Hi Leutz!
Ich betreib in unserer WG einen Debianrouter mit Sarge (Kernel 2.6) und einem iptables routing-script das auch als firewall dient.
das script hab ich mir online generieren lassen, da ich mich mit iptables und nat nicht so gut auskenne.
jetzt hab ich das problem, dass auf den Windows-Clients bittorrent zu langsam läuft. anfangs dachten wir es liegt an der verbindung, aber das läuft jetzt schon 2 Wochen so dass wir nur mit 8 KB/s runterladen mit DSL. wenn man direkt ins netz geht, also ein client direkt einwählt, dann läufts wie geschmiert, also ist meine vermutung, dass es am router liegt.
bei bittorrent kann man ja nur einen portbereich angeben welche zum download benutzt werden, aber wie stellt man sowas vernünftig im script ein? (also nicht mit Port-Forwarding auf nur einen Rechner)
Wär echt dankbar, wenn mir wer helfen könnte!!!!
edit: Hab hier mal das Script gepostet. Is ziemlich lang, aber ich weiß nicht wo die essentiellen Stellen sind, die ich rausnehmen könnte
rawuza's Script
WinXP-Clients mit Debian-Router - bittorrent zu langsam!
WinXP-Clients mit Debian-Router - bittorrent zu langsam!
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- feldmaus
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Haben Mldonkey auf unserem Debian Router laufen. Und alle Clients bei uns zu hause die auch mal emule oder so benutzen kriegen ne high ID.
Am besten vergleichst du es mit meinem Script habe es gepostet.
firewallscript 19 Januar 2006
Da das nicht so richtig hinhaut mit dem nopaste, werde ich es hier nochmal normal posten,
feldmann_markus's Script
Aber um dich schlau zu machen kommst du wahrscheinlich nicht drumherum bei iptables.
mfg Markus
Am besten vergleichst du es mit meinem Script habe es gepostet.
firewallscript 19 Januar 2006
Da das nicht so richtig hinhaut mit dem nopaste, werde ich es hier nochmal normal posten,
feldmann_markus's Script
Aber um dich schlau zu machen kommst du wahrscheinlich nicht drumherum bei iptables.
mfg Markus
Was klappt den nicht?feldmann_markus hat geschrieben: Da das nicht so richtig hinhaut mit dem nopaste, werde ich es hier nochmal normal posten,
Gruss
Marc
Wer glaubt, etwas zu sein,
hat aufgehört, etwas zu werden.
debianforum.de Verhaltensregeln
Marc
Wer glaubt, etwas zu sein,
hat aufgehört, etwas zu werden.
debianforum.de Verhaltensregeln
ich würde etwas in der Form vorschlagen
Aber die Geschwindigkeit bei Bittorrent hängt von anderen Sachen ab.
Wesentlich ist die Wahl des Programms. Azureus ist bekannt dafür, dass es Leuten, die
nicht viel seeden, auch nur einen mageren downstream ermöglicht.
Der wohl schnellste Bittorrentclient ist BitComet (für Win). Komm damit bei 2000DSL auf
so um die 120 KBs bei guten torrents.
Abgesehen von ein paar Ausnahmen, benutzen aber die meisten Bittorrentclients zufällige Ports,
wegen der Performance oder auch weil einige ISP die Standard Ports sperren. Deshalb
sollte man uPnP benutzen, so dass dynamisch die erforderlichen Ports geöffnet werden.
BitComet in Kombination mit der fritz!box, was ja auch nur ein Linuxsystem ist, hamonisieren
ziemlich gut.
Code: Alles auswählen
-A INPUT -p tcp -m tcp --dport 6881:6889 -j ACCEPT
-A INPUT -p udp -m udp --dport 6881:6889 -j ACCEPT
Wesentlich ist die Wahl des Programms. Azureus ist bekannt dafür, dass es Leuten, die
nicht viel seeden, auch nur einen mageren downstream ermöglicht.
Der wohl schnellste Bittorrentclient ist BitComet (für Win). Komm damit bei 2000DSL auf
so um die 120 KBs bei guten torrents.
Abgesehen von ein paar Ausnahmen, benutzen aber die meisten Bittorrentclients zufällige Ports,
wegen der Performance oder auch weil einige ISP die Standard Ports sperren. Deshalb
sollte man uPnP benutzen, so dass dynamisch die erforderlichen Ports geöffnet werden.
BitComet in Kombination mit der fritz!box, was ja auch nur ein Linuxsystem ist, hamonisieren
ziemlich gut.
Hatte leider noch nicht das Vergnügen das zu testen, aber unter
http://linux-igd.sourceforge.net
gibt es das Paket und auch die Dokumentation, um uPnP unter Linux einzurichten.
http://linux-igd.sourceforge.net
gibt es das Paket und auch die Dokumentation, um uPnP unter Linux einzurichten.
hab mich mal ein wenig über upnp informiert - bin aber nicht wirklich schlau draus geworden
jetzt versuch ichs mal mit azureus, da kann ja upnp abschalten.
nur wenn ich jetzt beim NAT/Firewall-Test den port 6881 teste dann zeigts mir einen NAT-Fehler an.
Hab das Firewallscript ein wenig erweitert. Kenn mich zwar fast net aus mit iptables aber laut den anderen befehlen hab ich das beigefügt:
iptables -A INPUT -i ppp0 -m state --state NEW -p tcp --dport 6881 -j ACCEPT
iptables -A INPUT -i ppp0 -m state --state NEW -p udp --dport 6881 -j ACCEPT
aber es zeigt mir immer noch den fehler an.
stimmen die befehle nicht?
jetzt versuch ichs mal mit azureus, da kann ja upnp abschalten.
nur wenn ich jetzt beim NAT/Firewall-Test den port 6881 teste dann zeigts mir einen NAT-Fehler an.
Hab das Firewallscript ein wenig erweitert. Kenn mich zwar fast net aus mit iptables aber laut den anderen befehlen hab ich das beigefügt:
iptables -A INPUT -i ppp0 -m state --state NEW -p tcp --dport 6881 -j ACCEPT
iptables -A INPUT -i ppp0 -m state --state NEW -p udp --dport 6881 -j ACCEPT
aber es zeigt mir immer noch den fehler an.
stimmen die befehle nicht?
Alle Angaben ohne Gewähr und Pistole