gibt es irgendeine möglichkeit die ganzen ausgaben beim bootvorang sich später noch einmal anzusehen......also angenommen der rechner gibt beim booten irgendwelche fehler aus die ich aber nicht lesen kann weils so schnell geht. gibts da ne logdatei oder so ?
oder eine einstellungsmöglichkeit sowas erstellen zu lassen ?
Bootvorgang loggen?
- caramel-baby
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/var/log/messages
oder http://www.debianforum.de/forum/viewtopic.php?t=20481
oder http://www.debianforum.de/forum/viewtopic.php?t=20481
- Snoopy
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Hi
Zum einen gibt es den BefehlDer zeigt aber leider nicht alles.
Eine weitere Möglichkeit wäre, in der Dateiauf Yes zu stellen.zu setzen.
Der loggt zwar immer noch nicht Alles mit, aber noch bisschen mehr.
Manchmal rennt dieser bootlogd mit einigen Kerneln allerdings nicht.
Wenn er läuft legt er unterDateien an.
Die aktuellste ist immer dieältere werden umbenannt, gepackt und noch ältere gelöscht.
Zum einen gibt es den Befehl
Code: Alles auswählen
dmesg
Eine weitere Möglichkeit wäre, in der Datei
Code: Alles auswählen
/etc/default/bootlogd
Code: Alles auswählen
# Run bootlogd at startup ?
BOOTLOGD_ENABLE=Yes
Der loggt zwar immer noch nicht Alles mit, aber noch bisschen mehr.
Manchmal rennt dieser bootlogd mit einigen Kerneln allerdings nicht.
Wenn er läuft legt er unter
Code: Alles auswählen
/var/log/
Die aktuellste ist immer die
Code: Alles auswählen
/var/log/boot
- meandtheshell
- Beiträge: 4054
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hallo snoopySnoopy hat geschrieben: Der loggt zwar immer noch nicht Alles mit, aber noch bisschen mehr.
Manchmal rennt dieser bootlogd mit einigen Kerneln allerdings nicht.
hast du da mal einen link wo der meandtheshell ein bisschen lesen kann - mir ist nicht ganz klar was du meinst ...
Hat eigentlich in /etc/default/rcS
Code: Alles auswählen
# Set VERBOSE to "no" if you would like a more quiet bootup.
VERBOSE=yes
markus
- Snoopy
- Beiträge: 4297
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Hi Markus
Nun nur mal ein Bsp. bzgl dem bootlogd ist unter [1].
Ich selbst hab die Erfahrung mit einigen ( es waren glaube ich 2 oder 3 ) Debiankerneln gemacht, wo ich den bootlogd knicken konnte.
Er lief problemslos, dann kam mit einem eine neue Kernelversion und der bootlogd ging nicht mehr.
Einige Wochen später kam wieder eine neue Version und ohne irgendwelches zutun war der bootlogd wieder i.O.
Auch ein Switchen ( hab immer mehr als einen Kernel auf den Rechnern ) hatte denselben Effekt.
Mit dem einen Kernel ging es nicht, mit dem Älteren ging er.
Es hatte also nichts mit dem Programmstand zu tun, sondern rein der Kernel war anders.
Beim Kernel-Kompilieren habe ich festgestellt, das der bootlogd auf div. Charsets aufbaut.
Wenn diese nicht im Kernel dementsprechend drin sind, geht er eben nicht.
Als ich die Charsets wieder reingenommen hatte, lief er wieder einwandfrei.
Allerdings muss ich sagen, dass ich mir bzgl. dem bootlogd nicht geschaut habe, was den jeweiligen Debiankerneln fehlt, dass der bootlogd abraucht, da ich mittlerweile auf allen Systemen eigene Kernel laufen habe, die dementsprechend angepasst sind.
[1] http://www.debianforum.de/forum/viewtopic.php?t=60367
Nun nur mal ein Bsp. bzgl dem bootlogd ist unter [1].
Ich selbst hab die Erfahrung mit einigen ( es waren glaube ich 2 oder 3 ) Debiankerneln gemacht, wo ich den bootlogd knicken konnte.
Er lief problemslos, dann kam mit einem
Code: Alles auswählen
apt-get dist-upgrade
Einige Wochen später kam wieder eine neue Version und ohne irgendwelches zutun war der bootlogd wieder i.O.
Auch ein Switchen ( hab immer mehr als einen Kernel auf den Rechnern ) hatte denselben Effekt.
Mit dem einen Kernel ging es nicht, mit dem Älteren ging er.
Es hatte also nichts mit dem Programmstand zu tun, sondern rein der Kernel war anders.
Beim Kernel-Kompilieren habe ich festgestellt, das der bootlogd auf div. Charsets aufbaut.
Wenn diese nicht im Kernel dementsprechend drin sind, geht er eben nicht.
Als ich die Charsets wieder reingenommen hatte, lief er wieder einwandfrei.
Allerdings muss ich sagen, dass ich mir bzgl. dem bootlogd nicht geschaut habe, was den jeweiligen Debiankerneln fehlt, dass der bootlogd abraucht, da ich mittlerweile auf allen Systemen eigene Kernel laufen habe, die dementsprechend angepasst sind.
[1] http://www.debianforum.de/forum/viewtopic.php?t=60367