Hallo alle zusammen,
Ich benutze Debian sid mit KDE.
Ich suche nach einer Remotedesktop-Lösung, die es mir erlaubt "den Bildschirm zu sehen der gerade lokal auf dem Rechner ist".
Zum Verständnis:
Es gibt unter KDE zum Beisp. die Möglichkeit des Desktopsharing. Damit kann ich aber nur den Desktop des eingeloggten Users sehen. Wenn keine User eingeloggt ist, weil z.B. der Recher neu gestartet wurde geht dieser Weg nicht mehr.
Ich will auch NICHT eine NEUE Remote-session aufbauen! Der Rechner soll mir nur über Netzwerk quasi ein Klon seiner lokalen Ansicht zeigen egal ob ein User eingeloggt ist oder nicht.
Das müsste irgentwie eventuell gehen wenn der vnc-server als dienst gleich beim hochfahren gestartet wird?
Hier(
http://www.linux-club.de/viewtopic.php?t=37440 )
habe ich verschiedene Methoden gefunden und ist das was ich will.
"Methode 7 (Dank an hep83):
Yast-Kontrollzentrum/Hardware/Grafikkarte und Monitor/
dort auf "ändern" klicken. (oder direkt Sax2)
Dann gibts da einen Unterpunkt (Zugriffskontrolle-VNC), wo man das VNC Protokoll aktivieren kann. Nach nem Neustart der grafischen Oberfläche läufts perfekt. In VNC einfach per IP oder Name einloggen, ohne Portangabe - nimmt automatisch Port 5900. Der Vorteil dieser Methode ist der, daß der aktuelle Desktop angezeigt wird, ohne von Gnome oder KDE abhängig zu sein.
"
Nun habe ich aber halt kein Suse sondern Debian.
Hat jemand einen Tipp für mich.
Danke
Suche spezielle VNC-Lösung (oder rdp)
Ja das KnowHow der SuSE User nähert sich erschreckend schnell dem der User des nicht alternativen Betriebssystems. Dafür können einem mal wieder, wie im meinem Falle doch sehr sehr oft, die Frickler aus der Gentoo Gemeinde mit Grundlagenwissen glänzen. Ich habe es nicht probiert.
http://de.gentoo-wiki.com/VNC-Server
Ein entsprechendes libvnc.so findet sich bei Debian SID im Paket vnc4server.
Probiers mal aus und gibt bitte hier Bescheid.
EDIT:
Ich nehme meine abfällige Bemerkung über die SuSE User zurück.
Bereue mein bösartiges Benehmen und bekenn dass Debian User das toppen können.
http://www.debianforum.de/forum/viewtopic.php?p=391316
http://de.gentoo-wiki.com/VNC-Server
Ein entsprechendes libvnc.so findet sich bei Debian SID im Paket vnc4server.
Probiers mal aus und gibt bitte hier Bescheid.
EDIT:
Ich nehme meine abfällige Bemerkung über die SuSE User zurück.
Bereue mein bösartiges Benehmen und bekenn dass Debian User das toppen können.
http://www.debianforum.de/forum/viewtopic.php?p=391316
Ach ja, und nix schrotten.
Ich habe einen schlechten Stil, ich weiss, Danke, wurde mir bereits gesagt.
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- Registriert: 15.03.2006 10:48:57
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Danke!!
Danke für deine schnelle und gute Antwort!
Ich habe es genau so gemacht wie es in der Anleitung steht.
Man muss Load "vnc" in die xorg.conf eintragen, hatte es erster mit Load "vnc4server" versucht da ich gedacht hatte wenn der packetname anders ist...
Aber jetzt klappt es perfekt!
Noch ne intressensfrage:
Wird das Passwort ausreichend verschlüsselt in der Datei abgelegt?
Aber wie auch immer: Danke!
Pps: Root unter Ubuntu ist auch ein interresanter Vorschlag. (-:
Ich habe es genau so gemacht wie es in der Anleitung steht.
Man muss Load "vnc" in die xorg.conf eintragen, hatte es erster mit Load "vnc4server" versucht da ich gedacht hatte wenn der packetname anders ist...
Aber jetzt klappt es perfekt!
Noch ne intressensfrage:
Wird das Passwort ausreichend verschlüsselt in der Datei abgelegt?
Aber wie auch immer: Danke!
Pps: Root unter Ubuntu ist auch ein interresanter Vorschlag. (-:
Der Kampf zwischen Natur und Technik wird nie enden:
Die Technik erfindet immer idiotensichere Systeme und die Natur immer bessere Idioten.
Die Technik erfindet immer idiotensichere Systeme und die Natur immer bessere Idioten.
holgerw meint aber das Zweite System. Dieses ist aber ein Debian Sarge welches durchaus ein funkt. root hat.
Ubuntu hat ja auch einen root User. Durch ein fehlendes Passwort ist dieser deaktiviert. Ein setzten der Passwortes reaktiviert den root User.
Die Notwendigkeit entfällt aber da die Ubuntuaner/Ubuntuenten/Ubuntuisten lieber einen sudo -s benuzen.
BTW:
Zu spät aber immerhin: Willkommen hier im Forum.
Ubuntu hat ja auch einen root User. Durch ein fehlendes Passwort ist dieser deaktiviert. Ein setzten der Passwortes reaktiviert den root User.
Die Notwendigkeit entfällt aber da die Ubuntuaner/Ubuntuenten/Ubuntuisten lieber einen sudo -s benuzen.
BTW:
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Ach ja, und nix schrotten.
Ich habe einen schlechten Stil, ich weiss, Danke, wurde mir bereits gesagt.
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