ich halte den ganzen Windowsmüll für einen einzigen Ganzjahres-Scherz. Da es aber keine 10 Tage alt ist, ziehe ich den Originalzustand wieder drauf und danach geht es zurück, Mal sehen, ob ich DELL oder woanders eines mit XP-Professionell günstig herkriege. Ich habe für solche Spielchen keine Zeit mehr, es muss nach dem Einrichten funktionieren.Sarem_Avuton hat geschrieben: Aber die Aussage von deinem Win Experten halte ich für ein Aprilscherz
Will via samba von Linux auf Windows zugreifen,erbitte Hilfe
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Gruß
vom Bären
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Hi,
ich hab auch schon mal wo gehört, daß man die Beschränkung knacken kann. Ist natürlich keine Lösung fürn professionelles Umfeld. Wir betreiben (leider) auch einige Notebooks mit dem günstigen XP-home, aber nur als Client.
Gruß
ich hab auch schon mal wo gehört, daß man die Beschränkung knacken kann. Ist natürlich keine Lösung fürn professionelles Umfeld. Wir betreiben (leider) auch einige Notebooks mit dem günstigen XP-home, aber nur als Client.
Gruß
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Nothing is foolproof to a sufficiently talented fool
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Hallo,
in einer neuen ct´speziall ausgabe sollen stehen wie man aus xp-home ein xp-pro macht.
inhaltsverzeichnis unter: http://www.heise.de/kiosk/special/ct/06/02/inhalt.shtml
nicolars
in einer neuen ct´speziall ausgabe sollen stehen wie man aus xp-home ein xp-pro macht.
inhaltsverzeichnis unter: http://www.heise.de/kiosk/special/ct/06/02/inhalt.shtml
nicolars
Tja, ich versuche soeben das selbe, und scheitere an einem ganz ähnlichen Fehler.
Das sieht dann etwa so aus:
Der Windows-PC der die Freigaben macht läuft mit einem XP Prof.
Der Account "ich" existiert auf dem Windows-Rechner.
Den Befehl "smbmount" kann ich allerdings nicht ausführen (wird nicht gefunden).
Mit welchem Debian-Packet kommt das mit? Ein Packet namens "smbmount" scheints nicht zu geben?
Wie lautet der Befehl mit smbclient? Das kann ich auch aufrufen
[edit]
mit smbclient siehts folegendermassen aus:
[/edit]
Das sieht dann etwa so aus:
Code: Alles auswählen
pc06debian:/mnt# mount -t smbfs //192.168.xx.xx/audio /mnt/smbtest -o username=ich
mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on //192.168.xx.xx/audio,
missing codepage or other error
In some cases useful info is found in syslog - try
dmesg | tail or so
pc06debian:/mnt#
Der Account "ich" existiert auf dem Windows-Rechner.
Den Befehl "smbmount" kann ich allerdings nicht ausführen (wird nicht gefunden).
Mit welchem Debian-Packet kommt das mit? Ein Packet namens "smbmount" scheints nicht zu geben?
Wie lautet der Befehl mit smbclient? Das kann ich auch aufrufen
[edit]
mit smbclient siehts folegendermassen aus:
Code: Alles auswählen
pc06debian:/mnt# smbclient //pc05/video /mnt/smbtest -U ich
session setup failed: NT_STATUS_LOGON_FAILURE
Allso du brauchst das Paket "smbfs" da ist eben der Einbindung für "mount" auch "smbmount" drin ohne das Paket kannst du über "mount" garnichts machen.SpunkEE hat geschrieben: Den Befehl "smbmount" kann ich allerdings nicht ausführen (wird nicht gefunden).
Mit welchem Debian-Packet kommt das mit? Ein Packet namens "smbmount" scheints nicht zu geben?
Wie lautet der Befehl mit smbclient? Das kann ich auch aufrufen
smbmount rufst du so auf:
Code: Alles auswählen
smbmount //192.168.xx.xx/audio /mnt/smbtest -o username=ich
übrigens ist smbclient kein System um ein Netzlaufwerk zu mounten, sondern eine Art shell um Dateien von Hand zu kopieren. Versuch mal
Code: Alles auswählen
smbclient -L //192.168.xx.xx -U ich
So ist es, und das war der springende Punkt. Vielen herzlichen Dank. Nach dem Installieren des Packetes "smbfs" scheint nun alles zu klappen.ToPeG hat geschrieben:Allso du brauchst das Paket "smbfs" da ist eben der Einbindung für "mount" auch "smbmount" drin ohne das Paket kannst du über "mount" garnichts machen.
Auf die Idee mit dem smbclient -L bin ich auch noch gestossen während ich auf der Fehlersuche. Komischerweise konnte sich dieser Befehl immer ohne Probleme einloggen uns so ergab eine Abfrage, auch während der Fehler noch vorhanden war, folgendes auf dem Bildschirm aus:
Code: Alles auswählen
pc06debian:/mnt/smbtest# smbclient -L 192.168.xx.xx -U ich
Password:
Domain=[PC05] OS=[Windows 5.1] Server=[Windows 2000 LAN Manager]
Sharename Type Comment
--------- ---- -------
video Disk
E$ Disk Standardfreigabe
IPC$ IPC Remote-IPC
D$ Disk Standardfreigabe
Win-nlite Disk
G$ Disk Standardfreigabe
system-tools Disk
sort_nm$ Disk
ServerUpload Disk
sort_app$ Disk
ADMIN$ Disk Remoteadmin
erbackup$ Disk
ichbackup$ Disk
audio Disk
C$ Disk Standardfreigabe
session request to 192.168.xx.xx failed (Called name not present)
session request to 192 failed (Called name not present)
Domain=[PC05] OS=[Windows 5.1] Server=[Windows 2000 LAN Manager]
Server Comment
--------- -------
Workgroup Master
--------- -------
pc06debian:/mnt/smbtest#
Subnetzmaske
Ich hatte letztens das selbe Problem wie Peter, die Kommunikation zwischen einem WindowsXP-Home und meinem Debian funktionierte nicht.
Das Problem hab ich letztendlich lösen können, indem ich für Notebook und Rechner die gleiche Subnetzmaske angegeben hatte.
Das Problem hab ich letztendlich lösen können, indem ich für Notebook und Rechner die gleiche Subnetzmaske angegeben hatte.
- berlinerbaer
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ich war heute mit dem Notebook bei einem Service, der u.a. Internet-Cafes administriert, der Connect mit einem WinProf-Computer funktioniert, aber aus unerfindlichen Gründen geht es dort auch nicht mit einem anderen WinXP-Home-Gerät. Eine gewisse Ratlosigkeit auch dort, denn ein anderes Notebook von einem Mitarbeiter dort mit XP-Home konnte wiederum mit einem anderen XP-Home-Gerät aus dem Hause normal umgehen. Dieses Notebook aber, kann oder will es nicht tun. Es müsste also logischerweise nur in der Prof. ein ganz spezielles Zuckerle drin sein, auf das das Notebook anspringt.
ich habe das Problem aber eben auf meine Art gelöst.
Das Notebook wird an jetzt den DHCP-Router gehängt, mit Kanotix-Light hochgefahren, mit paar Mausklicks SSH und Zugriffsrechte eingerichtet und dann wird auf der FAT32-Partition des Notebooks abgeglichen, was mit dem Linux-Computer kongruent sein soll. Mit einem USB-Stick läßt sich die Einstellung jederzeit wieder aufrufen, ohne neu eingerichtet werden zu müssen.
Inzwischen frage ich mich wirklich, warum ich nicht gleich auf die Idee mit der Live-CD gekommen bin. So eine einfache Lösung und erst nach drei Tagen Nervenkrieg kommt mir die Erleuchtung - man wird eben alt
ich habe das Problem aber eben auf meine Art gelöst.
Das Notebook wird an jetzt den DHCP-Router gehängt, mit Kanotix-Light hochgefahren, mit paar Mausklicks SSH und Zugriffsrechte eingerichtet und dann wird auf der FAT32-Partition des Notebooks abgeglichen, was mit dem Linux-Computer kongruent sein soll. Mit einem USB-Stick läßt sich die Einstellung jederzeit wieder aufrufen, ohne neu eingerichtet werden zu müssen.
Inzwischen frage ich mich wirklich, warum ich nicht gleich auf die Idee mit der Live-CD gekommen bin. So eine einfache Lösung und erst nach drei Tagen Nervenkrieg kommt mir die Erleuchtung - man wird eben alt
Gruß
vom Bären
Endlich in Rente! Nur weg aus dem Irrenhaus.
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