Hi alle zusammen!
Ich hab' ein wirklich merkwürdiges Kernelproblem mit meinem Notebook. Hier erst 'mal die Spezifikationsdaten:
# Intel Centrino
## Intel Pentium M 740 (1,73 GHz)
## Intel 915PM Express-Chipset mit DDR II, PCI Express und S-ATA
## Intel PRO/Wireless 2200BG W-LAN-Modul
# ATI Mobility RADEON X700 (16x PCI Express und DDR I)
# ENE-PCMCIA-Modul (mehr hab ich gerade net im Kopf)
# FireWire von Texas Instruments
Das seltsame ist nämlich, dass meine Hardware unter Ubuntu mit Kernel 2.6, außer meines PCMCIA-Moduls, einwandfrei läuft (wenn man noch den ATI-Treiber für die Grafikkarte installiert). Debian bringe ich auf meinem Rechner nur mit Kernel 2.4 zum Laufen. Meine Festplatte besitzt eine IDE-Schnittstelle, der Datenstrom wird aber dann in S-ATA umgewandelt, weswegen Linux meine Platte als S-ATA-Platte behandelt. Mit dem Kernel 2.6 erkennt Linux die Festplatte nicht und bietet mir die Busybox an.
Was muss ich am Kernel oder an irgendeiner Bootdatei ändern, um Debian mit Kernel 2.6 zum Laufen zu bringen?
THX, GuseGecco.
Merkwürdiges Kernelproblem mit Notebook
Sowas aehnliches hatte ich auch mit meinem T43 von IBM. Die Loesung: mit Kernel 2.4 installieren und anschliessend einen eigenen 2.6er Kernel bauen, der die noetige Unterstuetzung fuer SATA mitbringt (bei mir war das Problem der vom 2.6er nicht unterstuetzte ICH7). Nach Einspielen des neuen Kernels gabs dann noch eine kleine Huerde zu nehmen: aus /dev/hda wird /dev/sda usw.
Eventuell findest du auch unter http://www.linux-laptop.net/ Tipps zu deinem Modell.
Eventuell findest du auch unter http://www.linux-laptop.net/ Tipps zu deinem Modell.