Linux kernel
Linux kernel
Hallo
Sag nal kann man einen Linux Kernel in eine Debian Kernel umwandeln?
MFG Uwe
Sag nal kann man einen Linux Kernel in eine Debian Kernel umwandeln?
MFG Uwe
- meandtheshell
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- Registriert: 14.01.2005 17:51:30
Allso Debian hat andere Patches als Suse.
Patches ersetzen einfach stur Zeilen im Kernelsource durch einen anderen.
Wenn sich nun ein Suse-patsch mit einem Debianpatch überschneiden gibt es Codesalat, sprich nichts funktioniert. Wenn es wieder erwaten doch Funktionieren sollte, so kann es sein, daß dieser kreuz und quer gepatchte Kernel schlimme Sachen mit deiner Hardware und Daten anstellt.
Patches ersetzen einfach stur Zeilen im Kernelsource durch einen anderen.
Wenn sich nun ein Suse-patsch mit einem Debianpatch überschneiden gibt es Codesalat, sprich nichts funktioniert. Wenn es wieder erwaten doch Funktionieren sollte, so kann es sein, daß dieser kreuz und quer gepatchte Kernel schlimme Sachen mit deiner Hardware und Daten anstellt.
wenn ich das Richtig verstanden habe geht nur eines vanilla + suse patch oder debian patch .Joghurt hat geschrieben:Suse Kernel = Vanilla + Suse Patches => Suse Kernel + Debian Patches = Vanilla + Suse Patches + Debian Patches = Chaos
Hmm warum ist das denn so ?
wie unterscheiden sich denn die beiden? ich hoffe es ist nicht nur der name
MFG Uwe
gut den habe ich verstandenToPeG hat geschrieben:Allso Debian hat andere Patches als Suse.
Patches ersetzen einfach stur Zeilen im Kernelsource durch einen anderen.
Wenn sich nun ein Suse-patsch mit einem Debianpatch überschneiden gibt es Codesalat, sprich nichts funktioniert. Wenn es wieder erwaten doch Funktionieren sollte, so kann es sein, daß dieser kreuz und quer gepatchte Kernel schlimme Sachen mit deiner Hardware und Daten anstellt.
So wenn ich mir den linux kernel 26.6.16.19 herunterlade und dann sollte der Patch auch so heißen für Debian?
Mfg Uwe
Allso ich vermute mal du willst unter stabe (sarge) einen neuen Kernel kompilieren.
Das ist ansich kein Problem, du kannst den schon auf Debian gepatshten kernel-source aus dem testing oder unstable Zweig laden und mit "make-kpkg" ein fertiges Debianpaket draus machen.
Der neueste linux-source in unstable ist glaube ich 2.6.17 der 2.6.16 heißt, glaube ich, "linux-source-2.6.16".
Das ist ansich kein Problem, du kannst den schon auf Debian gepatshten kernel-source aus dem testing oder unstable Zweig laden und mit "make-kpkg" ein fertiges Debianpaket draus machen.
Der neueste linux-source in unstable ist glaube ich 2.6.17 der 2.6.16 heißt, glaube ich, "linux-source-2.6.16".
ToPeG hat geschrieben:Allso ich vermute mal du willst unter stabe (sarge) einen neuen Kernel kompilieren.
Das ist ansich kein Problem, du kannst den schon auf Debian gepatshten kernel-source aus dem testing oder unstable Zweig laden und mit "make-kpkg" ein fertiges Debianpaket draus machen.
Der neueste linux-source in unstable ist glaube ich 2.6.17 der 2.6.16 heißt, glaube ich, "linux-source-2.6.16".
Nein nicht so ganz
ich hab mir mal kurz suse 10.1 installiert die man jetzt so kaufen kann um mal zu schauen ob die Linux version gut läuft auf meinem Laptop. Da das der Fall ist bis auf die 3D geschichte ( ATI ) dachte ich mir aus diese Version eine Debian version zu machen .
da das nicht geht möchte ich mir aus der linux-2.6.16.19 die ich mir von kernel.org gezogen hab einen Kernel für Debian bauen, aber mit den Einstellungen dieser Version.
Spricht den Kernel für Debian unter Suse bauen. Geht das?
MFG Uwe
Ich würde vorschlagen kopiere die config-Datei des Suse-Kernels. (keine Ahnung wo man sie bei Suse findet) boote Debian, ziehe dir den Debian-Kernelsource und benutze die SuseConfig zur Konfiguation. (Pack die SuseConfig unter /usr/src/linux-source-<version>/config) und lass starte make-kpkg. Wenn er nicht mosert und ein Debianpaket raus kommt versuch es zu installieren und zu booten.
Sicher kann man es irgendwie drehen, daß man den Suse-Kernelsource mit der Suse-Konfig unter Debian kompilieren kann, aber ich wär mir nicht sicher, daß er dann auch sauber bootet. Dazu muß man sich dann doch einigermaßen mit den Debianinternas auskennen.
Den Kernel unter Suse zu Kompilieren halte ich für eine ganz schlechte Idee. Da sich die clib, der gcc und einiges andere doch stark unterscheiden.
Sicher kann man es irgendwie drehen, daß man den Suse-Kernelsource mit der Suse-Konfig unter Debian kompilieren kann, aber ich wär mir nicht sicher, daß er dann auch sauber bootet. Dazu muß man sich dann doch einigermaßen mit den Debianinternas auskennen.
Den Kernel unter Suse zu Kompilieren halte ich für eine ganz schlechte Idee. Da sich die clib, der gcc und einiges andere doch stark unterscheiden.
So die Konfig habe ich gefunden wo bekomme ich die debian-kernel-source her?ToPeG hat geschrieben:Ich würde vorschlagen kopiere die config-Datei des Suse-Kernels. (keine Ahnung wo man sie bei Suse findet) boote Debian, ziehe dir den Debian-Kernelsource und benutze die SuseConfig zur Konfiguation. (Pack die SuseConfig unter /usr/src/linux-source-<version>/config) und lass starte make-kpkg. Wenn er nicht mosert und ein Debianpaket raus kommt versuch es zu installieren und zu booten.
Sicher kann man es irgendwie drehen, daß man den Suse-Kernelsource mit der Suse-Konfig unter Debian kompilieren kann, aber ich wär mir nicht sicher, daß er dann auch sauber bootet. Dazu muß man sich dann doch einigermaßen mit den Debianinternas auskennen.
Den Kernel unter Suse zu Kompilieren halte ich für eine ganz schlechte Idee. Da sich die clib, der gcc und einiges andere doch stark unterscheiden.
Schu erst mal hier.
Wenn du dich entschieden hast ist es am einfachsten, der "sources.list" vorübergehend einen Eintrag der art zu machen: Oder "testing", oder "experiental". Dann führst du "apt-get update" und "apt-get install linux-source-2.6.<version>" aus dann kommentierst du eingefügte zeile mit einer "#" aus und machst noch mal ein "apt-get update" (mach auf garkeinen Fall eine "apt-get upgrade" oder ähnliches solange die eingefügte Zeil noch aktiv ist!!)
Jetzt sollte ein gepacktes (tag.gz oder tar.bz) sourcepaket in /usr/src/ liegen entpacke es mit "tar -xzvf <name>" für "tar.gz" oder "tar -xjvf <name>" für "tar.bz" dann hast du schonmal den Kerneltree. Weiters findest du hier:
http://debiananwenderhandbuch.de/kernelbauen.html
http://www.debian.org/doc/FAQ/ch-kernel.de.html
http://www.pro-linux.de/news/2003/5182.html
http://www.schokilade.de/doku.php?id=de ... d1a999299d
http://www.projektfarm.com/en/support/h ... mpile.html
http://wiki.debianforum.de/DebianizedLi ... ke-kpkg%29
und, und, und such im Internet einfach mal nach "debian make-kpkg"
Wenn du dich entschieden hast ist es am einfachsten, der "sources.list" vorübergehend einen Eintrag der art zu machen:
Code: Alles auswählen
deb ftp://ftp.de.debian.org/debian/ unstable main
Jetzt sollte ein gepacktes (tag.gz oder tar.bz) sourcepaket in /usr/src/ liegen entpacke es mit "tar -xzvf <name>" für "tar.gz" oder "tar -xjvf <name>" für "tar.bz" dann hast du schonmal den Kerneltree. Weiters findest du hier:
http://debiananwenderhandbuch.de/kernelbauen.html
http://www.debian.org/doc/FAQ/ch-kernel.de.html
http://www.pro-linux.de/news/2003/5182.html
http://www.schokilade.de/doku.php?id=de ... d1a999299d
http://www.projektfarm.com/en/support/h ... mpile.html
http://wiki.debianforum.de/DebianizedLi ... ke-kpkg%29
und, und, und such im Internet einfach mal nach "debian make-kpkg"
OK ich habe mich für die linux-source-2.6.16_2.6.16-14_all.deb, weil die .config diese version: config-2.6.16.11-4-default hat.
So nun sicher ich erst mal das ganze auf CD um das debian System aufzuspielen.
dann geht es weiter. Ich sag erst mal danke, wenn ich so weit bin melde ich mich.
Bis denn . MFG Uwe
So nun sicher ich erst mal das ganze auf CD um das debian System aufzuspielen.
dann geht es weiter. Ich sag erst mal danke, wenn ich so weit bin melde ich mich.
Bis denn . MFG Uwe