config optimierung
- feldmaus
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config optimierung
Hallo my Friends,
wahrscheinlich könnt Ihr den Optimierungs Wahrsinn schon nciht mehr hören,
daher erzähle ich es nochmal
Hier eine Liste von den Modulen die bei mir zur Zeit im Kernel sind,
oder aber als Modul,
kernel config
Ich denke ich kann da noch ne Menge raußschmeissen.
Nur welche?
Im Netz gefunde Links die zur Optimierung helfen sollen
Link Nr [1]
Link Nr [2]
wahrscheinlich könnt Ihr den Optimierungs Wahrsinn schon nciht mehr hören,
daher erzähle ich es nochmal
Hier eine Liste von den Modulen die bei mir zur Zeit im Kernel sind,
oder aber als Modul,
kernel config
Ich denke ich kann da noch ne Menge raußschmeissen.
Nur welche?
Im Netz gefunde Links die zur Optimierung helfen sollen
Link Nr [1]
Link Nr [2]
Zuletzt geändert von feldmaus am 06.04.2006 16:02:22, insgesamt 3-mal geändert.
- ScyTheMan
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Wie sollen wir dir das sagen, ohne deine Hardware zu kennen? Geh die Optionen in "make menuconfig" (oder was ähnlichem) einzeln durch. Wenn du nicht sicher bist wofür sie sind, schau dir die Hilfe an, oder lass sie einfach so wie sie sind. Das ist natürlich Aufwand, aber den machst du dir eh nur ein mal da du die Config ja sichern kannst.
Davon abgesehen, Code, der nicht ausgeführt wird, kann das System auch nicht ausbremsen. Deswegen sind die meisten Treiber ja als Modul kompiliert, und werden dadurch auch nicht geladen.
Davon abgesehen, Code, der nicht ausgeführt wird, kann das System auch nicht ausbremsen. Deswegen sind die meisten Treiber ja als Modul kompiliert, und werden dadurch auch nicht geladen.
Zuletzt geändert von ScyTheMan am 06.04.2006 00:47:11, insgesamt 1-mal geändert.
-
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Brauchst du bei den scsi low -level drivers wirklich die ganzen Treiber?
Brauchst du Support für verschiedene AGP Chipsätze?
Brachst du Support für verschiedene IDE Chipsätze?
Brauchst du Support für vier verschiedene Suondkarten?
Brauchst du Tulip-Family Netzwerktreiber?
Brauchst du I2C Hardware Support für so viele verschiedene Chipsätze?
Brauchst du den ganzen Kram in Hardware Monitoring?
Brauchst du I2O device support?
.
.
.
Genaueres ist ohne genaue Informationen über deine Hardware nicht zu sagen.
Grüsse von einem Leidensgenossen des Kerneloptimierungswahns.
Brauchst du Support für verschiedene AGP Chipsätze?
Brachst du Support für verschiedene IDE Chipsätze?
Brauchst du Support für vier verschiedene Suondkarten?
Brauchst du Tulip-Family Netzwerktreiber?
Brauchst du I2C Hardware Support für so viele verschiedene Chipsätze?
Brauchst du den ganzen Kram in Hardware Monitoring?
Brauchst du I2O device support?
.
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Genaueres ist ohne genaue Informationen über deine Hardware nicht zu sagen.
Grüsse von einem Leidensgenossen des Kerneloptimierungswahns.
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Du hast natürlich recht damit das nicht geladene Module keine Ressourcen verbrauchen, aber wenn man häufiger den Kernel wechselt, z. B. um Patch x.y.z-blah auszuprobieren macht es schon Sinn nur das nötigste im Kernel zu haben, um die Kompilierzeit zu minimieren.
Natürlich beidesMöchtet ihr so wenig Optionen in der Konfiguration selektiert haben, wie möglich, oder wollt ihr ein optimiertes System im Sinne von Leistungsfähigkeit?
Dann mach n "make menuconfig", selektiere nur das was du brauchst und gut ist, danach ein make-kpgp und du hast sogar n schönes Paket.
Gruß
Gruß
Selfmade Debs:
http://fachschaft.imn.htwk-leipzig.de/~tkrah/sarge/
http://fachschaft.imn.htwk-leipzig.de/~tkrah/sarge/
- feldmaus
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Schön wäre es wenn die Kernelentwickler Infos mitdazugeben würden,
wie man überprüfen kann ob man diese oder jene Schnittstelle hat.
Sei es in dem man auf ein Bauteil mit der Nummer xxx hinweist oder auf eine Ausgabe eines speziellen Befehls achten muss.
Das würde mir schon sehr viel helfen.
Und nicht in dem ich für alle 10000 Schnittstellen google befragen muss.
Das dauert sehr lange.
Und wir wollen ja auch den google Server nicht überlasten
mfg Markus
wie man überprüfen kann ob man diese oder jene Schnittstelle hat.
Sei es in dem man auf ein Bauteil mit der Nummer xxx hinweist oder auf eine Ausgabe eines speziellen Befehls achten muss.
Das würde mir schon sehr viel helfen.
Und nicht in dem ich für alle 10000 Schnittstellen google befragen muss.
Das dauert sehr lange.
Und wir wollen ja auch den google Server nicht überlasten
mfg Markus
Alos ich habe gute Erfahrungen mit folgender Vorgehensweise gemacht:
Zuerst "make defconfig" Das erstellt dir eine ziemlich minimale kernel-config. Inwieweit man den so vorbereiteten kernel auch noch abspecken kann, hab' ich noch nicht durchprobiert. (Vorher funktionierende config sichern, falls nicht unter /boot vorhanden!)
Als nächstes könntest du vor der 1. Kompilierung mit menuconfig die zusätzlichen Module auswählen, die du sicher brauchst/haben willst. Dann kompilieren und testen.
Danach fügst du nach und nach gezielt die Module hinzu, die dein System zusätzlich braucht.
Ob das nun schneller/weniger umständlich ist, als die 1504 config-Zeilen durchzugehen, lass ich mal offen
Grüße, Günther
Zuerst "make defconfig" Das erstellt dir eine ziemlich minimale kernel-config. Inwieweit man den so vorbereiteten kernel auch noch abspecken kann, hab' ich noch nicht durchprobiert. (Vorher funktionierende config sichern, falls nicht unter /boot vorhanden!)
Als nächstes könntest du vor der 1. Kompilierung mit menuconfig die zusätzlichen Module auswählen, die du sicher brauchst/haben willst. Dann kompilieren und testen.
Danach fügst du nach und nach gezielt die Module hinzu, die dein System zusätzlich braucht.
Ob das nun schneller/weniger umständlich ist, als die 1504 config-Zeilen durchzugehen, lass ich mal offen
Grüße, Günther
dir ist schon klar, dass man die .config nicht bearbeiten soll?
Bei menuconfig gibt es sicherlich keine 1504 Optionen, die du auswählen kannst.
Wenn du ein Subsystem nicht brauchst, muss man auch nicht alle darunterliegenden Möglichkeiten durchgehen.
Eine passende Konfiguration zu finden ist nicht leicht, aber so mühsam wie das hier dargestellt wird, ist es sicherlich nicht.
Bei menuconfig gibt es sicherlich keine 1504 Optionen, die du auswählen kannst.
Wenn du ein Subsystem nicht brauchst, muss man auch nicht alle darunterliegenden Möglichkeiten durchgehen.
Eine passende Konfiguration zu finden ist nicht leicht, aber so mühsam wie das hier dargestellt wird, ist es sicherlich nicht.