ich habe zwei nicht durch Kabel zu verbindende Gebäudeteile. In einem habe ich einen Telefonanschluß mit DSL (+ Splitter), im anderen nichts, nada, niente.
Ich möchte dort aber sowohl Internet als auch (VoIP)-Telefon haben.
Gedacht habe ich mir das ungefähr so:
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Raum A:
/ \
( (.) )
\ | / \ || /
| ||||
+-----------------+ +-------+
----[DSL] --- | Router mit WLAN | --- | LAN A |
| +-----------------+ +-------+
\ .
+----+ .
|Tel.| .
+----+ .
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Raum B:
/ \
( (.) )
\ | / \ || /
| ||||
+--------------------+ +-------+
| Fritz!Box Fon WLAN | --- | LAN B |
+--------------------+ +-------+
| |
\ \
+----+ +----+
|Tel.| |Tel.|
+----+ +----+
1 FRITZ!Box Fon WLAN 7050 (UI), Firmware-Version 14.03.89
1 WLAN-Router mit DSL-Modem: DrayTek Vigor2500, Firmware-Version : v2.54
Ich würde den Router in Raum A an DSL anschließen und WLAN aktivieren (selbes oder andes Subnetz als dortiges LAN).
Die Fritz!Box in Raum B müßte sich quasi als Client mit Router A verbinden, so daß LAN B entweder im selben Subnetz ist oder entsprechend durchgeroutet wird.
Schwierigkeit jetzt:
Kann sich die Fritz!Box überhaupt als Client verbinden (Stcihwort Crossover-Antenne )?
Findet der ATA-Teil der Box auch den Weg nach draußen?
Kann ich dafür vielleicht einfach das WLAN-Interface der Fritz!Box als Defaultroute einrichten (im Konfigurationsmenü hab' ich erstmal nur die Auswahl »DSL-Modem benutzen« oder »Interface LAN A benutzen« gesehen, aber man kann wohl die Routingtabelle bearbeiten)?
Gibt es einen besseren Ansatz/bessere Hardwarelösungen?
Welcher Router kann z. B. die von der Fritz!Box als VoIP markierten Pakete priorisieren, damit sie nicht im Traffic von LAN A »untergehen«?
Vielleicht hat ja jemand mal ein ähnliches Setup, vielleicht sogar mit der Fritz!Box, aufgebaut ...
Grüße
Tapferes Schneiderlein