(gelöst) - fstab zu früh
(gelöst) - fstab zu früh
Hallo .
Zunächst zur Info... ich habe am letzten WE per netinst ein Debian Linux auf meinem System installiert.
Linux version 2.4.27-2-386
gcc version 3.3.5
Debian 1:3.3.5-13
Die gesammte Installation verlief klasse, ohne Probleme von a bis z. Feine Sache.
In dieses System habe ich nachträglich einen SCSI Adapter und daran ein Bandlaufwerk und eine zusätzliche Festplatte eingebaut.
Beides funktioniert super. Sowohl Bandlaufwerk als auch SCSI Festplatte arbeiten einwandfrei.
Um mir das manuelle mounten der SCSI Festplatte zu ersparen, habe ich die Platte in /etc/fstab eingebunden.
/dev/sda1 /mnt/ftp ext3 defaults 0 2
Tja... und nun kommt das Problem ......
Der Bootvorgang wird unterbrochen und es erscheint die Fehlermeldung:
----------------------------------------------
Sun Mar 5 14:53:36 2006: Checking all file systems...
Sun Mar 5 14:53:36 2006: fsck 1.37 (21-Mar-2005)
Sun Mar 5 14:53:36 2006: fsck.ext3: No such device or address while trying to open /dev/sda1
Sun Mar 5 14:53:36 2006: Possibly non-existent or swap device?
Sun Mar 5 14:53:36 2006:
Sun Mar 5 14:53:36 2006: fsck failed. Please repair manually.
Sun Mar 5 14:53:36 2006:
Sun Mar 5 14:53:36 2006: CONTROL-D will exit from this shell and continue system startup.
Sun Mar 5 14:53:36 2006:
Sun Mar 5 14:53:36 2006: Give root password for maintenance
Sun Mar 5 14:53:36 2006: (or type Control-D to continue):
Sun Mar 5 14:55:58 2006: Setting kernel variables ...
Sun Mar 5 14:55:58 2006: ... done.
Sun Mar 5 14:55:58 2006: Mounting local filesystems...
Sun Mar 5 14:55:58 2006: mount: /dev/sda1 is not a valid block device
----------------------------------------------
Grund... Das SCSI Device ist zum Zeitpunkt des ausführens der fstab noch nicht eingebunden.
Ich könnte nun zwar mit Automount die Platte in dem moment mounten, wo sie benötigt wird oder per Script nachträglich mounten, aber das ist mir zu unsauber und ein wenig "durch die Brust ins Auge".
Schöner wäre es, wenn ich die Reihenfolge beim booten verändern könnte. Also erst SCSI Board und dann fstab bearbeiten.
Hat jemand eine Idee, wie sich das einrichten lässt?
Zunächst zur Info... ich habe am letzten WE per netinst ein Debian Linux auf meinem System installiert.
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Die gesammte Installation verlief klasse, ohne Probleme von a bis z. Feine Sache.
In dieses System habe ich nachträglich einen SCSI Adapter und daran ein Bandlaufwerk und eine zusätzliche Festplatte eingebaut.
Beides funktioniert super. Sowohl Bandlaufwerk als auch SCSI Festplatte arbeiten einwandfrei.
Um mir das manuelle mounten der SCSI Festplatte zu ersparen, habe ich die Platte in /etc/fstab eingebunden.
/dev/sda1 /mnt/ftp ext3 defaults 0 2
Tja... und nun kommt das Problem ......
Der Bootvorgang wird unterbrochen und es erscheint die Fehlermeldung:
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Sun Mar 5 14:53:36 2006: Checking all file systems...
Sun Mar 5 14:53:36 2006: fsck 1.37 (21-Mar-2005)
Sun Mar 5 14:53:36 2006: fsck.ext3: No such device or address while trying to open /dev/sda1
Sun Mar 5 14:53:36 2006: Possibly non-existent or swap device?
Sun Mar 5 14:53:36 2006:
Sun Mar 5 14:53:36 2006: fsck failed. Please repair manually.
Sun Mar 5 14:53:36 2006:
Sun Mar 5 14:53:36 2006: CONTROL-D will exit from this shell and continue system startup.
Sun Mar 5 14:53:36 2006:
Sun Mar 5 14:53:36 2006: Give root password for maintenance
Sun Mar 5 14:53:36 2006: (or type Control-D to continue):
Sun Mar 5 14:55:58 2006: Setting kernel variables ...
Sun Mar 5 14:55:58 2006: ... done.
Sun Mar 5 14:55:58 2006: Mounting local filesystems...
Sun Mar 5 14:55:58 2006: mount: /dev/sda1 is not a valid block device
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Grund... Das SCSI Device ist zum Zeitpunkt des ausführens der fstab noch nicht eingebunden.
Ich könnte nun zwar mit Automount die Platte in dem moment mounten, wo sie benötigt wird oder per Script nachträglich mounten, aber das ist mir zu unsauber und ein wenig "durch die Brust ins Auge".
Schöner wäre es, wenn ich die Reihenfolge beim booten verändern könnte. Also erst SCSI Board und dann fstab bearbeiten.
Hat jemand eine Idee, wie sich das einrichten lässt?
Zuletzt geändert von camper am 10.03.2006 14:27:51, insgesamt 1-mal geändert.
Es liegt nicht so wie du denkst an der "fstab", denn "fsck" greift zwar auf die "fstab" zu, um die zu überprüfenden Laufwerke zu finden, mountet sie aber nicht. vielmehr wird das device "/dev/sda1" nicht gefunden. Kann es sein, daß der ScsiTreiber zu dem Zeitpunkt noch nicht geladen ist? Oder könnte es sein, daß "sda" nicht partitoniert und/oder formatiert ist? Das zumindest deutet die Zeile an:
Was passiert, wenn du beim laufenden System ein ausführst? (mit dem Befehl versucht "mount" alle Laufwerke aus der "fstab" wie beim Systemstart zu mounten)
Code: Alles auswählen
mount: /dev/sda1 is not a valid block device
Code: Alles auswählen
mount -a
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Das ist der falsche Ansatz. Solange die Module nicht geladen sind funktioniert auch kein Automount oder sonstwas. Was hilft ist eine neue Initrd bauen.
PS. Richtigen Namen einsetzen.
Code: Alles auswählen
dpkg-reconfigure kernel-image-2.4.27-2-386
PS. Richtigen Namen einsetzen.
Zuletzt geändert von KBDCALLS am 08.03.2006 11:30:16, insgesamt 2-mal geändert.
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
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Das ist ja das Problem... Die SCSI Treiber tauchen im Log erst einige Zeilen später also nach dem CONTROL - D auf... .ToPeG hat geschrieben:Es liegt nicht so wie du denkst an der "fstab", denn "fsck" greift zwar auf die "fstab" zu, um die zu überprüfenden Laufwerke zu finden, mountet sie aber nicht. vielmehr wird das device "/dev/sda1" nicht gefunden. Kann es sein, daß der ScsiTreiber zu dem Zeitpunkt noch nicht geladen ist? Oder könnte es sein, daß "sda" nicht partitoniert und/oder formatiert ist? Das zumindest deutet die Zeile an:Code: Alles auswählen
mount: /dev/sda1 is not a valid block device
Wie bekomme ich die SCSI Treiber früher geladen??
Die Platte ist formatiert. Sobald der komplette Bootvorgang durch ist, ist die Platte vorhanden und lässt sich mounten. Sie steht eben nur zu dem Zeitpunkt beim boot noch nicht zur Verfügung.ToPeG hat geschrieben: Was passiert, wenn du beim laufenden System einausführst? (mit dem Befehl versucht "mount" alle Laufwerke aus der "fstab" wie beim Systemstart zu mounten)Code: Alles auswählen
mount -a
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Les mal den Artikel über deinem.
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Danke...
But.. nu kommt die Bemerkung des Tages...
Sorry.... aber ich nutze Debian erst seit dem letzten WE... *LOOL*
Was meinst Du mit richtigem Namen?
lt. man werden Pakete rekonfiguriert und dafür ne Menge Fragen wie bei der Neuinstallation gestellt, deshalb vorab ein paar Fragen von mir:
- Wird dadurch die Reihenfolge des bootvorganges neu erstellt / korrigiert?
- kann / muss ich diese beeinflussen, durch verändern irgendwelcher config files?
- sollte ich vorher etwas sichern? (Hmm. ist eigentlich noch ein ziemlich jungfrauliches System, also viel zu sichern gibt es nicht. Aber booten sollte es schon wieder)
Danke schon mal im Voraus.
But.. nu kommt die Bemerkung des Tages...
Sorry.... aber ich nutze Debian erst seit dem letzten WE... *LOOL*
Was meinst Du mit richtigem Namen?
lt. man werden Pakete rekonfiguriert und dafür ne Menge Fragen wie bei der Neuinstallation gestellt, deshalb vorab ein paar Fragen von mir:
- Wird dadurch die Reihenfolge des bootvorganges neu erstellt / korrigiert?
- kann / muss ich diese beeinflussen, durch verändern irgendwelcher config files?
- sollte ich vorher etwas sichern? (Hmm. ist eigentlich noch ein ziemlich jungfrauliches System, also viel zu sichern gibt es nicht. Aber booten sollte es schon wieder)
Danke schon mal im Voraus.
Den Namen deines Kernels, den bekommst du mit dem BefehlWas meinst Du mit richtigem Namen?
Code: Alles auswählen
uname -r
dpkg-reconfigure kernel-image-2.4.27-2-386
Oder für die ganz faulen:
Das Initialisiert den Kernel für den nächsten boot neu, sodaß alle aktuell geladenen "wichtigen" Treiber direkt am Anfang beim Systemstart geladen werden.
Die Ausgabe sollte ungefähr so aussehen:
Danach sollte die Ausgabe des Bootloaders erfolgen (grub oder lilo)
Code: Alles auswählen
dpkg-reconfigure kernel-image-`uname -r`
Die Ausgabe sollte ungefähr so aussehen:
Code: Alles auswählen
Running depmod.
Finding valid ramdisk creators.
Using mkinitrd.yaird to build the ramdisk.
Not updating initrd symbolic links since we are being updated/reinstalled
(2.4.27-2 was configured last, according to dpkg)
Not updating image symbolic links since we are being updated/reinstalled
(2.4.27-2 was configured last, according to dpkg)
Running postinst hook.
zunächst mal danke für die Super Beschreibung.
Habe dann mal dpkg-reconfigure kernel-image-`uname -r` gestartet und hab' jetzt eine neue "initrd.img".
Leider hat das ganze nichts gebracht. Der Bootvorgang wird immer noch an gleicher Stelle mit gleicher Meldung unterbrochen.
Der SCSI Adapter wird (lt /var/log/kern.log) ca 50 Sek nach dem mount der /dev/sda1 (lt. /var/log/boot) angesprochen; steht somit zum Zeitpunkt des mounts nicht zur Verfügung.
Muss da nicht vielleicht doch irgendwo in einer config ein Eintrag, der dann bei dpkg-re... übernommen wird?
Die Unterbrechung habe ich nun erstmal raus, indem ich in der /etc/fstab den letzten Wert von 2 auf 0 gesetzt habe. (habe in der Doku gefunden, dass so der fsck unterdrückt wird.)
So kann ich wenigstens wieder remote booten. Aber mounten muss ich nach dem Bootvorgang immer noch "von Hand".
Schade... aber schafft Platz für neues zum Lernen.
Vielleicht noch eine Idee für mich über ??
Habe dann mal dpkg-reconfigure kernel-image-`uname -r` gestartet und hab' jetzt eine neue "initrd.img".
Leider hat das ganze nichts gebracht. Der Bootvorgang wird immer noch an gleicher Stelle mit gleicher Meldung unterbrochen.
Der SCSI Adapter wird (lt /var/log/kern.log) ca 50 Sek nach dem mount der /dev/sda1 (lt. /var/log/boot) angesprochen; steht somit zum Zeitpunkt des mounts nicht zur Verfügung.
Muss da nicht vielleicht doch irgendwo in einer config ein Eintrag, der dann bei dpkg-re... übernommen wird?
Die Unterbrechung habe ich nun erstmal raus, indem ich in der /etc/fstab den letzten Wert von 2 auf 0 gesetzt habe. (habe in der Doku gefunden, dass so der fsck unterdrückt wird.)
So kann ich wenigstens wieder remote booten. Aber mounten muss ich nach dem Bootvorgang immer noch "von Hand".
Schade... aber schafft Platz für neues zum Lernen.
Vielleicht noch eine Idee für mich über ??
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Poste mal die Ausgaben von und Aber bitte hierhin http://nopaste.debianforum.de/
Aber was du schon mal versuchen kannst.
In der Datei
durch
ersetzen.
Code: Alles auswählen
lspci
Code: Alles auswählen
lsmod
Aber was du schon mal versuchen kannst.
In der Datei
Code: Alles auswählen
/etc/mkinitrd/mkinitrd.conf
Code: Alles auswählen
MODULES=most
Code: Alles auswählen
MODULES=dep
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Hättes den Link dann hier Posten müssen. Aber mal schauen.
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Aber trag mal die Module in der Datei ein . Eventuell kommen wir doch um die Initrd herum.
Code: Alles auswählen
scsi_mod
sd_mod
tmcsim
Code: Alles auswählen
/etc/modules
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Yeeeehhaaaaa...
das war's.
Super, allerherzlichsten Dank.. nu ist die SCSI Platte beim booten direkt da.
Sorry, hat nen kleinen moment gedauert .. musste 2 x booten.
schon mein Lehrer sagte, man soll nicht einfach alles stumpf abschreiben....
muss "tmscsim" heissen.
Nochmal's .... vielen Dank.
Das System macht mir immer mehr spass.
das war's.
Super, allerherzlichsten Dank.. nu ist die SCSI Platte beim booten direkt da.
Sorry, hat nen kleinen moment gedauert .. musste 2 x booten.
schon mein Lehrer sagte, man soll nicht einfach alles stumpf abschreiben....
KBDCALLS hat geschrieben:Code: Alles auswählen
tmcsim
muss "tmscsim" heissen.
Nochmal's .... vielen Dank.
Das System macht mir immer mehr spass.