Hat jemand Erfahrungen mit DEVOLO dlAN ?

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berlinerbaer
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Hat jemand Erfahrungen mit DEVOLO dlAN ?

Beitrag von berlinerbaer » 26.11.2005 07:47:20

Hat jemand selbst echte Erfahrungen mit diesen blauen Adaptern, die man statt Ethernetkabel in die Steckdosen steckt? Ich hatte vorher die Adapter von ACER, die habe ich wieder verkauft, da kam nichts an am anderen Ende - angeblich weil ich Kaskadenstecker dazwischen hatte.

Ich böse echt gebeutelt mit meiner Bude!! 1958 gebaut, die ersten Stahlbetonhäuser (modernisiert und alles-trotzdem), das heißt
  • - WLAN durch die Wände ist auch Null, fällt also aus
    - Löcher durch die Wand bohren, lt. Mietvertrag eine Totsünde!
    - Bude so winklig, dass kein WLAN-Accesspoint so aufzustellen geht, dass die Verbindung ins Kinderzimmer an den anderen Arbeitsplatz klappt. Korridor ist zu lang und dreimal gebogen
    - in jedem Zimmer nur eine einzige Steckdose, ich kann also nur mit Kaskaden arbeiten, mit den blauen Wunderdingern siehe oben.
Hat jemand noch eine zündende Idee, wie ich ohne Kabel verlegen, meine Frau und ihren Arbeitsplatz mit meinem Kasten verbinden kann? Vor allem warum funktionieren die teuren Devolo-Adapter ebenso schlecht ? Nun wirbt DEVOLO für seine originalen Geräte in einem Werbesport auf der beiliegenden CD aber so, dass die auch Kaskaden dazwischen haben und natürlich klappt das in dem Werbespot super
Bei mir ist zwar eine Verbindung ist da, aber so mager, dass man es nicht Verbindung nennen kann. In der "Primärsteckdose", d.h. in der Wand funktioniert die Verbindung übrigens, was den Schluss zuläßt, dass das mit Kaskadensteckern wahrscheinlich gar nicht geht.
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rkrueger
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Beitrag von rkrueger » 26.11.2005 09:26:20

Die Dinger sind klasse. Rein in die Steckdose und losgeht. Mit 11 Mbit allerdings recht slow, bzw. auch nicht gerade günstig.

Es gibt soweit ich weiß auch 54 Mbit, nur sind die noch teuerer. Eine weitere Spielerei ist das Tei, wo man auch audio mit übertragen kann. Das heißt, au der einen Seite die Steroanlage anprömpeln und an die andere Dose nur ein Endgerät, Verstärker mit Lautsprechern.

Klappt hervorragend. Funktioniert besser als Wlan. Nichtsdestotrotz, sollte auch hier die Verschlüsselung eingeschaltet werden. Unter Umständen versorgst du das ganze Haus mit Informationen.

Wobei in deinem Fall, Stahlbetonwände, Wlan sowieso an der Tapete endet.

Aber nur die Devolo nehmen, die Netgear sind zwar günstiger, taugen aber nicht die Hälfte.

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berlinerbaer
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Beitrag von berlinerbaer » 26.11.2005 10:53:16

rkrueger hat geschrieben:Die Dinger sind klasse. Rein in die Steckdose und losgeht. Mit 11 Mbit allerdings recht slow, bzw. auch nicht gerade günstig.
das würde mir reichen, gestern waren zwei davon bei expert für 59 Euro im Set neu mit voller Garantie zu haben - also habe ich zugeschlagen -
aber das Problem ist dieses:
aber hast du die schon mal über Mehrfachstecker betrieben? Das geht hier scheinbar nicht, Von Primärsteckdose zu Primärsteckdose geht das sehr gut, aber dann habe ich zwei Zimmern kein Strom mehr.
rkrueger hat geschrieben: Wobei in deinem Fall, Stahlbetonwände, Wlan sowieso an der Tapete endet.
super formuliert, genau das ist es. Schon beinahe Datenschutz vor sich selbst
rkrueger hat geschrieben: Aber nur die Devolo nehmen, die Netgear sind zwar günstiger, taugen aber nicht die Hälfte.
Dann muss ich sehen, warum die beiden Devolo hier nicht so gehen, wie ich es hoffte. Danke auch für den Hinweis auf den Netgear, ich wollte beinahe schon umtauschen gehen, weil ich dachte Netgear wären die besseren. Stimmt, da kosten zwei Stück im Set unglaubliche 39 Euro, aber was nutzt das, wenn sie nichts taugen.
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rkrueger
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Beitrag von rkrueger » 26.11.2005 11:26:50

Laut Devolo sollen auch Mehrfachsteckdosen funktionieren.

Das kann ich mir nur so erklären, das die Mehrfachsteckdosen intern vielleicht noch abgesichert sind. Oder, das die Masse nicht aufliegt, oder der Widerstand nicht paßt. Handelt es sich um Steckdosen mit einem Überlastungsschutz? Könnte daran liegen.

Kennst du noch diese T-Stücke die man in die Steckdose stöpselt und dann 2 Dosen statt einer hat. Die sind voll durchgeschliffen und liegen mit allen Leitungen auf.

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Beitrag von berlinerbaer » 26.11.2005 11:32:48

rkrueger hat geschrieben:
Kennst du noch diese T-Stücke die man in die Steckdose stöpselt und dann 2 Dosen statt einer hat. Die sind voll durchgeschliffen und liegen mit allen Leitungen auf.
Danke, das ist eine Idee, an einer Seite den Devolo an der anderen die Mehrfachsteckdose.
Dann werde ich gleich mal loshechten und zwei solche T-Adapter ranbesorgen :)
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Beitrag von berlinerbaer » 28.11.2005 17:55:51

will mal ergänzen.
Mit dem Zweifach-Verteiler-Stecker (Noname-Baumarktware) funktioniert es gut, Danke für den Tipp. Was mich nur beunruhigt, der Verteiler wird ziemlich heiß, wenn dann auf der anderen Hälfte auch noch elektrische Geräte dran sind. Aber egal wie, das Schicksal hat mir nun mal ganze drei Wandsteckdosen in drei Zimmern beschert - das Netzwerk geht
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rkrueger
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Beitrag von rkrueger » 28.11.2005 19:23:35

Drei Räume, drei Steckdosen, ist doch vollkommen in Ordnung. Was bitte verlangst du von Architekten? Viele von denen sind doch zu dusselig ein Loch in den Schnee zu pinkeln.

Aber schon interessant, das eine solche Absicherung in den Mehrfachdosen die dLan-Verbindung verhindern.

sapnho
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Beitrag von sapnho » 03.12.2005 18:59:06

Also ich habe die Devolo Highspeed 85 Mbit seit einigen Monaten in Betrieb und kann sie uneingeschränkt empfehlen. Ich bekomme eine durchschnittliche Leistung von 40 Mbit/s und bin damit sehr zufrieden. Es ist wirklich so einfach, wie beschrieben: einfach reinstecken und fertig. Ich würde aber auf jeden Fall die Highspeed Ausführung nehmen. Die 14 Mbit sind bei mir alle Wochen mal eingefroren, die Highspeed Geräte funktionieren tadellos.

Nächstes Jahr soll es angeblich die 200 Mbit Geräte geben, wenn dann eine effektive Performance von >80Mbit herauskäme, wäre ich sehr happy. Übrigens ist es kein Problem, den Devolo an eine Mehrfachsteckdose anzuschließen. Hingegen unterscheiden sich unterschiedliche Steckdosen in einem Raum merkwürdigerweise schon einmal in der Leistung.

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rkrueger
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Beitrag von rkrueger » 03.12.2005 22:52:19

Jau, und hättest du alle Beiträge durchgelesen, dann wäre dir aufgefallen, das es sich bei den Mehrfachsteckdosen von Peter Schubert um solche gehandelt hat, die eine eigene Sicherung drin haben. Es muß also etwas damit zu tun haben.

Außerdem ist der Preis von 59,- € die er bezahlt hat einsame Spitze. Selbst bei Großhändler kosten die Dinger im Einkauf von 75 bis 80 Eur. Der empfohlene VK ist 149,-€.

Was kosten deine?

sapnho
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Beitrag von sapnho » 04.12.2005 20:09:14

rkrueger hat geschrieben:Was kosten deine?
Email von dieser Woche:
2) Sensationelle Preissenkung bei MicroLink dLAN duo und MicroLink dLAN duo Starter Kit

Ganz schoen saftig, was devolo-Technik so alles aus Ihren einfachen Steckdosen holt! Fuer noch mehr
belebende Vitamine sorgen ganz aktuell die sensationellen Preissenkungen bei devolo MicroLink dLAN duo
und MicroLink dLAN duo Starter Kit:

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Wenn das alles kein Grund ist, auf einen super-flexiblen und sicheren Netzwerkbetrieb umzusteigen!
Ob USB oder Ethernet, devolo MicroLink dLAN duo-Technolgie verbindet alle Endgeraete wie Drucker,
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Zapfen auch Sie hochwirksamen Vitaminsaft fuer Ihr Netzwerk direkt aus der Steckdose. Denn einfacher
geht’s nicht. Und das zu so guenstigen devolo-Preisen wie nie.

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rkrueger
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Beitrag von rkrueger » 04.12.2005 23:14:34

Ja und, das devolo duo ist eines mit RJ45 und USB und das Starterkit liegt bei dir bei 99,90. Zu teuer.Hab ich schon für 84,- Euro gesehen, Alternate.

Peterschubert hat aber das Starterkit für 59,-€ bekommen, also 40,-€ günstiger als bei dir. Und wenn es um DSL und ein bischen Datenverkehr geht, muß ich für das 85Mbit-Duo nicht kbapp 160,-€ auf den Tisch blättern.

10 Mbit reichen das massig aus.

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feldmaus
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Beitrag von feldmaus » 04.02.2006 12:59:20

Bin mir nicht mehr völlig sicher, aber in jedem Haushalt gibt es 3 Phasen(L1, L2 und L3)
Die Adapter müssen alle an einer Phase hängen damit man die optimale Verbindung bekommt.

mfg Markus

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RobE
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3 Steckdosen in einer

Beitrag von RobE » 10.02.2006 14:46:04

Ich habe die Dinger von verschiedenen Firmen schon mehrfach bei Leuten verlegt. Funktionierte immer prima.

Ich weiß aber nicht mehr welche Marken. Mir ist mal aufgefallen, daß die teilweise Baugleich sind bzw unter anderem Namen das gleiche Teil verkauft wird. Außerdem habe ich mal rausgefunden, daß auch 2 Geräte von verschiedenen Firmen zusammen arbeiten.

Ein Tipp zu der Steckdose: wer sich nicht vor Starkstrom-Schrauberei scheut: Ich habe hier eine Dose aus dem Baumarkt, die paßt in ein "Wandloch", die für eine Steckdose vorgesehen ist. Es sind aber dann quasi "Aufputz" 3 Steckdosen da drin. Also ein Teil, daß genau für Leute mit solchem Steckdosenmangel entwickelt wurde, um 3 echte Steckdosen aus einer zu machen.

Alternativ: Die Steckdose als Verteilerdose umfumktionieren (mithilfe eines Kunststoffdeckels und Lüsterklemmen), und dann von dort Aufputz so viele Kabel wie du willst zu echten Aufputz-Mehrfach-Steckdosen legen. Am besten dann richtige Stromkabel mit 3 x 1,5mm verwenden und alles gut verdrahten.

HDH :-)

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RobE
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Beitrag von RobE » 10.02.2006 14:50:00

feldmann_markus hat geschrieben:Bin mir nicht mehr völlig sicher, aber in jedem Haushalt gibt es 3 Phasen(L1, L2 und L3)
Die Adapter müssen alle an einer Phase hängen damit man die optimale Verbindung bekommt.

mfg Markus
Genau, das könnte auch noch eine Lösung sein. Das liegt am "Drehstrom", es sind sozusagen 3 verschiedene Stromleiter in jedem Haushalt vorhanden, die eine um "120 Grad" verschobene Sinuskurve zueinander haben. Die sind natürlich jeweils untereinander NICHT verbunden, weil dazwischen durch die verschobene Sinuskurve eine Spannung besteht (So kann man 380 Volt z.B. für Boiler oder Herd zaubern).

[edit]
Nicht in jedem Haushalt liegen zwangsweise alle 3 Phasen. Kann mir vorstellen, daß kleine Altbauwohnungen oder so vielleicht nur an eine Phase angeschlossen sind.
[/edit]

Am einfachsten die Sicherungen alle ausschalten, und dann rausfinden, welche Steckdoesn an der gleichen Sicherung hängen durch rumprobieren.

Alle Geräte dann am einfachsten an eine Sicherung. Alle Dosen die an der gleichen Sicherung hängen, sind auf jeden Fall aus der gleichen Phase (L1, L2 oder L3)

[edit]
Noch eine Methode, um rauszufinden, ob 2 Steckdosen in 2 verschiedenen Räumen an der gleichen Phase hängen:

Du borgst dir ein langes Verlängerungskabel und steckst sie in die eine Dose, dann legst du das ende neben die andere. Jetzt hast du von beiden in Rede stehenden Dosen diese Schweineöffnungen vor dir ;-)

Nun nimmst du einen normalen Spannungsprüfer-Schraubenzieher, und schaust welche der beiden Nasenlöcher jeweils die Spannungsführenden sind, nämlich da wo das Lämpchen am Schraubenzieher leuchtet

Um jetzt zu schauen, ob die Phase gleich ist, müßtest du schauen, ob zwischen diesen beiden Stromführenden Adern eine Spannung besteht! Denn wenn es die gleiche Phase ist, besteht dazwischen keine Spannung. Das geht mit so einem Stromprüfer für Starkstrom aus dem Baumarkt, sieht aus wie ein Karottengroßer Kugelschreiber mit Lämpchen und einer Spitze, und da ist hinten ein Kabel dran mit noch einer Spitze.

Wenn du das also in die beiden stromführenden Nasenlöcher steckst, dann sollte es NICHT leuchten... dann ist es die gleiche Phase, und dann hast du gute Karten. Wenn es leuchtet, dann ist Spannung dazwischen, das heißt es sind verschiedene Phasen, und die sind NICHT verbunden. Dann am besten mit anderen Steckdosen probieren, bis du die gleiche Phase erwischst.

Das alles ist Theorie, habe ich nie so probiert, weil es nie Probleme gab

[/edit]
Zuletzt geändert von RobE am 11.02.2006 18:49:16, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitrag von feldmaus » 11.02.2006 01:48:43

Sag mal Robe,

kannst du dich an die firmennamen der dlan hersteller errinnern, die du so verlegt hattest?

mfg markus

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Beitrag von RobE » 11.02.2006 18:37:50

Mir fällt spontan ein Devolo und Allnet, wobei die wohl baugleich sind (ich weiß nicht ob das für alle Geräte gilt). Allnet ist wohl günstiger vom Preis.

Ich frag aber nochmal, weil da war noch eine Firma, deren Name mir jetzt nicht einfällt.

Funktioniert haben sie alle, sogar einmal über 2 Wohnungen, wo das doch angeblich nicht durch den Sicherungs- und Zählerkasten durchgeht

PS: Ich bearbeite jetzt nochmal oben das mit den Phasen, mir ist da noch ein Trick eingefallen, wie man rausfindet, ob die Phasen gleich sind.

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Beitrag von RobE » 15.02.2006 15:49:58

feldmann_markus hat geschrieben:Sag mal Robe,

kannst du dich an die firmennamen der dlan hersteller errinnern, die du so verlegt hattest?

mfg markus
Ich habe nochmal nachgefragt, einmal habe ich auch ein Devolo Gerät zusammen mit einem Acer Gerät am anderen Ende installiert. Funktionierte auch verschlüsselt (mit dem "hauseigenen" Verschlüsselungssystem dieser Geräte.)

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SirSydom
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Beitrag von SirSydom » 15.02.2006 17:55:22

Etwas Offtopic, trotzdem:

Scheiß doch auf den Mietvertrag.

Bohrmaschine rausholen und Loch bohren, wenn möglich unter der Fußbodenleiste (Teppich, was auch immer) wenn die weggeht und wenn nicht dann halt beim Auszug wieder zugipsen. Streichen muss man ja sowieso. Also ich würde das nicht so eng sehen bzw ich HABE das nicht so eng gesehen *g*

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