Was gilt zu beachten bei einem 875P-Chipsatz

Welches Modul/Treiber für welche Hardware, Kernel compilieren...
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MasterMito
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Was gilt zu beachten bei einem 875P-Chipsatz

Beitrag von MasterMito » 30.10.2005 09:50:50

Hallo,
ich wollte mir die Tage einen neuen Kernel backen (2.6.14) da ich mit der Performance meines jetzigen (2.6.13) nicht zufrieden bin.
Ich habe einen 875P Chipsatz von Intel und folgendes benutze ich:

2x S-Ata
1x P-Ata HDD
2x P-Ata CDrom
Gigabit-Lan
USB 2.0

Den Rest benutze ich nicht (Firewire u. Sound).

Seitdem ich nun die P-Ata Platte drin habe, lässt die Performance zu wünschen übrig, sobald ich auf Festplatten zugreife, geht die CPU-Belastung nach oben, was sich vor allem bei Quake 4 im Netzwerk bemerkbar macht.
Wenn ich nun meinen Kernel backe, was sollte ich im Kernel aktivieren, damit ich wieder ne einigermaßen ansprechende Performance habe.
Oder sollte ich evtl. wieder auf einen Debian-Kernel zurückwechseln?

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Cloonix
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Re: Was gilt zu beachten bei einem 875P-Chipsatz

Beitrag von Cloonix » 30.10.2005 10:15:51

Seitdem ich nun die P-Ata Platte drin habe, lässt die Performance zu wünschen übrig, sobald ich auf Festplatten zugreife, geht die CPU-Belastung nach oben, was sich vor allem bei Quake 4 im Netzwerk bemerkbar macht.
Kann es sein, dass schlichtweg der DMA-Modus deaktiviert ist?

Das lässt sich schnell mit 'hdparm' überprüfen.
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MasterMito
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Beitrag von MasterMito » 30.10.2005 10:18:42

Ja...der iust aktiviert, abr auf der P-Ata liegen kein Linux Daten...aber die Performance ist trotzdem kacke...

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