Hallo,
ich habe mal eine Verständisfrage.
Demnächst kommt AMDs neuer Prozessor heraus, welcher unter anderem die Virtualisierungstechnik Pacifica enthält.
Frage:
Wie wirkt sich Pacifica/Vanderpool auf die aktuellen Versionen von Xen oder VMware aus?
Hat die Virtualisierungstechnik überhaupt Einfluß auf Xen oder VMware?
Danke Dirk
Einfluß von Pacifica und Vanderpool
Heißt das, dass der ganze Konfigurationsaufwand für das Gastsystem entfällt, und man nur noch den Host konfigurien muss?
Muss gestehen, dass ich mit Xen keine Erfahrungen habe, da ich bisher immer mit VMware gearbeitet habe. Sorry
Aber ich vermute, viel anders wird es bei VMware auch nicht sein, hoffe ich zumindest.
Danke Dirk
Muss gestehen, dass ich mit Xen keine Erfahrungen habe, da ich bisher immer mit VMware gearbeitet habe. Sorry
Aber ich vermute, viel anders wird es bei VMware auch nicht sein, hoffe ich zumindest.
Danke Dirk
- finupsen
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ein weiterer vorteil mit vanderpool dürfte sein, daß es dann auch mit windows als gast-
system funktioniert. Mal schauen, ich bin sehr gespannt auf das was da noch kommt ....
system funktioniert. Mal schauen, ich bin sehr gespannt auf das was da noch kommt ....
Niemand hat vor eine zentrale Datensammelbehörde aufzubauen. Es handelt sich vielmehr um dezentrale IT-Systeme die miteinander vernetzt werden.
... und Wasser ist naß.
... und Wasser ist naß.
xen arbeitet nach einem anderen prinzip als vmware. vmware läuft als "normales" programm innerhalb eines betriebssystems und simuliert einen computer, bzw dessen hardware.da ich bisher immer mit VMware gearbeitet habe
xen setzt "unterhalb" des betriebssystems an, d.h. die normale aufteilung zwischen host und gast system verwischt etwas, da auch das "host system" genaugenommen nur ein gast system mit erweiterten rechten ist. (sehr vereinfacht dargestellt)
startx hat absolut recht.
Xen ist eine "paravirtualisierung" und VMWare eine "echte" virtualsierung. Das "echt" und das "para" hat aber nichts mit Qualität oder dergleichen zu tun, sondern dienen nur der Kategorisierung.
Vanderpool und Pacifica sollen den VMM (Virtual Machine Monitor), welche die Gastsysteme (VM; Virtual Machine) koordiniert und administriert, auf Hardwareebene unterstützen.
Der Leistungsverlust durch die Software sollte damit geringer werden bzw. mit der Hardwarelösung soll der Leitstungsverlust geringer werden.
Bei Xen wird dies wohl deutlicher ausfallen ( da paravirtualisierung) als bei VMWare,...
Auch mal so grob gesagt...
Gruss
Scheuri
Xen ist eine "paravirtualisierung" und VMWare eine "echte" virtualsierung. Das "echt" und das "para" hat aber nichts mit Qualität oder dergleichen zu tun, sondern dienen nur der Kategorisierung.
Vanderpool und Pacifica sollen den VMM (Virtual Machine Monitor), welche die Gastsysteme (VM; Virtual Machine) koordiniert und administriert, auf Hardwareebene unterstützen.
Der Leistungsverlust durch die Software sollte damit geringer werden bzw. mit der Hardwarelösung soll der Leitstungsverlust geringer werden.
Bei Xen wird dies wohl deutlicher ausfallen ( da paravirtualisierung) als bei VMWare,...
Auch mal so grob gesagt...

Gruss
Scheuri
- meandtheshell
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Hallo - was du über Xen sagst stimmt aber bei VmWare muss ich noch was hinzufügen. VmWare ist nicht nur in einer Kategorie zuhause sondern es kannscheuri hat geschrieben:"echte" virtualsierung.
- native virtualisierung machen (ich denke das hast du mit echt gemeint) oder
- emuliert (wofür es überwiegend verwendet wird)
Nein - umgekehrt - relativ zum heuten Fall wird Xen weniger durch das hinunterreichen von Funktionalität auf Hardwareebene profitieren als VmWare.Bei Xen wird dies wohl deutlicher ausfallen ( da paravirtualisierung) als bei VMWare,...
Virtualisierung in Software:
Paravirtualisierung ist nach dem "normalen" laufen eines OS's auf Hardware so wie die meisten es haben "der schnellste Fall". Weit danach kommen native und noch weiter hinten emulierung. Der Grad der Virtualisierung ist umgekehrt proportional zur Ausfürhungsgeschwindigkeit. Die schnellste Lösung die ich hier kenne ist http://linux-vserver.org/
Virtualisierung in Hardware:
Ist natürlich schneller als die Software Varianten, da hier Syscall duch erweiterte Libraries direkt auf die erweiterte ISA (Instruction Set Architecture) der CPU zugreifen können. Die neuen ISA's sind möglich weil eben Lösungen in Hardware wie Pacifica und Vanderpool kommen.
markus
- meandtheshell
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