Kernel Panic - wieso? [2.6.14]

Welches Modul/Treiber für welche Hardware, Kernel compilieren...
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cgb
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Kernel Panic - wieso? [2.6.14]

Beitrag von cgb » 05.11.2005 22:03:46

Hallo,

da dachte ich mir setz dein System mal neu auf! Zuerst lud ich mir die Iso von Sarge! Installierte das ganze gewohnt üblich! Und kam dann auf die fixe Idee: Ich könnte doch mal statt den 2.4 Kernel einen aus der 2.6er Reihe nehmen! Also lud ich mir auf kernel.org kernel-2.6.14.tar.bz2 herunter, besorgte mir aus dem Netz diverses Material (Wie baue ich einen Kernel, etc.) und ging ans Werk! Leider führte das ganze nicht zum durchschlagenden Erfolg, nach dem kompilieren und einbinden in lilo, wird mir folgende Meldung beim Start angezeigt:
- mount: unkown filesystem type 'devs'
- modprobe: can' t open dependencies file /lib/modules/2.614/modules.deb (No such file or directory)
- umount: devfs: not mounted
- mount: unkown filesystem type 'devfs'
- pivot_root: No such file or directory
- /sbin/init: 432: cannot open /dev/console: No such file
- Kernel panic - not syncing: Attempted to kill init!

Also muß ich wohl wieder errneut Sarge installieren!? Und dort werde ich erstmal den alten Kernel lassen! Falls einer mir hier weiterhelfen kann, wäre ich ihm dankbar!

Gruß, Christian

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Travelmarker
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kernelbau

Beitrag von Travelmarker » 05.11.2005 22:43:03

Hallihallo

Ich hatte beim erstellen eines Kernels dieselben Probleme.
Hast Du den Kernel mittels make-kpkg --initrd.......... erstellt ?

folgender Tipp half bei mir :

Im Kernel Dateisystem ext3 (so Du ext3 auf den Platten hast) nicht als Modul sondern fest laden,
Kernel normal erstellen und .deb mit dpkg -i installieren. Bootest dieser nicht, so hast Du eventuell eine etwas seltenere Hardwareausrüstung ( zusätzlicher IDE-Controller?)
in dem Falle half mir eine Erstellung einer neuen initrd mit folgenden Befehlen:

mkinitrd -o /boot/namederinitrd 2.6.14-1-xxx

(2.6.14-1-xxx - siehe im Verzeichnis /lib/modules/ )

dann den Namen der erstellten und unter /boot/ liegenden initrd in die /boot/grub/menu.lst bzw lilo-datei anstelle der automatisch erstellten initrd einfügen.

Hast Du den Kernel mittels make-kpkg aber OHNE --initrd erstellt, so kannst Du entweder oben genannten Weg gehen um die initrd nachträglich zu erstellen oder falls Du neu anfangen magst dann den Befehl erweitern :
make-kpkg --initrd

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Beitrag von BermudaHonk » 05.11.2005 22:44:53

Hi,
also wenn ich schon wieder lese "ich habe wieder mal mein System neu aufgesetzt", da muss ich immer nur an die M$-User denken. Mein i386 lief Jahrelang, da wurde nie was neu aufgesetzt, aber das tut ja nichts zur Sache, nur mein Senf ;)

Die Fehlermeldungen sagen doch schon alles, da steht es ganz dicke geschrieben, was nicht in Ordnung ist -> lesen!
Ich vermute die Meldung ist abgeschrieben (oder ??)... wegen den Fehlern, das ist dann aber Wurscht.
Naja, wennde ECHT net weiterkommst -> kurz schreien.

Gruß BermudaHonk
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Beitrag von Travelmarker » 05.11.2005 22:50:37

BermudaHonk hat geschrieben:Hi,
also wenn ich schon wieder lese "ich habe wieder mal mein System neu aufgesetzt", da muss ich immer nur an die M$-User denken. Mein i386 lief Jahrelang, da wurde nie was neu aufgesetzt, aber das tut ja nichts zur Sache, nur mein Senf ;)

Die Fehlermeldungen sagen doch schon alles, da steht es ganz dicke geschrieben, was nicht in Ordnung ist -> lesen!
Ich vermute die Meldung ist abgeschrieben (oder ??)... wegen den Fehlern, das ist dann aber Wurscht.
Naja, wennde ECHT net weiterkommst -> kurz schreien.

Gruß BermudaHonk
Hi Du...

Ich finde es nicht wirklich korrekt, einen User hier anstatt zu helfen eine dermassen unfreundliche Antwort schreibst! Sinn des Forums ist es doch wohl, sich gegenseitig zu helfen...und ich kann in Deinem Beitrag nicht wirklich eine Hilfe für ihn erkennen!
Wenn soetwas mal auf eine Deiner Fragen geschrieben werden würde, würdest Du Dich sicherlich auch nicht mehr sehr wohl fühlen, also in dem Sinne ...

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Beitrag von BermudaHonk » 05.11.2005 22:54:23

Hi TraumlandR,
sach doch mal BITTE wo ich unfreundlich geworden bin?

Gruß BermudaHonk
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Beitrag von Travelmarker » 05.11.2005 22:58:15

Die Fehlermeldungen sagen doch schon alles, da steht es ganz dicke geschrieben, was nicht in Ordnung ist -> lesen! Ich vermute die Meldung ist abgeschrieben (oder ??)... wegen den Fehlern,!
wenn er wüsste wo der Fehler ist....hätte er dann gepostet?
und wer nach Fehlern sucht.........hmmmmm ich könnt in so einem Forum wie hier bestimmt Tonnen davon finden, oder?
Wichtig ist doch was Anderes, dass man sich hier gegenseitig hilft und auch weiterbildet ;)

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Re: kernelbau

Beitrag von cgb » 05.11.2005 23:02:07

TraumlandR hat geschrieben:Hallihallo

Ich hatte beim erstellen eines Kernels dieselben Probleme.
Hast Du den Kernel mittels make-kpkg --initrd.......... erstellt ?
Nein, habe den Kernel nach <http://www.pl-berichte.de/t_kernel/konfiguration.html> und <http://www.newbie-net.de/anleitung_kernelbau_2.6.html> gebaut! Habe also nach dem ganzen Menü make all && make modules_install ausgeführt und anschließend die Dateien nach boot kopiert und in lilo das ganze eingetragen!
folgender Tipp half bei mir :

Im Kernel Dateisystem ext3 (so Du ext3 auf den Platten hast) nicht als Modul sondern fest laden,
Ext3 habe ich fest eingetragen, als Modul empfand ich das überflüssig, da meine Linux-Partitionen nur mit Ext3 partitoniert sind!


Danke für die Hilfe, aber die lösung scheint es nicht zu sein!

Gruß, Christian

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Beitrag von cgb » 05.11.2005 23:11:37

BermudaHonk hat geschrieben:Hi,
also wenn ich schon wieder lese "ich habe wieder mal mein System neu aufgesetzt", da muss ich immer nur an die M$-User denken. Mein i386 lief Jahrelang, da wurde nie was neu aufgesetzt, aber das tut ja nichts zur Sache, nur mein Senf ;)
Hallo,

das ganze war eher so gemeint, habe Sarge installiert und versucht Kernel zu bauen! 1. Fehlversuch, dann habe ich mir mehrere HowTos, ect., Anleitungen durchgelesen und nochmals das ganze von vorne! 2. Fehlversuch! Und bevor ich noch mehrmals Sarge installiere, laß ich das ganze mit dem Kernel erstmal und hol mir Hilfe!
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Schrei ;-) (Ja Fehlermeldung ist abgeschrieben) , als blutiger (Kernel)-Newbie deute ich die Fehlermeldung so, das dev nicht gemountet werden kann! Ergo liegt da der Hund begraben? Aber wie umgehe ich dies? Mir ist nicht bewußt, das ich im Kernel devs ausgeschlossen hätte?

Gruß, Christian

Ps.: Mein Win-System habe ich allein dieses Jahr 5-Mal neu aufgesetzt! :-(

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Beitrag von BermudaHonk » 05.11.2005 23:16:23

Hi TraumlandR,
also aus dem Kontext heraus zu Quoten ist nicht die feine Art.

Die Fehler beziehen sich auf z.B. den fehlenden Punkt beim Pfad der Kernelmodule (als Beispiel), muss aber nicht unbedingt sein, kann nämlich wirklich ein Fehler sein, daher auch das "(oder??)"

Ich halte die Hilfe zur Selbsthilfe für sinnvoller anstatt den Benutzern fertig zugeschnittene Lösungen zu bieten. Die Fehler bei Linux sind nun Mal sehr aussagekräftig und meistens eindeutig. Das ist hier auch so.
Zudem schrieb ich, dass er sich nochmal melden sollte wenn er wirklich nicht mehr weiter kommt.
Deine Aufregung verstehe ich überhaup nicht. Mit solchen Angriffen wäre ich aber vorsichtig, das kann mal schnell nach hinten losgehen.

Gruß BermudaHonk
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Beitrag von Travelmarker » 05.11.2005 23:19:38

BermudaHonk hat geschrieben:Hi TraumlandR,
Deine Aufregung verstehe ich überhaup nicht. Mit solchen Angriffen wäre ich aber vorsichtig, das kann mal schnell nach hinten losgehen.

Gruß BermudaHonk

jo das sagt ja alles, so nach dem Sprichwort "getroffene Hunde bellen"
nichtsdestotrotz....nen schönen Gruß in meine alte Heimat und ich geh mal zum Alltag hier zurück...
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Beitrag von BermudaHonk » 05.11.2005 23:42:22

Hi cgb,
tja, Du sagst es ja schon, devfs kann nicht gemountet werden. Nun wollen wir als erstes feststellen ob das auch wirklich im Kernel ausgewählt worden ist, dafür bitte ein

Code: Alles auswählen

grep DEVFS /usr/src/linux
Zusatz:
Also im Prinzip ist das so, dass "Treiber" die beim Booten nicht von der Festplatte geholt werden können (Kernelmodule), z.B. eben die ext3-Dateisystem-Treiber, bereits im Kernel enthalten sein müssen, damit das System die Partitionen einhängen kann, sonst "init.rd". Ich hoffe Du sieht hier die Diskrepanz, das wäre nämlich wieder ein Kernel-Panik gewesen, wenn devfs funktioniert hätte.
Zudem ist in der 2.6.x Reihe devfs "obsolete", da wird "udev" bevorzugt, das aber am Rande. Für den Anfang hättest Du aber auch auf "devfs" verzichten können und als Neulig immer alles was geht in den Kernel einbauen nicht als Modul (bist Du den Unterschied einschätzen kannst)! Ok, ich könnte hier noch einiges schreiben, aber Mal schauen ob das "devfs" auch wirklich drinne ist.

Gruß BermudaHonk
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novalix
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Beitrag von novalix » 06.11.2005 00:07:51

hallo!

1. zum problem:
du hast sarge anscheinend zunaechst mit nem 2.4er kernel installiert. diese kernelgeneration benutzt die "modutils" zum laden der benoetigten module. die 2.6er generation benutzt die "module-init-tools". da du die sources von kernel.org benutzt, weiss dein gutes paketverwaltungssystem (dpkg) nicht das es dieses paket benoetigt. ausserdem sind zuletzt einige aenderungen in bezug auf das hotplugsystem des 2.6er vorgenommen worden (udev).
meine 2 cent: installiere dir zunaechst den 2.6er, der zum sarge gehoert

Code: Alles auswählen

"werde root" aptitude install kernel-image-2.6.8-"was-immer-deine-plattform-ist-im-zweifelsfall-i686"
der 2.6.8er ist nicht so alt wie es sich anhoert. da sind ne menge backports drin. falls du aber nen neueren haben willst, dann hol dir die quellen als debian-paket. das macht deine gute paketverwaltung froh und damit auch dich als admin.
2. streitet euch nicht 8)

niels
Das Wem, Wieviel, Wann, Wozu und Wie zu bestimmen ist aber nicht jedermannns Sache und ist nicht leicht.
Darum ist das Richtige selten, lobenswert und schön.

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Beitrag von cgb » 06.11.2005 10:21:40

novalix hat geschrieben:hallo!

der 2.6.8er ist nicht so alt wie es sich anhoert. da sind ne menge backports drin.
niels
Danke für die guten oder den guten Tipp! Der 2.6.8 hört sich in meinen Ohren nicht so alt an, im Gegensatz zum 2.4.x von Sarge! Werde ich mal alles ausprobieren.

Gruß, Christian

fuzzy
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Beitrag von fuzzy » 06.11.2005 11:54:17

Hallo cbg,
ich kann die Tipps von novalix nur unterstützen :wink:

Einen "kernel-image-2.6.XX"-Kernel installieren und diesen die Konfiguration von diesem Kernel als Grundlage für den neuen Kernel nehmen.
http://www.debianforum.de/wiki/DebianizedLinuxKernel

Gruß fuzzy

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Beitrag von KBDCALLS » 06.11.2005 12:22:21

cgb hat geschrieben:
novalix hat geschrieben:hallo!

der 2.6.8er ist nicht so alt wie es sich anhoert. da sind ne menge backports drin.
niels
Danke für die guten oder den guten Tipp! Der 2.6.8 hört sich in meinen Ohren nicht so alt an, im Gegensatz zum 2.4.x von Sarge! Werde ich mal alles ausprobieren.

Gruß, Christian
Der 2.6.8 relativ als . Kernel 2.4.27 und 2.6.8 sind fast zur gleichen Zeit erschienen. Ausgust 2004 .
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.

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Beitrag von KBDCALLS » 06.11.2005 12:26:22

Wenn du den Kernel 2.6.14 haben willst hier gibt es einen Backport.

http://www.backports.org/pending/linux-2.6/

Und yaird dann auch noch gleich installieren, http://www.backports.org/pending/yaird/ dann passt das.
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Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.

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