Hallo,
ich wollte mir die Tage einen neuen Kernel backen (2.6.14) da ich mit der Performance meines jetzigen (2.6.13) nicht zufrieden bin.
Ich habe einen 875P Chipsatz von Intel und folgendes benutze ich:
2x S-Ata
1x P-Ata HDD
2x P-Ata CDrom
Gigabit-Lan
USB 2.0
Den Rest benutze ich nicht (Firewire u. Sound).
Seitdem ich nun die P-Ata Platte drin habe, lässt die Performance zu wünschen übrig, sobald ich auf Festplatten zugreife, geht die CPU-Belastung nach oben, was sich vor allem bei Quake 4 im Netzwerk bemerkbar macht.
Wenn ich nun meinen Kernel backe, was sollte ich im Kernel aktivieren, damit ich wieder ne einigermaßen ansprechende Performance habe.
Oder sollte ich evtl. wieder auf einen Debian-Kernel zurückwechseln?
Was gilt zu beachten bei einem 875P-Chipsatz
- MasterMito
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Re: Was gilt zu beachten bei einem 875P-Chipsatz
Kann es sein, dass schlichtweg der DMA-Modus deaktiviert ist?Seitdem ich nun die P-Ata Platte drin habe, lässt die Performance zu wünschen übrig, sobald ich auf Festplatten zugreife, geht die CPU-Belastung nach oben, was sich vor allem bei Quake 4 im Netzwerk bemerkbar macht.
Das lässt sich schnell mit 'hdparm' überprüfen.
- MasterMito
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