Hallo,
wir haben ein Seltsames Verhalten in unserem Netzwerk:
Wir haben neue Netzwerkkabel gezogen (CAT 6e) und haben diese an ein CAT6 Patchfeld angeschlossen, dazu passend CAT6e Dosen. Die Clients sind Windows2000/XP Clients die per NIC (in der Regel 100 Mbit) auf den Samba Server zugreifen. Dazu zwei Switche 1te hat Gigabit (8port/edimax) das zweite ist 24port/100Mbit Nortel Networks.
Die Netzwerkverbindung funktioniert aber nur mit einem Laptop der Gigabit hat, auf den 100 MBit Clients gehts nicht - allerdings geht der Laptop auch wenn er an dem 2 Switch (100Mbit) angeschlossen ist.
Die Switche sind nicht Konfiguriert - gestet wurde auch Half-Duplex, Full-Duplex und div. geschwindigkeiten (10/100/1000). Alles ohne erfolg
Wenn ich mit ipref das Netzwerk auf Performence überprüfe mit dem Laptop habe ich sehr gute werte (bei 100 Mbit ca .94,5/ bei Gigabit ca. 360/617). Der Laptop kann laut CT nicht mehr von daher .
Wenn jemand eine Idee oder einfach eine Vermutung hat bitte melden! Ich verzweifle noch....
Unerklärliches...
- Simmel
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Re: Unerklärliches...
Hmh ich komme auf deine Beschreibungen nicht ganz so klar.... wie unterhalten sich die beiden Switche über 1000Mbit Kupfer? Wenn ja dann musst du unbedingt darauf achten das sich diese beiden in demselben Stromkreis befinden, frage mich nicht wieso, ist aber so, bei Glasfaser haste das Problem nicht.magoo hat geschrieben: Wenn jemand eine Idee oder einfach eine Vermutung hat bitte melden! Ich verzweifle noch....
Ansonsten was sagt denn ein ARP (-a) auf der Kiste, sind dort Einträge vorhanden...
Ggfs. mal einen Linux-Rechner ins Netz hängen mit 'nem Lauschprogramm für Netz-Paktet und mal speziell auf die MAC-Addresse horchen lassen, vielleicht hilft dir das weiter?
you've got to know how far to go in going too far
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http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/2.0/
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Also dein Netzwerkaufbau ist wirklich etwas unklar beschrieben ... 1 Server, 2 Switche per Kupfer-Crosslink verbunden und Clients an beiden? Ich verstehe nicht so ganz wo du jetzt den Gigabit-Port gelassen hast.
Das ist so nicht ganz richtig. Das Problem das du damit sicherlich beschreiben möchtest tritt ein wenn die Spannungsversorgung der beiden Switche unterschiedliche Massepotentiale (was meistens bei Verbindung zwischen verschiednen Gebäuden vorkommt die unterschiedlich geerdet sind) haben. Dann kommt es über die nette kleine Kupferverdinung zu Ausgleichsströmen die im besten Fall nur dafür sorgen das die Verbindung nicht funktioniert und im schlimmsten Fall die Leitung (oder noch mehr) in Rauch aufgehen lassen.Hmh ich komme auf deine Beschreibungen nicht ganz so klar.... wie unterhalten sich die beiden Switche über 1000Mbit Kupfer? Wenn ja dann musst du unbedingt darauf achten das sich diese beiden in demselben Stromkreis befinden, frage mich nicht wieso, ist aber so, bei Glasfaser haste das Problem nicht.
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Bingo! Ich hatte das mal mitbekommen, als sich 2 Leute darüber unterhalten haben, ich wusste aber nicht mehr warum das so war......Neko hat geschrieben: Das ist so nicht ganz richtig. Das Problem das du damit sicherlich beschreiben möchtest tritt ein wenn die Spannungsversorgung der beiden Switche unterschiedliche Massepotentiale (was meistens bei Verbindung zwischen verschiednen Gebäuden vorkommt die unterschiedlich geerdet sind) haben. Dann kommt es über die nette kleine Kupferverdinung zu Ausgleichsströmen die im besten Fall nur dafür sorgen das die Verbindung nicht funktioniert und im schlimmsten Fall die Leitung (oder noch mehr) in Rauch aufgehen lassen.
Was kann man dagegen unternehmen, gibt es dafür Geräte, weisst du das?
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Also ich weiß nicht ob es da irgendwelche speziellen Geräte für gibt, da man normalerweise um Gebäude zu verbinden und wie du schon gemerkt hast in diesem Fall, eh auf Glasfaser zurückgreift. Dafür gibt es aber auf jeden Fall einzelne, kleine (aber nicht preiswerte) Transceiver die zwischen Kupfer und Glasfaser vermitteln, falls die Switche mal keine Module dafür haben ...