Frage zu Partitionierung und Zusammenarbeit mit Windows
Frage zu Partitionierung und Zusammenarbeit mit Windows
Hi,
ich bin noch total neu auf dem Linuxgebiet und habe vor mir debian GNU/Linux 3.1r0a AMD64 zu installieren. (Habe einen Intel EMT64 Prozessor).
Erstmal eine Sache vorweg:
Ich werde vorerst Windows und Linux zusammen auf meinem Rechner installiert haben. Vllt werde ich dann irgendwann Windows ganz weg hauen.
Ich möchte aber das meine ganzen persönliche Daten (Musik, Dokumente), was bei Linux ja dem /home verzeichnis entspricht, auf einer Partition liegen, die Windows und Linux beide lesen und schreiben können. Wie stelle ich das an?
Des weiteren bin ich mir bei der Linuxpartitionierung total unsicher. Ich habe es mir folgendermaßen Gedacht (160GB Platte, 1GB RAM):
65GB NTFS Windows XP
30GB NTFS? eigene Daten (/home)
2GB SWAP
10GB /
40GB /usr
10GB /var
2GB /tmp
Fehlt noch was?
Oder hab ich da totalen Blödsinn gemacht?
ich bin noch total neu auf dem Linuxgebiet und habe vor mir debian GNU/Linux 3.1r0a AMD64 zu installieren. (Habe einen Intel EMT64 Prozessor).
Erstmal eine Sache vorweg:
Ich werde vorerst Windows und Linux zusammen auf meinem Rechner installiert haben. Vllt werde ich dann irgendwann Windows ganz weg hauen.
Ich möchte aber das meine ganzen persönliche Daten (Musik, Dokumente), was bei Linux ja dem /home verzeichnis entspricht, auf einer Partition liegen, die Windows und Linux beide lesen und schreiben können. Wie stelle ich das an?
Des weiteren bin ich mir bei der Linuxpartitionierung total unsicher. Ich habe es mir folgendermaßen Gedacht (160GB Platte, 1GB RAM):
65GB NTFS Windows XP
30GB NTFS? eigene Daten (/home)
2GB SWAP
10GB /
40GB /usr
10GB /var
2GB /tmp
Fehlt noch was?
Oder hab ich da totalen Blödsinn gemacht?
Warum willst du installieren, wenn du einen Intel Prozessor hast?
Du brauchst entweder die "*i386*" Installationsroutine oder, wenn dein Intel ein 64bit-Prozessor ist, das dazu passende Debian.
Code: Alles auswählen
debian GNU/Linux 3.1r0a AMD64
Du brauchst entweder die "*i386*" Installationsroutine oder, wenn dein Intel ein 64bit-Prozessor ist, das dazu passende Debian.
Ciao
Manfred
A computer only does what you actually told it to do - not what you thought you told it to do.
Manfred
A computer only does what you actually told it to do - not what you thought you told it to do.
Schreibzugriff auf NTFS-formatierte Partionen existiert unter Linux nur sehr rudimentär, lesen ist kein Problem. Deshalb wird stattdessen oft eines der folgende Dateisysteme genutzt:Ich möchte aber das meine ganzen persönliche Daten (Musik, Dokumente), was bei Linux ja dem /home verzeichnis entspricht, auf einer Partition liegen, die Windows und Linux beide lesen und schreiben können. Wie stelle ich das an?
1. FAT32: Kann von Win+Linux problemlos geschrieben werden, allerdings max. Dateigrösse 4GB (meist nur bei grossen Videos etc. problematisch).
2. EXT2/3: Treiber für Windows notwendig, danach von Win+Linux schreibbar, keine Dateigrössenbegrenzung und Journaling Filesystem (wenn ext3). (Treiber hier: http://www.fs-driver.org/)
Ist dir überlassen, wobei ein NTFS-home unter Linux derzeit nicht machbar (oder zumindest nicht sinnvoll) ist.[Partitionierung: 160GB Platte, 1GB RAM]
65GB NTFS Windows XP
30GB NTFS? eigene Daten (/home)
Hab ich auch so.2GB SWAP
Habe all das auf einer Partition mit 20GB, wobei momentan 9,1GB belegt sind. Komplettes Desktop-System mit KDE und wesentlich mehr Paketen als ich eigentlich benötige.. Downloads, Spiele, mp3s, home usw. landen bei mir auf einer meiner beiden Datenpartitionen, aber wo du sowas hintust bleibt natürlich dir hinterlassen.10GB /
40GB /usr
10GB /var
2GB /tmp
Es wird ja meist eine Trennung empfohlen, wie du sie beschreibst (im Gegensatz zu meinem "Alles-auf-eine-Partition"). Die Größen halte ich für übertrieben, aber warte mal noch andere Meinungen ab.Oder hab ich da totalen Blödsinn gemacht?
smo
Ich denke das stimmt schon soManfred hat geschrieben:Du brauchst entweder die "*i386*" Installationsroutine oder, wenn dein Intel ein 64bit-Prozessor ist, das dazu passende Debian.
@smo:debian.org hat geschrieben: Die Testing und Unstable-Veröffentlichungen der AMD64-Portierung warten derzeit darauf, in das offizielle Debian-Archiv aufgenommen zu werden. Das Entwicklungs-Archiv wird derzeit auf amd64.debian.net bereitgestellt. Die Portierung besteht aus Kerneln für alle AMD 64bit-CPUs mit AMD64-Erweiterung und für alle Intel CPUs mit EM64T-Erweiterung und einer gemeinsamen 64bit-Benutzerumgebung.
Danke für die Antwort.
Weitere meinungen interessieren mch jetzt noch brennend. Vllt von einem der lange Linux Erfahrung hat?
Ich habe mir gerade mal vom debian Installer einen Partitionierungsvorschlag machen lassen:
Er möchte die 65GB für Linux wie folgt aufteilen:
/usr 5 GB
/var 3 GB
Swap 3.1 GB
/tmp 0.4 GB
/home 53,3 GB
/ 0,28 GB
Das steht ja nun völlig im Widerspruch zu dem was ich vor hatte:
/usr 40 GB
/var 10 GB
SWAP 2 GB
/tmp 2 GB
/ 10 GB
1. Woher kommt der riesen Unterschied bei /usr? So weit ich das verstanden habe kommen hier die ganzen installierten Programme hin, oder? Bei Windows belege ich jetzt schon 20GB mit meinen ganzn installierten Programmen und Spielen. Deshalb habe ich bei meiner Partitionierungsidee auch 40GB dafür vorgesehene. Irgendwie verwechsel ich doch da etwas oder? Oder sind Linuxprogramme so klein?
2. /var ist für E-Mails und Pakete und Websites da, oder? 10GB sind dafür schon ok oder?
3. Warum schlägt er mir 3.1 GB für Swap vor? Brauch man echt so viel? Ich hatte nur 2 GB vorgesehen.
4. Was kommt alles in das / Verzeichnis. Meine Idee mit 10 GB und das von debian Vorgeschlagene 0,28 GB Unterscheiden sich auch ziemlich krass.
Er möchte die 65GB für Linux wie folgt aufteilen:
/usr 5 GB
/var 3 GB
Swap 3.1 GB
/tmp 0.4 GB
/home 53,3 GB
/ 0,28 GB
Das steht ja nun völlig im Widerspruch zu dem was ich vor hatte:
/usr 40 GB
/var 10 GB
SWAP 2 GB
/tmp 2 GB
/ 10 GB
1. Woher kommt der riesen Unterschied bei /usr? So weit ich das verstanden habe kommen hier die ganzen installierten Programme hin, oder? Bei Windows belege ich jetzt schon 20GB mit meinen ganzn installierten Programmen und Spielen. Deshalb habe ich bei meiner Partitionierungsidee auch 40GB dafür vorgesehene. Irgendwie verwechsel ich doch da etwas oder? Oder sind Linuxprogramme so klein?
2. /var ist für E-Mails und Pakete und Websites da, oder? 10GB sind dafür schon ok oder?
3. Warum schlägt er mir 3.1 GB für Swap vor? Brauch man echt so viel? Ich hatte nur 2 GB vorgesehen.
4. Was kommt alles in das / Verzeichnis. Meine Idee mit 10 GB und das von debian Vorgeschlagene 0,28 GB Unterscheiden sich auch ziemlich krass.
Mein /usr ist momentan so groß:
109553 Objekt der Gesamtgröße 1,7 GB
Ich habe allerdings "nur" 4 Partitionen:
109553 Objekt der Gesamtgröße 1,7 GB
Ich habe allerdings "nur" 4 Partitionen:
Code: Alles auswählen
hda1 Boot Primary Linux ext3 [/boot] 50,07
hda2 Primary Linux swap / Solaris 511,97
hda3 Primary Linux ext3 [/home] 40000,03
hda4 Primary Linux ext3 [/] 39464,32
Ciao
Manfred
A computer only does what you actually told it to do - not what you thought you told it to do.
Manfred
A computer only does what you actually told it to do - not what you thought you told it to do.
Aha, was heißt das? Hast du wenig Programme? 1,7GB für was denn?
Kann jemand vllt noch meine Vier Fragen beantworten?
Ich steig einfach nicht hinter dieses System. Ich kapier überhauptnicht wonach ich mich richten soll wie groß die Partitionen sein sollen.
Kann ich vllt das komplette Linux auf eine Partition machen und dann später so aufteilenn wie es üblich ist?
Kann jemand vllt noch meine Vier Fragen beantworten?
Ich steig einfach nicht hinter dieses System. Ich kapier überhauptnicht wonach ich mich richten soll wie groß die Partitionen sein sollen.
Kann ich vllt das komplette Linux auf eine Partition machen und dann später so aufteilenn wie es üblich ist?
Ja Du kannst Linux in eine Partition machen. Später ändern ist allerdings kaum möglich.tobb hat geschrieben:Kann ich vllt das komplette Linux auf eine Partition machen und dann später so aufteilenn wie es üblich ist?
Du hast einen Desktop und würde ich bei Deinen 160GB ungefähr folgendes machen...
hda1: XP - 20 GB (vielleicht brauchst Du mehr)
hda2: Transfer - 10 GB (ext3)
hda3: EXTENDED
hda5: Swap - 1 GB
hda6: / - 10 GB (incl. /usr, /var, /tmp)
(eventl /home extra - das ist Geschackssache)
hda7: Datenpartition - 100 GB (ext3)
Die GB Aufteilung ist recht grob. Aber aus meiner Sicht macht die Aufteilung der Linux Partition wenig Sinn...
Ok, kann man dem installer sagen wo /usr /var usw... rein soll?
Und was heißt Extend?
Bei mir siehts im Moment so aus:
65 GB Windows XP (primäre)
30 GB Eigene Dateien (logisches) (Transfer, das soll auch /home entsprechen, weil da ja die eigenen Dateien sind)
Und dann so?
Swap 2GB
/ 10GB (/usr /var /tmp)
Daten 53GB
Aber was bitte ist Daten?
Und was heißt Extend?
Bei mir siehts im Moment so aus:
65 GB Windows XP (primäre)
30 GB Eigene Dateien (logisches) (Transfer, das soll auch /home entsprechen, weil da ja die eigenen Dateien sind)
Und dann so?
Swap 2GB
/ 10GB (/usr /var /tmp)
Daten 53GB
Aber was bitte ist Daten?
Muss ich das über extend machen? Ist das das gleiche wie eine logische Partition?
Die Partition für Dokumente, Videos ud Audio ist ja bereits /home, also meine Datentransfer partition mit 30GB.
Brauch ich doch nich doppelt oder?
Aber was ich einfach nicht glauben kann ist, dass 10GB für / + /var + /usr + /tmp reichen.
In /usr kommen doch alle Programme rein die ich installiere. Ich habe mein PC erst seit Weihnachten und auf meinem Windows nehmen die wenigen installierten Programme bereits 20GB ein.
Und da soll die /usr Partition mit 10GB ausreichen?
Die Partition für Dokumente, Videos ud Audio ist ja bereits /home, also meine Datentransfer partition mit 30GB.
Brauch ich doch nich doppelt oder?
Aber was ich einfach nicht glauben kann ist, dass 10GB für / + /var + /usr + /tmp reichen.
In /usr kommen doch alle Programme rein die ich installiere. Ich habe mein PC erst seit Weihnachten und auf meinem Windows nehmen die wenigen installierten Programme bereits 20GB ein.
Und da soll die /usr Partition mit 10GB ausreichen?
Hallo tobb
Extend heisst der "Platz" in welchem die Logischen Partitionen, also von hda5 aufwärts, sind.
home und transver würd ich nicht auf die selbe Partition legen, in home sind nicht nur die daten, sondern auch die userspezifischen config files. Gibt bloss ne Schweine Ortnung.
mit Datenpartition meint meint ub13 eine Belibige Partition welche du hinmounten kannst wo du willst (z.B. /mnt/daten).
Du kannst in /home/username/ einen Symlink dorthin anlegen, dann hast du die Daten auch schön im home verzeichniss und trotzdem die Linux configfiles und windows sauber getrennt.
Grundsätzlich ist alles was mit / beginnt (/home/username oderso) in / drinn. Jeder (leere) Ordner kann als mountpoint benutzt werden, wenn du nichts sagst, wirft er /usr /var usw. also ins / Verzeichniss. Beim partitionieren wirst du gefragt wo die Partitionen eingehängt (gemountet) werden sollen. Dukanst entweder auswählen (zb /home) oder einen neuen mountpoint erstellen (zb /mnt/daten). Die mountpoints nachträglich zu verändern ist auch kein Problem, nur das verändern beschriebener Partitionen.
Gruss Urs
edit: vileicht kommt einmal ein Tag an welchem ich nicht zu langsam bin........
Extend heisst der "Platz" in welchem die Logischen Partitionen, also von hda5 aufwärts, sind.
home und transver würd ich nicht auf die selbe Partition legen, in home sind nicht nur die daten, sondern auch die userspezifischen config files. Gibt bloss ne Schweine Ortnung.
mit Datenpartition meint meint ub13 eine Belibige Partition welche du hinmounten kannst wo du willst (z.B. /mnt/daten).
Du kannst in /home/username/ einen Symlink dorthin anlegen, dann hast du die Daten auch schön im home verzeichniss und trotzdem die Linux configfiles und windows sauber getrennt.
Grundsätzlich ist alles was mit / beginnt (/home/username oderso) in / drinn. Jeder (leere) Ordner kann als mountpoint benutzt werden, wenn du nichts sagst, wirft er /usr /var usw. also ins / Verzeichniss. Beim partitionieren wirst du gefragt wo die Partitionen eingehängt (gemountet) werden sollen. Dukanst entweder auswählen (zb /home) oder einen neuen mountpoint erstellen (zb /mnt/daten). Die mountpoints nachträglich zu verändern ist auch kein Problem, nur das verändern beschriebener Partitionen.
Gruss Urs
edit: vileicht kommt einmal ein Tag an welchem ich nicht zu langsam bin........
1. Nein, aber Du wirst dadurch flexibler.tobb hat geschrieben:Muss ich das über extend machen? Ist das das gleiche wie eine logische Partition?
2. So ungefähr. hda3 wäre extended, ab hda5 (also der Inhalt von hda3) wären logische Partitionen.
Ich würde das trennen. /home ist hauptsächlich für config Dateien, /Daten für Deine grossen Dateien.Die Partition für Dokumente, Videos ud Audio ist ja bereits /home, also meine Datentransfer partition mit 30GB.
Brauch ich doch nich doppelt oder?
Bei mir ist / + /var + /usr + /tmp + /home 5Gb gross - belegt sind gerade mal etwas über 3 GB.Aber was ich einfach nicht glauben kann ist, dass 10GB für / + /var + /usr + /tmp reichen.
Hm... naja ich versteh von der ganzen Sache leider doch nur die Häfte.
Was unbedingt sein muss ist, das die iegenne Dateien von Windows und Linux auf der selben Partition liegen und von beiden Systemen darauf zugegriffen werden kann.
Demnach mache ich das jetzt einfach so:
65GB Windows XP (NTFS)
30GB Eigene Dateien für Windows und /home für Linux (ext3, von beiden Systemen lesbar)
2 GB Swap
63GB / (fürs komplete Linux).
Was meint ihr dazu?
Ich werde das jetzt einfach mal so ausprobieren um das ganze zu verstehen... für euch ist es sicherlich leicht mit den ganzen Linux-Begriffen umzugehen, aber ich verstehs nicht, weil ich Linux noch nie laufen hatte...
Was unbedingt sein muss ist, das die iegenne Dateien von Windows und Linux auf der selben Partition liegen und von beiden Systemen darauf zugegriffen werden kann.
Demnach mache ich das jetzt einfach so:
65GB Windows XP (NTFS)
30GB Eigene Dateien für Windows und /home für Linux (ext3, von beiden Systemen lesbar)
2 GB Swap
63GB / (fürs komplete Linux).
Was meint ihr dazu?
Ich werde das jetzt einfach mal so ausprobieren um das ganze zu verstehen... für euch ist es sicherlich leicht mit den ganzen Linux-Begriffen umzugehen, aber ich verstehs nicht, weil ich Linux noch nie laufen hatte...
hallo tobb
Du kannst ganz leicht von beiden systemen auf deine daten zugreifen, auch wenn
windose Eigene Dateien und /home nicht auf der selben Partition liegen.
Wie ich und ub13 schon geschrieben haben ist /home nicht nur für deine Dokumente zuständig, sondern auch für die configs. Es lässt sich eher mit Dokumente und Einstellungen vergleichen als mit Eigene Dateien.
Deshalb ist es nur beschränkt sinnvoll das am selben Ort zu haben!!
Besser ist du mountest die Partition mit "eigene Dateien" nach /mnt/daten und machst dan einen Symlink von /home/username/ nach /mnt/daten. Symlink ist dan wie ein Ortner in deinem home verzeichniss, nur werden die daten auf /mnt/daten geschrieben. Wenn du dich mit dieser Idee anfreuden kanst und einfach nicht weisst wies funktioniert, dann mach dir keine Sorgen: du wirst hilfe bekommen!
Gruss Urs
EDIT: wenn du deine daten nicht auf der / partition hast (wie du es sagst und zu empfehlen ist) sind 63GB definitief Platz verschwendung, besser noch eine eigene Partition für /home und den rest zu der Partition mit eigene Dateien 20GB für / sind ziemlich gross
Du kannst ganz leicht von beiden systemen auf deine daten zugreifen, auch wenn
windose Eigene Dateien und /home nicht auf der selben Partition liegen.
Wie ich und ub13 schon geschrieben haben ist /home nicht nur für deine Dokumente zuständig, sondern auch für die configs. Es lässt sich eher mit Dokumente und Einstellungen vergleichen als mit Eigene Dateien.
Deshalb ist es nur beschränkt sinnvoll das am selben Ort zu haben!!
Besser ist du mountest die Partition mit "eigene Dateien" nach /mnt/daten und machst dan einen Symlink von /home/username/ nach /mnt/daten. Symlink ist dan wie ein Ortner in deinem home verzeichniss, nur werden die daten auf /mnt/daten geschrieben. Wenn du dich mit dieser Idee anfreuden kanst und einfach nicht weisst wies funktioniert, dann mach dir keine Sorgen: du wirst hilfe bekommen!
Gruss Urs
EDIT: wenn du deine daten nicht auf der / partition hast (wie du es sagst und zu empfehlen ist) sind 63GB definitief Platz verschwendung, besser noch eine eigene Partition für /home und den rest zu der Partition mit eigene Dateien 20GB für / sind ziemlich gross
Ich habe halt ein Debian Sarge 3.01.tobb hat geschrieben:Aha, was heißt das? Hast du wenig Programme? 1,7GB für was denn?
Zusätzlich habe ich Firefox, Thunderbird, OOo 2.0, acrobat reader (um mal nur die großen Brocken zu nenen) installiert.
Ciao
Manfred
A computer only does what you actually told it to do - not what you thought you told it to do.
Manfred
A computer only does what you actually told it to do - not what you thought you told it to do.