je mehr ich versuche, etwas über Samba zu lesen, zuletzt jetzt den Linux-User 11/2005 seitenlang, desto weniger sehe ich klar. Alles viel zu viel Kleister drumherum, kein roter Faden für den Anfänger, viel Text, wenig Klarheit - so dass ich nun gar nicht mehr weiß, wo ich anfangen soll.
Also
mein täglicher Linux-Arbeitsrechner 192.168.0.2 kommuniziert bisher mit dem gelegentlich als "Datenbunker" hochgefahrenen Linux-Rechner 192.168.0.3 über sshd mittels des DSL-Routers 192.168.0.1.
Da ich es nicht vermocht habe, in ~.3 einen Raid-Controller in den Linuxkernel einzubinden, ist jetzt dort auf dem Rechner zusätzlich ein Windows-XP drauf, welches auf die beiden Platten zuzugreifen vermag. Wenn auf diesem Rechner Win-XP hochgefahren ist, hat der Rechner übrigens auch dann immernoch die 192.168.0.3 - das ist im DSL-Router fest alles zugeordnet.
Was muss ich denn jetzt konkret der Reihe nach tun, damit ich von dem Linux-Computer 192.168.0.2 aus auf den Windows-Computer 192.168.0.3, d.h. auf dessen Festplatten lesend und schreiben zugreifen kann (FAT-32-formatiert) ? Ich will nur den Dateienzugriff, keine Druckerfreigabe oder sonstwas alles. Geht das überhaupt? Erkennt Linux dort die Festplatten an dem Raid-Controller, eigentlich ist es ja Windows, was die Platten bereitstellt, oder?
Ist der Linux-Computer dann der Samba-Server? Weil im Konqueror immer die Meldung kommt, es könne nur der Client verwaltet werden? Muss ich dann auf Windows auch sowas installieren wie Samba? Wo taucht denn der Windows-Client dann auf? Im Konqueror, d.h. im integrierten Netzwerkbrowser jedenfalls taucht er nicht auf. Muss ich die fstab da entsprechend einrichten? Aber vorher muss man ja erstmal wissen, was man da einrichten will.
Also wie schon gesagt, keinerlei Durchblick mehr.
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Danke schon mal vorweg.