Kein Netzzugang mit Ethernet-Karte und kein Ende

Warum Debian und/oder eine seiner Spielarten? Was muss ich vorher wissen? Wo geht es nach der Installation weiter?
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Beitrag von Klickibunti » 13.11.2005 23:02:06

Hier der rechte Reiter der eth-Statusmeldung.

Bild

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Beitrag von Klickibunti » 13.11.2005 23:06:11

Entferne mal die IP , Und versuche es nochmal. Die Netzwerkkarte darf keine IP haben bei DSL.
Naja, es ist kein DSL, aber die Verbindung zwischen (Kabel/DSL)Modem und Ethernetkarte des Rechners ist ja das selbe Prinzip, oder?

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Beitrag von gms » 13.11.2005 23:12:03

hast du nachdem du das Modul in die /etc/modules eingetragen hast nochmals pppoeconfig laufen lassen ?

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Beitrag von gms » 13.11.2005 23:17:31

wieso hast du da eine IP konfiguriert ?
[edit]
wenigstens haben wir die Bestätigung, daß deine Netzwerkkarte korrekt angesprochen werden kann
[/edit]
Zuletzt geändert von gms am 13.11.2005 23:22:10, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitrag von KBDCALLS » 13.11.2005 23:21:38

Aus der Manpage von pppoe

Code: Alles auswählen

-I interface 
 The -I option specifies the Ethernet interface to use. Under Linux, it is typically eth0 or eth1. The interface should be "up" before you start pppoe, but should not be configured to have an IP address.
Und dieser Satz ist wichtig

Code: Alles auswählen

but should not be configured to have an IP address.


also der Karte darf keine IP Adresse zugewiesen werden.

Was in diesem Bild auch bestätigt wird.
Bild

Die Adresse 85.216.58.69 wird per DHCP bezogen . Die sich aber ohne weiteres ändern kann.
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.

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Beitrag von gms » 13.11.2005 23:24:38

genau, am besten du machst ein "ifdown eth0", löscht die eth0 Einträge aus der /etc/network/interfaces und machst dann nochmals pppoeconfig

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Beitrag von Klickibunti » 13.11.2005 23:26:36

wieso hast du da eine IP konfiguriert ?
Weil, als ich im Dialog auf "Auto" geklickt habe, nichts passiert ist.
also der Karte darf keine IP Adresse zugewiesen werden.
Das heißt, ich soll auf DHCP stellen. Hab ich ja versucht, also ich habe "Auto" geklickt. Kann es ja nochmal versuchen.

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Beitrag von gms » 13.11.2005 23:30:58

du bist jetzt in der netcardconfig oder wie das bei Kanotix auch immer heißt, dort gehörts du aber nicht hin.

Mach einmal das:
1) ifdown eth0
2) Alle Einträge in /etc/network/interfaces löschen (außer die mit "lo" drinnen)
3) ifup eth0
4) pppoeconfig

Also in der /etc/network/interfaces sollte nur folgendes drinnenstehen:

Code: Alles auswählen

auto lo
iface lo inet loopback
Zuletzt geändert von gms am 13.11.2005 23:32:43, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitrag von Klickibunti » 13.11.2005 23:31:38

hast du nachdem du das Modul in die /etc/modules eingetragen hast nochmals pppoeconfig laufen lassen ?
Ich konnte gar nichts eintragen, da KANOTIX von Live-CD läuft. Muß ich wohl erst installieren. Aber dann wohl lieber 2005-03, oder? 2005-04 soll ja noch in der Testphase sein. Auf dem KDE kommt eine Fehlermeldung wegen einem Soundtreiber.

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Beitrag von Klickibunti » 13.11.2005 23:35:48

Mach einmal das:
1) ifdown eth0
2) Alle Einträge in /etc/network/interfaces löschen (außer die mit "lo" drinnen)
3) ifup eth0
4) pppoeconfig
Wie gesagt, das geht ja erst mit einer HDD-Installation, oder irre ich mich?

Und für mich bitte Aktionen idiotensicher beschreiben:

1)Konsole
2)mit dem Konqueror
3)Konsole
4)Konsole oder Startmenü

ist das korrekt?

So, jetzt wünsch ich aber erstmal allen Beteiligten eine gute N8 8)

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Beitrag von gms » 13.11.2005 23:41:12

das kannst du alles in der Konsole machen, dort gibt es auch texteditoren.
Wahrscheinlich kannst du die Live-CD auch irgendwie konfigurieren, aber da kann ich dir nicht helfen, ich verwende Kanotix höchstens einmal als Recovery CD.

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Beitrag von KBDCALLS » 13.11.2005 23:45:10

Das muß auch mit einer Kanotix von CD funktionieren. Nur sind die Einstellungen weg wenn du neu startest. Oder du müstest eine Möglichkeit finden die momentane Konfiguration zu sichern. Konoppix hat diese Möglichkeit, und auch persistentes Homevezeichnis auf Festpaltte anzulegen.
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Beitrag von Klickibunti » 13.11.2005 23:56:26

KANOTIX kann das glaube auch, ich bin da mal über so einen Menüpunkt drübergeflogen. Ist ja auch wurscht, ich installiere es erstmal. Ins Netz kann ich ja mit XP.

Übrigens, im Bootsektor der Windows-Partition ist Grub von SuSE installiert. Funzt der auch, wenn ich ihn so lasse wie er ist, aber auf die Linux-Partition KANOTIX drüberbügle?

Übrigens, an KANOTIX gefällt mir so, daß es auf nur einer CD so viel Software konzentriert hat, die einen Klickibunti wie mich wirklich interessiert, also schöne bunte Multimediatools, Player u.s.w. ;-) 13 CD's wie bei Debian Sarge schrecken mich ab.

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Beitrag von KBDCALLS » 14.11.2005 08:49:42

Naja , dann wäre die Knoppix DVD das richtige für dich. Bei der Installation wird der Grub von Suse ersetzt. Es sei denn ich Installiere Grub oder Lilo in der Partiton und nicht im MBR.
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Beitrag von Klickibunti » 18.11.2005 20:29:00

Hi!

Ich habe jetzt KANOTIX 2005-03 installiert und den net-Ordner durch den SuSE-8.1-net-Ordner ersetzt. Wenn ich die de...o-Datei (ihr wißt schon welche) im Kontextmenü mit irgendwas ADSL-mäßigem öffne, wird die Ethernetkarte erkannt, aber Transfer kommt trotzdem nicht zustande. Es wird irgendein Password verlangt, bzw. irgendwelche Zugangsdaten oder irgendwelche ADSL-Provider werden vorgeschlagen. KANOTIX begreift wohl nicht, daß mein Internetzugang absolut ohne diese albernen Zugangsdaten funktioniert.

Deshalb bin ich von KANOTIX wieder abgekommen. Zudem ist die maximale Auflösung 1024*768, was auf meinem SXGA-TFT verwaschen aussieht.

Hier noch mal die Zusammenfassung der Pannen aller Distributionen auf diesem Rechner (der scheinbar eine große Herausforderung für Desktop-Linux ist):

SuSE 9.3: Anmelde-Bildschirm verschwindet und wird ersetzt durch "symply change", wenn man Auflösung auf 1280*1024 stellt. Kein Herunterfahren mehr möglich. Nach Update startet KDE nicht mehr.
SuSE 8.1: Online-Update nicht möglich, apt4suse läßt sich nicht installieren
KANOTIX 2005-03: Kein Internetzugang über Kabelmodem und LAN-Karte, maximale Auflösung 1024*768
KANOTIX 2005-04: Wie 03 + Soundkarte Fehlermeldung

Nun liegt meine Hoffnung in Kubuntu. Ihm wird eine sehr gute Hardwareerkennung nachgesagt. Es scheint eine ähnlich kompakte Distri zu sein wie KANOTIX. Es ist ein debianartiges System mit KDE.

Könnt Ihr mir Kubuntu empfehlen?

Ich würde sehr ungern resignieren und WinXP die ganze HDD überlassen. Denn, egal welche Art von Kopie, JEDE genutzte Kopie von Windows stärkt M$. Makaber, aber wahr.

danke im voraus

PS: Klar, grundsätzlich sollte man sich erst Linux, dann die dazu passende Hardware aussuchen. Aber bei mir ist die Hardware leider vorgegeben.

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Beitrag von KBDCALLS » 18.11.2005 22:37:28

Wie gehst du denn ins Internet. Über einen Router Wenn ja verpassed der Netzwerkarte eine IP und ein Standardgateway. Und Trage in der

Code: Alles auswählen

/etc/resolv.conf
die Nameserver ein. Und falls ein DHCP Server auf deinem Router läuft besorge dir mit pump eine IP . Bzw. mit netcardconfig ein DHCP auswählen.
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Beitrag von Klickibunti » 19.11.2005 16:49:36

Nein, nicht über einen Router. Alle Betriebssysteme außer KANOTIX (welches scheinbar zu blöd für diesen einfachen Zugang ist) gehen per DHCP ins Netz, und zwar völlig ohne Einrichtung. Meine Hardware habe ich am Anfang beschrieben. Aber noch mal:

Ethernet-Karte 10 Mbit RJ45
Motorola Communication Gateway GC4500, hängt an einer speziellen Multimediadose, die das ankommende Kabelnetz in TV, Radio und Internet splittet.

So, fast die Hälfte von Kubuntu iso-file ist runtergeladen. Wer hat Erfahrung mit Kubuntu?

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Beitrag von KBDCALLS » 19.11.2005 17:45:03

Das Kanotix das nicht gebacken kriegt halte ich für ein Gerücht. Habe gerade eine Kanotix von CD gestartet. Ohne irgenwas einzustellen kam ich damit ins Netz. Und wie du gerade siehst schreibe ich hier im Debianforum. Der DHCP löuft auf meinem Hauptrechener sollte aber nix zur Sache tun

Und wenn andere System es mit DHCP schaffen dann muß es auch Kanotix schoffen. Dann lies dir meine vorhergehende Mail nochmal genau durch. . Da hab ich pump und netcardkonfig erwähnt. Damit versucht ?

PS. Netter Pinguin der Purzelbäume schlägt. Während des Bootens
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Beitrag von Klickibunti » 19.11.2005 19:41:37

Und wenn andere System es mit DHCP schaffen dann muß es auch Kanotix schoffen
Sollte man meinen. Aber vielleicht haben die sich zu sehr auf DSL spezialisiert. Da gibts ja auch nur wenige vorinstallierte DSL-provider unter den entsprechenden Menüpunkten. Oder die exotische LAN-Karte wird nicht hinreichend unterstützt. Sie hatte ja immer 0B/s, was sehr merkwürdig ist..
Da hab ich pump und netcardkonfig erwähnt. Damit versucht ?
Zu spät, Kubuntu ist zu 68% bei mir. Ich werde darauf zurückkommen, wenn es die selben Probleme zeigt.

Was mir auch nicht gefiel an KANOTIX, ist die maximale Auflösung von 1024*768. Wenn jetzt sogar Aldi und Lidl schon SXGA-Monitore anbieten, sollte eigendlich bei jeder GUI 1280*1024 eine Standardoption sein. TFT's haben nun mal nur bei ihrer nativen Auflösung ein scharfes Bild. (ein Problem, welches man bei CRT's nicht kennt)

Frage: Kann man bei debianartigen Systemen höhere Auflösungen "installieren"? Auch mit einer alten ATI-Graka?

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Beitrag von Klickibunti » 20.11.2005 12:32:13

So, ich habe jetzt Kubuntu installiert. Tja, aber scheinbar hat die ganze Debian-Linie die selben Probleme mit meiner Hardware.

Wenn jetzt nicht andere fatale Probleme auftreten würden, würde ich mich auf die Fehlersuche machen. Immerhin wurde mein SXGA-TFT korrekt erkannt und die Auflösung automatisch auf 1280*1024 konfiguriert. Zudem kam während der Installation oder beim Booten nie "Input not supported" vom TFT. (wie bei SuSE9.3)

Da aber nach ca. 1/2 Stunde der Bildschirm total einfriert (sogar die Uhr bleibt stehen!) und der Rechner auf keinerlei Eingabe mehr reagiert, macht das IMO nicht wirklich Sinn. Dieses Verhalten steht in keinem Zusammenhang mit irgendeiner Aktion. Es passiert einfach. Außerdem dauert das Booten extrem lange.

Außerdem komme ich mit den Adminrechten nicht klar. Es ist nicht möglich, mich als root anzumelden. Ich kann root in der Benutzerverwaltung auch nicht aktivieren. (wie das in Wikipedia steht) Was soll das? Wenn ich Aktionen mit root-Paßwort durchführe, werden die Einstellungen trotzdem nicht übernommen. Wenn ich den SuSE-net-Ordner bei /dev reinkopieren will, ist natürlich der Zugriff verweigert. Was soll das? Habe keinen Bock, das jetzt auf der Konsole mit sudo ausführen zu müssen, das ist mir zu albern.

Er findet die Netzwerkkarte eth0 im Kontrollzentrum, aber wenn ich sie aktiviere, springt sie nach 1s wieder auf deaktiviert. Was soll das?

Naja, es sind eh alle Fehlersuchen hinfällig, da die Kiste ja nach 1/2h einfriert.

Werde jetzt alle Linux-Partitionen löschen und die FAT32 zu NTFS konvertieren und vergrößern. Habe jetzt 4 Linux-Distris probiert, und ich denke, das reicht.

Wenn man die Pluspunkte aller 4 Distris kombinieren könnte, hätte ich wohl für diese Plattform die ideale Distri.

Denn was absolut nicht in Betracht kommt, ist daß ich meine Hardware rausschmeiße, nur weil keine Linux-Distri fehlerfrei darauf läuft. Der Rechner ist hardwaremäßig sehr individuell gestalltet, er ist lautlos und energiesparend. Die Hardware habe ich getestet, sie ist fehlerfrei.

ciao
Klickibunti

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Beitrag von Klickibunti » 20.11.2005 15:05:18

So, der Rechner ist Linux-frei. Habe aus Performancegründen alles auf NTFS formatiert.

Wenn gravierende Ereignisse eintreten, die neue Hardware erfordern oder M$ XP unbrauchbar machen (Netzteil explodiert und zerstört Mainboard, unkontrollierbare Viren- Mal- oder Spywareattacken) werde ich auf die getesteten Linuxe zurückkommen und mir extra kompatible Hardware dazu kaufen.

ciao
Klickibunti

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mistersixt
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Beitrag von mistersixt » 21.11.2005 07:57:00

Also wenn der Rechner einfach so einfriert und es keine einzige Meldung in /var/log/syslog oder direkt vom Kernel gibt, dann würde ich jetzt doch mal ein Hardwareproblem in Betracht ziehen...

Gruss, mistersixt.
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