proggies sieht man das eben nicht so direkt, da brauchen dann eben eineige Betriebsystemkomponeneten etwas mehr Ressourcen (und keiner blickts mehr, weils so viele sind bzw. werden die im TaskManager nicht angezeigt).
vgl "Debian auf Diät"(siehe Siggnatur) Kapitel "Grundlagen"
Wie gesagt, KDE, Gnome und Xfce sind da auch gut dabei.rotwein hat geschrieben:...der das MS ins Systemeingraben hasst...
cu Sebastian
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- rotwein
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Wollte ich auch nicht in Abrede stellen. Nur machen die Projekte auch keinen Hehl daraus. MS hat in der Vergangenheit sowas immer gern bestritten, insbesondere wenns in einem Greichtsverfahren um Integration ging....Mr_Snede hat geschrieben:Wie gesagt, KDE, Gnome und Xfce sind da auch gut dabei.

Was mir allerdings neu wäre: Ersetzt KOffice grundlegende KDE libs bei der Installation? Glaube ich nicht! Da werden Ressourcen gemeinsam genutzt, und da der KDE Desktop schon geladen ist, gehts halt schneller.
MS Office hat unter Windows (in der Vergangenheit) nachweislich System-dlls getauscht. Das ist IMHO ein anderes Kaliber!
Gruß rotwein
...der oben KOffice und KDE nur als Beispiel genommen hat...
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Gibt es denn so einen OOo-Schnellstarter auch für KDE? Ich würde in kauf nehmen, daß der Start von KDE etwas länger dauert, wenn ich dann ein Office-Dokument nach ein bis zwei Sekunden zu Gesicht bekäme ...rotwein hat geschrieben:Und genau aus diesem Grund kommen (auch im Windows Lager) die Beschwerden: OpenOffice.org ist langsamer beim Starten (mit OOo Schnellstarter dann nicht mehr, aber der braucht ja Ressourcen....),
Hallo,
...mich wuerde es ebenfalls freuen wenn ich ein paar Programme bereits vor start in den Speicher laden koenne, so dass Sie beim Start aus dem Speicher geladen werden.
Ich hab mir extra 1GB Speicher zugelegt, keine Swap-Space geladen, und trotzdem braucht mein Systemselten mehr als 400MB.
Ich hab irgendwas im Hinterkopf das man bei executable frueher ein sog. Sticky-Bit setzen konnte, sodass die Programme beim beenden im Speicher blieben, und so bei Neustart nicht mehr zu laden waren - allerdings war ich meiner Erinnerung nach aufgeklaert worden das diese Funktion veraltet sei.
Gibt es da kein/e Proggi/Funktion um sowas zu bewerkstelligen? - ich wuerde notfalls auch auf 2GB Speicher aufruesten, wenns hilft.
chab
...mich wuerde es ebenfalls freuen wenn ich ein paar Programme bereits vor start in den Speicher laden koenne, so dass Sie beim Start aus dem Speicher geladen werden.
Ich hab mir extra 1GB Speicher zugelegt, keine Swap-Space geladen, und trotzdem braucht mein Systemselten mehr als 400MB.
Ich hab irgendwas im Hinterkopf das man bei executable frueher ein sog. Sticky-Bit setzen konnte, sodass die Programme beim beenden im Speicher blieben, und so bei Neustart nicht mehr zu laden waren - allerdings war ich meiner Erinnerung nach aufgeklaert worden das diese Funktion veraltet sei.
Gibt es da kein/e Proggi/Funktion um sowas zu bewerkstelligen? - ich wuerde notfalls auch auf 2GB Speicher aufruesten, wenns hilft.
chab
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- rotwein
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@tapferesschneiderlein:
Unter Windows (Debian@home) ist der Schnellstarter via 'Extras'->'Optionen'->'Openoffice.org'->'Arbeitsspeicher' auf der Seite unten aktivierbar.
@chabayo:
Falls Du KDE nimmst: (der Pfad sollte in etwa so stimmen, der Autostartordner kann auch großgeschrieben sein
(oder klein)) einen Symlink zu den Programmen einrichten, die Du mit KDE mitgestartet haben möchtest.
Gruß rotwein
/edit: Autostart Ordner nach Nachschauen in anderem Thread
Unter Windows (Debian@home) ist der Schnellstarter via 'Extras'->'Optionen'->'Openoffice.org'->'Arbeitsspeicher' auf der Seite unten aktivierbar.
@chabayo:
Falls Du KDE nimmst:
Code: Alles auswählen
$HOME/.kde/Autostart/

Gruß rotwein
/edit: Autostart Ordner nach Nachschauen in anderem Thread
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...thx@rotwein:
Tut mir leid, haette dazu sagen sollen das ich metacity als Window-Manager benutze, und der baut auf das Gnome-System auf.
Trotzdem, die Programme beim Desktop-Start zu laden ist machbar.
Woran ich denke ist mehr, den Kernel lediglich den Programmcode beim Init laden zu lassen so dass er beim Programmstart nicht mehr gemappt werden muss.
Sas Sticky-Bit ist doch was komplett anderes:
chab
Tut mir leid, haette dazu sagen sollen das ich metacity als Window-Manager benutze, und der baut auf das Gnome-System auf.
Trotzdem, die Programme beim Desktop-Start zu laden ist machbar.
Woran ich denke ist mehr, den Kernel lediglich den Programmcode beim Init laden zu lassen so dass er beim Programmstart nicht mehr gemappt werden muss.
Sas Sticky-Bit ist doch was komplett anderes:
Aber sowas scheint es gegeben zu haben:'firefox http://www.arktur-schule.de/Doku/kap92.htm' hat geschrieben:3. das "sticky" BIT
Es hat den Bitwert 1000 (einfach dazu addieren) und wird durch ein "t" oder "T" statt dem "x" für "alle" dargestellt und hat heute nur noch nur für Verzeichnisse eine Bedeutung:
* drwxrwxrwt 1 root root 12 Mar 26 20:01 tmp
Dieses sticky-bit bewirkt folgendes: Wenn ein berechtigter Nutzer Dateien in dieses Verzeichnis speichert, kann nur er selbst diese wieder löschen, obwohl andere auch Schreibrechte besitzen können. Das macht zum Beispiel für temporäre Dateien aller User in einem gemeinsamen Verzeichnis Sinn.
...doch da steht 'in swap space', was ja auch nicht genau das ist was ich meine.'man chmod' hat geschrieben:STICKY FILES
On older Unix systems, the sticky bit caused executable files to be hoarded in swap space. This feature is not
useful on modern VM systems, and the Linux kernel ignores the sticky bit on files. Other kernels may use the
sticky bit on files for system-defined purposes. On some systems, only the superuser can set the sticky bit on
files.
chab
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-
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Was soll ich denn damit anfangen?rotwein hat geschrieben:Unter Windows (Debian@home) ist der Schnellstarter via 'Extras'->'Optionen'->'Openoffice.org'->'Arbeitsspeicher' auf der Seite unten aktivierbar.

Ja, aber welche müßten das sein, um den OOo-Start zu beschleunigen?[...] einen Symlink zu den Programmen einrichten, die Du mit KDE mitgestartet haben möchtestCode: Alles auswählen
$HOME/.kde/Autostart/
re
ok dann bin ich jetzt mal wieder nen bisl schlauer. Was ist übrigens hdparm, damit habe ich bestimmt nicht herumgespielt. Aber immerhin habe ich mir schon selber nen 2.6.18.1 Kernel an meine kiste angepaßt. Aber an der Sache mit dem Hintergundladen kann durchaus was dran sein, geht das hier in Linux auch??
Was mitr zB besonders negativ auffällt wenn ich ein größeres PDF aufrufe, - dat dauer ewig. Ich hab doch nu schon nen GB Arbeitsspreicher, unter windows isses sofort da- ich versteh dat nich. Acrobat wird bei mir auch nich vorgeladen ...
Abendgruss
Chris
Was mitr zB besonders negativ auffällt wenn ich ein größeres PDF aufrufe, - dat dauer ewig. Ich hab doch nu schon nen GB Arbeitsspreicher, unter windows isses sofort da- ich versteh dat nich. Acrobat wird bei mir auch nich vorgeladen ...
Abendgruss
Chris
- Mr_Snede
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Re: re
http://de.wikipedia.org/wiki/Hdparmchris4711 hat geschrieben:Was ist übrigens hdparm, damit habe ich bestimmt nicht herumgespielt.
hd -> hard disk
parm -> Parameter
+1 für xpdf
(wenn da nur nicht die gruseligen "Datei speichern unter" Dialoge wären - aber das hatten wir anderswo schon mal)
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- rotwein
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Na nachsehen, ob's sowas auch in der Linux Version gibttapferesschneiderlein hat geschrieben: Was soll ich denn damit anfangen?

Zum Problem: Starte einfach eine OOo Applikation (z.B. den Writer) (wenns geht im minimierten Zustand). Dann ist die GUI von OOo ja geladen -> ab jetzt geht's schneller, egal ob Text, Tabellenkalkulation... .
Am einfachsten wirst Du den korrekten Ort Deiner OOo Installation finden wenn Du Dir im KDE Menü-Editor die Daten zu den OOo Verknüpfungen ansiehst.
IMHO solte es auch Funktionieren, einfach z.B. den OOo-Writer offenzulassen und danach die KDE Sitzung zu beenden. Bei erneuter Anmeldung sollte auch OOo-Writer wieder gestartet werden. Nicht sehr schön, aber wenn's hilft...
Die neuen Acrobat Versionen tragen sich (als Schnellstarter) im Autostart-Ordner unter Windows ein. Die alten könnten (weiß ich nicht!) sich sehr wohl in eines der "versteckten" Windows Startsysteme eingenistet haben.chris4711 hat geschrieben:Acrobat wird bei mir auch nich vorgeladen ...
Gruß rotwein
...der leider auch keinen ganz eleganten Weg weiß...
If the solution is microsoft I want my problem back
welchen vorteil haben denn diese "schnellstarter" oder "prä-lader" aus der windowswelt unter einem linux, wo das was man benötigt sowieso nach der ersten benutzung gecached wird?
der kram verzögert doch nur den start des systems. das ist umso unnötiger, wenn ich gar nicht jedes mal mit dem "vor-geladenen" krams arbeiten will.
ob linux ressourcen schont kann man z.b. feststellen, wenn man ein stromverbrauchmessgerät (gibts z.b. bei conrad oder reichelt.de) an die steckdose hängt. dann den verbrauch unter last und ohne last vergleichen.
der kram verzögert doch nur den start des systems. das ist umso unnötiger, wenn ich gar nicht jedes mal mit dem "vor-geladenen" krams arbeiten will.
ob linux ressourcen schont kann man z.b. feststellen, wenn man ein stromverbrauchmessgerät (gibts z.b. bei conrad oder reichelt.de) an die steckdose hängt. dann den verbrauch unter last und ohne last vergleichen.
Nieder mit der Schwerkraft.