CompactFlash-Reader mounten
CompactFlash-Reader mounten
Hallo mal wieder,
auf meiner gerade begonnenen Entdeckungstour durch die Welt der Linux-Systemadministration habe ich es geschafft, alle meine DOS- und NTFS-Partitionen richtig in die fstab einzutragen und zu mounten (letztere nur read only, aber das geht nicht anders, oder?). Floppy und CD-ROM laufen ohnehin.
Nun würde ich gerne das Lesegerät für CompactFlash-Karten einbinden, denn damit transportiere ich oft Daten von Büro nach Hause. Auf einem alten Notebook, auf dem ich Linux laufen habe, und auf dem ich CF-Karten über ein PCMCIA-Adapter einbinde, ist die Karte einfach als "hdb1" eingetragen. So leicht geht es hier leider nicht.
Probiert habe ich u.a.: hda (das ist das CD-Laufwerk, wie sich herausstellte), hdb, hdb1, hcd, hdc1, sdc (sda und sdb sind meine beiden Festplatten), sdc1, ttyS0 bis ttyS3 (das Lesegerät hängt am seriellen Port). Geht leider alles nicht.
Hat jemand einen Tipp, was ich noch versuchen könnte? Das Gerät ist von SanDisk, falls das was hilft.
snorri
auf meiner gerade begonnenen Entdeckungstour durch die Welt der Linux-Systemadministration habe ich es geschafft, alle meine DOS- und NTFS-Partitionen richtig in die fstab einzutragen und zu mounten (letztere nur read only, aber das geht nicht anders, oder?). Floppy und CD-ROM laufen ohnehin.
Nun würde ich gerne das Lesegerät für CompactFlash-Karten einbinden, denn damit transportiere ich oft Daten von Büro nach Hause. Auf einem alten Notebook, auf dem ich Linux laufen habe, und auf dem ich CF-Karten über ein PCMCIA-Adapter einbinde, ist die Karte einfach als "hdb1" eingetragen. So leicht geht es hier leider nicht.
Probiert habe ich u.a.: hda (das ist das CD-Laufwerk, wie sich herausstellte), hdb, hdb1, hcd, hdc1, sdc (sda und sdb sind meine beiden Festplatten), sdc1, ttyS0 bis ttyS3 (das Lesegerät hängt am seriellen Port). Geht leider alles nicht.
Hat jemand einen Tipp, was ich noch versuchen könnte? Das Gerät ist von SanDisk, falls das was hilft.
snorri
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Hm. USB-Sachen werden also als SCSI-Geräte angemeldet? Gut zu wissen ... leider kann ich kein USB einsetzen aufgrund der fehlenden Unterstützung durch WinNT (never change a running SystemKabelSalat hat geschrieben: /dev/sda1 /mnt/cf habe ich in die fstab eingetragen.

Mit "vfat" statt "auto" hab ichs auch schon probiert, mit gleichem Ergebnis./dev/sdc1 /cf auto user,noauto 0 0
snorri
System: Pentium II 400 MHz, 256 MB RAM, sda = 8 GB Windows-NT4.0-Platte, sdb= 4 GB Linux-Platte, 500 MB swap, Debian 3.0r1 (woody) vanilla, KDE 3.1
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ich habe noch "rw" in die optionsliste eingetragen, da ich ja auch schreiben will 
ich weis, sorry
ansonsten ist es gleich. Was sagt denn messages?

ich weis, sorry
ansonsten ist es gleich. Was sagt denn messages?
Zuletzt geändert von KabelSalat am 06.03.2003 16:36:17, insgesamt 1-mal geändert.
Ist das nicht default? Auf meine DOS-Partitionen kann ich jedenfalls auch ohne dieses Attribut schreiben. Ich werde aber mal ausprobieren, ob das bei NTFS was bringt.KabelSalat hat geschrieben:ich habe noch "rw" in die optionsliste eingetragen, da ich ja auch schreiben will
Muss ich @home mal ausprobieren (bin grad @work). Morgen poste ich dann den StatusKabelSalat hat geschrieben:ansonsten ist es gleich. Was sadt denn messages?

Danke für die Tipps soweit!
snorri
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Gehört nur bedingt zum Thema: Das Schreiben auf NTFS-Partitionen ist bisher nicht umsonst nur mit experimentellen Testtreibern möglich. Selbst wenn du statt default rw setzt, kannst du nicht auf NTFS-Partitionen schreiben. Würde man wohl auf NTFS-Partitionen schreiben, so zerstört man dort die Zuordnungstabellen oder so (wurde mir mal erzählt). Der 2.4.19er Kernel von Peanut Linux 9.4 mountet NTFS-Partitionen generell als rw, aber schreiben lässt sich trotzdem nicht drauf.
Benutz FAT32, um von Linux drauf zu schreiben, oder lass es halt
.
(Es geht mit diversen Tools auch andersherum. Frag mich aber nicht wie die heißen. Damit kannst du von Windows auf Ext2 und möglicherweise auch auf Ext3 zugreifen, bei ReiserFS ist das jedoch das gleiche, wie bei NTFS unter Linux)
Benutz FAT32, um von Linux drauf zu schreiben, oder lass es halt

(Es geht mit diversen Tools auch andersherum. Frag mich aber nicht wie die heißen. Damit kannst du von Windows auf Ext2 und möglicherweise auch auf Ext3 zugreifen, bei ReiserFS ist das jedoch das gleiche, wie bei NTFS unter Linux)
neue BSD Lizenz --> macht mit meinen Beiträgen, was ihr wollt 
einzige Debian Box zur Zeit: Pentium I @ 150MHz, 56 MB Ram, 2 GB SCSI (/), 40 GB IDE (5 GB /usr, 35 GB /mnt/storage); SID mit Samba, NFS, FTP...

einzige Debian Box zur Zeit: Pentium I @ 150MHz, 56 MB Ram, 2 GB SCSI (/), 40 GB IDE (5 GB /usr, 35 GB /mnt/storage); SID mit Samba, NFS, FTP...
Hallo,
Habe kurz gegoogelt und laut http://tuxmobil.org/cardreader_unix.html sollte das device /dev/sda1 heissen. Demzufolge müsste die fstab-Zeile so aussehen:
Ich schreibe in Konjuktiv, weil ich diesen Adapter noch nicht habe (werde mir aber bald einen kaufen).
cucu
Habe kurz gegoogelt und laut http://tuxmobil.org/cardreader_unix.html sollte das device /dev/sda1 heissen. Demzufolge müsste die fstab-Zeile so aussehen:
Code: Alles auswählen
#CardReader
/dev/sda1 /mnt/CardReader auto user,noauto 0 0
cucu
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