Probleme nach kernelumstieg von 2.6.8 auf 2.6.13
Probleme nach kernelumstieg von 2.6.8 auf 2.6.13
Hi,
Server: BS Deb 3.1(Sarge)
Hardware:
Asus P4C800E DL, P4 2,8GHz, 1Gb Ram, Onboard Intel GB Lan (über CSA angebunden), 100MBit 3COM 3C905, PCI
3 x 160er Samsung IDE, Raid5 die sind: 1 am Onboard Intel IDE1/Master 2 am zusätzlichen SIL0680 PCI Adapter je IDE3 - IDE4, beide Master
1 CD-Rom am Onboard IDE2 / Master
Es lief mit dem kernel 2.6.8 recht gut, bis auf einige APIC Errors 60(60).
Daraufhin habe ich mir behelfsweise mit noapic Ruhe verschafft.
Nur wenn ich sehr sehr viel hin und her kopiere über Samba-Shares z.B. dann ist es schon mal passiert das die Kiste total abgesoffen ist.
Ohne Fehlermeldung im Log usw...Ich musste dann rebooten...
Dann lief wieder alles, durchaus auch für einen längeren Zeitraum.
Jetzt wollte ich dem ganzen auf den Grund gehen und habe einen 2.6.13er kernel als Paket von debian geholt und eingebunden.
Geht auch soweit gut.
Die Apic Errors sind endlich weg.
Aber leider hab ich nun eine sehr hakeliges Netzwerk.
Ich habe ein paar DBox2 Kisten die auf -- NFS Server Aufnahmen ablegen und abspielen --
Das klappte vorher immer super (Kernel 2.6.8 )
Jetzt hakelt es aber gewaltig. Kriege keinen unterbrechungsfreien Betrieb hin.
Auch unter den Sambashares ist es nicht viel besser...
Habe nur so ca. 30 MB/s von und zu den Shares.
Als Gegenstelle hierbei habe ich genau das gleiche Board usw wie im Server. BS is WinXP.
Dann habe ich versucht mir selbst einen Kernel zu bauen.
Kernelsource von kernel.org geholt.
in /usr/src/linux-2.6.13 entpackt
sysmlink linux auf das verzeichnis gesetzt und los gings
make menuconfig
make-kpkg --initrd kernel_image
Soweit bin ich jetzt, aber er startet damit nicht, weil vermutlich noch einige Treiber fehlen er erkennt zwar die md devices usw....aber bleibt dann doch hängen.
Da mus sich nochmal schauen.....
Jetzt meine Fragen:
War die Vorgehensweise zum Kernelbauen richtig ? (oder fehlt da was ?)
Hat jemand eine Idee warum der 2.6.13er Kernel einerseits hilft und andererseits meine (neuen) Probleme verursacht ?
Bin echt am Ende und dankbar für jede Hilfe (Bin ja eigentlich noch Newbie)
Danke
Bye
LinuxLuke
Server: BS Deb 3.1(Sarge)
Hardware:
Asus P4C800E DL, P4 2,8GHz, 1Gb Ram, Onboard Intel GB Lan (über CSA angebunden), 100MBit 3COM 3C905, PCI
3 x 160er Samsung IDE, Raid5 die sind: 1 am Onboard Intel IDE1/Master 2 am zusätzlichen SIL0680 PCI Adapter je IDE3 - IDE4, beide Master
1 CD-Rom am Onboard IDE2 / Master
Es lief mit dem kernel 2.6.8 recht gut, bis auf einige APIC Errors 60(60).
Daraufhin habe ich mir behelfsweise mit noapic Ruhe verschafft.
Nur wenn ich sehr sehr viel hin und her kopiere über Samba-Shares z.B. dann ist es schon mal passiert das die Kiste total abgesoffen ist.
Ohne Fehlermeldung im Log usw...Ich musste dann rebooten...
Dann lief wieder alles, durchaus auch für einen längeren Zeitraum.
Jetzt wollte ich dem ganzen auf den Grund gehen und habe einen 2.6.13er kernel als Paket von debian geholt und eingebunden.
Geht auch soweit gut.
Die Apic Errors sind endlich weg.
Aber leider hab ich nun eine sehr hakeliges Netzwerk.
Ich habe ein paar DBox2 Kisten die auf -- NFS Server Aufnahmen ablegen und abspielen --
Das klappte vorher immer super (Kernel 2.6.8 )
Jetzt hakelt es aber gewaltig. Kriege keinen unterbrechungsfreien Betrieb hin.
Auch unter den Sambashares ist es nicht viel besser...
Habe nur so ca. 30 MB/s von und zu den Shares.
Als Gegenstelle hierbei habe ich genau das gleiche Board usw wie im Server. BS is WinXP.
Dann habe ich versucht mir selbst einen Kernel zu bauen.
Kernelsource von kernel.org geholt.
in /usr/src/linux-2.6.13 entpackt
sysmlink linux auf das verzeichnis gesetzt und los gings
make menuconfig
make-kpkg --initrd kernel_image
Soweit bin ich jetzt, aber er startet damit nicht, weil vermutlich noch einige Treiber fehlen er erkennt zwar die md devices usw....aber bleibt dann doch hängen.
Da mus sich nochmal schauen.....
Jetzt meine Fragen:
War die Vorgehensweise zum Kernelbauen richtig ? (oder fehlt da was ?)
Hat jemand eine Idee warum der 2.6.13er Kernel einerseits hilft und andererseits meine (neuen) Probleme verursacht ?
Bin echt am Ende und dankbar für jede Hilfe (Bin ja eigentlich noch Newbie)
Danke
Bye
LinuxLuke
Re: Probleme nach kernelumstieg von 2.6.8 auf 2.6.13
Welchen 2.6.8er Kernel hattest Du genau? Wenn Du z.B. einen SMP-Kernel verwendest und ihn mit "noapic" startest, könntest Du Probleme bekommen.linuxluke hat geschrieben:Hi,
Es lief mit dem kernel 2.6.8 recht gut, bis auf einige APIC Errors 60(60).
Daraufhin habe ich mir behelfsweise mit noapic Ruhe verschafft.
Nur wenn ich sehr sehr viel hin und her kopiere über Samba-Shares z.B. dann ist es schon mal passiert das die Kiste total abgesoffen ist.
Ohne Fehlermeldung im Log usw...Ich musste dann rebooten...
Dann lief wieder alles, durchaus auch für einen längeren Zeitraum.
Jetzt wollte ich dem ganzen auf den Grund gehen und habe einen 2.6.13er kernel als Paket von debian geholt und eingebunden.
Geht auch soweit gut.
Die Apic Errors sind endlich weg.
Und welche Kernel-config hast Du verwendet?Dann habe ich versucht mir selbst einen Kernel zu bauen.
Kernelsource von kernel.org geholt.
in /usr/src/linux-2.6.13 entpackt
sysmlink linux auf das verzeichnis gesetzt und los gings
make menuconfig
make-kpkg --initrd kernel_image
Soweit bin ich jetzt, aber er startet damit nicht, weil vermutlich noch einige Treiber fehlen er erkennt zwar die md devices usw....aber bleibt dann doch hängen.
Da mus sich nochmal schauen.....
Florian
Ups,
ja, hatte nen SMP Kernel, den habe ich nun auch aktuell grad wieder laufen (mit noapic, damits keine fehlermeldungen hagelt
)
Kernel Config
Ich dachte die .config die ich mit make menuconfig gemacht habe wäre das
Lag ich falsch ?
Wenn ja wie soll ich das denn nun genau machen.
Ich lese immer wieder Howtos und mach das so wie dort beschrieben und komme nicht weiter.
Daher hatte ich mir den fertigen SMP Kernel 2.6.13 geholt, in der Hoffnung das der für mich passt.
Naja, er macht ja immerhin keine Apic Errors mehr, nur das Netz oder der NFS Server tuts dann nicht mehr richtig..
Danke schon mal für deine Hilfe
Bye
LinuxLuke
ja, hatte nen SMP Kernel, den habe ich nun auch aktuell grad wieder laufen (mit noapic, damits keine fehlermeldungen hagelt
![Redface :oops:](./images/smilies/icon_redface.gif)
Kernel Config
![Question :?:](./images/smilies/icon_question.gif)
Ich dachte die .config die ich mit make menuconfig gemacht habe wäre das
![Question :?:](./images/smilies/icon_question.gif)
Lag ich falsch ?
Wenn ja wie soll ich das denn nun genau machen.
Ich lese immer wieder Howtos und mach das so wie dort beschrieben und komme nicht weiter.
Daher hatte ich mir den fertigen SMP Kernel 2.6.13 geholt, in der Hoffnung das der für mich passt.
Naja, er macht ja immerhin keine Apic Errors mehr, nur das Netz oder der NFS Server tuts dann nicht mehr richtig..
Danke schon mal für deine Hilfe
Bye
LinuxLuke
Ja und nein. Die Debian-configs sehen da schon ein wenig anders aus. Kannst ja mal z.B. mit der config-Datei Deines 2.6.8er-Kernels anfangen. Oder mach einfach mal ein diif zwischen der 2.6.8er- und der von Dir erstellen config-Datei machen. Da wirst Du die Unterschiede schon sehen.linuxluke hat geschrieben:Ich dachte die .config die ich mit make menuconfig gemacht habe wäre das![]()
Lag ich falsch ?
Ansonsten hatte ich die von Dir erwähnten Apic-Fehler auch nur mit dem 2.6.8er-Kernel. Bei anderen treten die nicht auf. Weiß der Geier wieso.
Frohes Kompilieren,
Florian
Ja, nur wo find ich die ?dorpm hat geschrieben: config-Datei Deines 2.6.8er-Kernels anfangen. Oder mach einfach mal ein diif zwischen der 2.6.8er- und der von Dir erstellen config-Datei machen. Da wirst Du die Unterschiede schon sehen.
Florian
Den 2.6.8er hatte ich auch als deb Paket gezogen...
Ist die im deb Paket mit drinnen...
Kann man die nicht im kernel Paket mit unterbringen, was hab ich den da mal gelesen ?
Aber es gibt nur die eine .config, die auch vom menuconfig behandelt wird über die wir hier reden ?
Gut, da bin ich aber froh das der Kernel da so Macken hatte.Ansonsten hatte ich die von Dir erwähnten Apic-Fehler auch nur mit dem 2.6.8er-Kernel. Bei anderen treten die nicht auf. Weiß der Geier wieso.
Frohes Kompilieren,
Florian
Habe auch schon an defekte Hardware gedacht....Wobei ja sonst alles super läuft, auch der Kompiliervorgang läuft, sauber, dabei wird die CPU etc. ja schon beansprucht. ?!
Wieder Danke für deinen Support.
![Very Happy :D](./images/smilies/icon_biggrin.gif)
Bye
LinuxLuke
Im Verzeichnis /boot. Bei Dir müssten da sogar schon mehrere drinstehen. Die kannst Du dann nach belieben nach /usr/srx/linux (das ist das Verzeichnis, in dem man für gewöhnlich seinen Kernel erstellt) kopieren und diese dann editieren, ändern usw.linuxluke hat geschrieben:Ja, nur wo find ich die ?
Übrigens: Nach "make menuconfig" findest Du ganz unten einen Menüpunkt, der nennt sich "Load an Alternate Configuration File". Schonmal darüber nachgedacht, was damit gemeint sein könnte?
Florian
Hallo, danke
ja, das mir war klar das ich eine andere laden kann und auch zur Sicherung unter anderem Namen speichern kann.
Ich habe nur nie eine andere gefunden, weil ich Dussel immer nur nach ".config" geschaut habe....
Und die ganzen "config-2.6..." etc. die im boot DIR lagen hab ich daher nicht als solche erkannt und missachtet.
Jetzt hab ich mir die auch näher angeschaut und habe wieder was dazugelernt.
Also denke ich ich werde die config vom 2.6.8er Kernel nehmen, weil die ja bis auf die APIC Fehler gut lief.
Die werde ich dann in /usr/src/linux (ist ein symlink auf den ganzen kernel Sourcekram vom 2.6.13er.. kopieren und in .config umbenennen.
Dann werde ich make menuconfig aufrufen um die neu hinzugekommenen Einstellungen entweder auf default Wert lassen oder anpassen.
Das werd ich mir aber aufschreiben, damit ichs auseinanderhalten kann was ich geändert habe.
dann werde ich make-kpkg --initrd kernel_image starten und mir ein kernel und eine initrd bauen lassen.
Und wenn alles glatt läuft installier ich dann das deb Paket und hoffe das meine Probleme erledigt sind.
Wenn nicht wird man sehen
Nochmal danke.
Ich meld mich sobald ich das alles machen konnte und erzähl dann obs geklappt hat
bye
LinuxLuke
ja, das mir war klar das ich eine andere laden kann und auch zur Sicherung unter anderem Namen speichern kann.
Ich habe nur nie eine andere gefunden, weil ich Dussel immer nur nach ".config" geschaut habe....
Und die ganzen "config-2.6..." etc. die im boot DIR lagen hab ich daher nicht als solche erkannt und missachtet.
![Smile :)](./images/smilies/icon_smile.gif)
Jetzt hab ich mir die auch näher angeschaut und habe wieder was dazugelernt.
Also denke ich ich werde die config vom 2.6.8er Kernel nehmen, weil die ja bis auf die APIC Fehler gut lief.
Die werde ich dann in /usr/src/linux (ist ein symlink auf den ganzen kernel Sourcekram vom 2.6.13er.. kopieren und in .config umbenennen.
Dann werde ich make menuconfig aufrufen um die neu hinzugekommenen Einstellungen entweder auf default Wert lassen oder anpassen.
Das werd ich mir aber aufschreiben, damit ichs auseinanderhalten kann was ich geändert habe.
dann werde ich make-kpkg --initrd kernel_image starten und mir ein kernel und eine initrd bauen lassen.
Und wenn alles glatt läuft installier ich dann das deb Paket und hoffe das meine Probleme erledigt sind.
Wenn nicht wird man sehen
![Very Happy :D](./images/smilies/icon_biggrin.gif)
Nochmal danke.
Ich meld mich sobald ich das alles machen konnte und erzähl dann obs geklappt hat
bye
LinuxLuke
So, habs mal getestet.
Irgendwie klappt das so oder so nicht.
Nehme ich die 2.6.8er config als basis,....startet er nicht.
Das gleiche wenn ich die 2.6.13er config als Ausgangsbasis nehme.
Da er den PCI-IDE Sil0680 nicht findet und logischerweise dann auch kein md zusammensetzen kann.
Ich habe aber definitiv den siimage support enabled.
nach dem es mit beiden Standard configs nicht ging hab ich das kontrolliert und dann auch nicht mehr nur als modul sondern fest eingebunden.....
Auf jeden Fall hab ich jetzt hier mal das bootlog vieleicht kann mir damit jemand helfen.
Leider ist das nicht alles was ich während der Bootphase auf dem Bildschirm sehe !
Da fehlen z.B. Meldungen wie module ide-detect not found und anderes..
Aber dmesg gibt nicht mehr aus.
Ich weis mir keinen Rat mehr.
bye
LinuxLuke
Irgendwie klappt das so oder so nicht.
Nehme ich die 2.6.8er config als basis,....startet er nicht.
Das gleiche wenn ich die 2.6.13er config als Ausgangsbasis nehme.
Da er den PCI-IDE Sil0680 nicht findet und logischerweise dann auch kein md zusammensetzen kann.
Ich habe aber definitiv den siimage support enabled.
nach dem es mit beiden Standard configs nicht ging hab ich das kontrolliert und dann auch nicht mehr nur als modul sondern fest eingebunden.....
Auf jeden Fall hab ich jetzt hier mal das bootlog vieleicht kann mir damit jemand helfen.
Leider ist das nicht alles was ich während der Bootphase auf dem Bildschirm sehe !
Da fehlen z.B. Meldungen wie module ide-detect not found und anderes..
Aber dmesg gibt nicht mehr aus.
Ich weis mir keinen Rat mehr.
bye
LinuxLuke
Code: Alles auswählen
Linux version 2.6.13.4 (root@kiste) (gcc version 3.3.5 (Debian 1:3.3.5-13)) #1 Thu Oct 20 13:18:14 CEST 2005
BIOS-provided physical RAM map:
BIOS-e820: 0000000000000000 - 000000000009fc00 (usable)
BIOS-e820: 000000000009fc00 - 00000000000a0000 (reserved)
BIOS-e820: 00000000000e8000 - 0000000000100000 (reserved)
BIOS-e820: 0000000000100000 - 000000003ff30000 (usable)
BIOS-e820: 000000003ff30000 - 000000003ff40000 (ACPI data)
BIOS-e820: 000000003ff40000 - 000000003fff0000 (ACPI NVS)
BIOS-e820: 000000003fff0000 - 0000000040000000 (reserved)
BIOS-e820: 00000000ffb80000 - 0000000100000000 (reserved)
Warning only 896MB will be used.
Use a HIGHMEM enabled kernel.
896MB LOWMEM available.
found SMP MP-table at 000ff780
On node 0 totalpages: 229376
DMA zone: 4096 pages, LIFO batch:1
Normal zone: 225280 pages, LIFO batch:31
HighMem zone: 0 pages, LIFO batch:1
DMI 2.3 present.
Intel MultiProcessor Specification v1.4
Virtual Wire compatibility mode.
OEM ID: ASUSTek Product ID: APIC at: 0xFEE00000
Processor #0 15:2 APIC version 20
I/O APIC #2 Version 32 at 0xFEC00000.
Enabling APIC mode: Flat. Using 1 I/O APICs
Processors: 1
Allocating PCI resources starting at 40000000 (gap: 40000000:bfb80000)
Built 1 zonelists
Kernel command line: root=/dev/md0 ro single
mapped APIC to ffffd000 (fee00000)
mapped IOAPIC to ffffc000 (fec00000)
Initializing CPU#0
PID hash table entries: 4096 (order: 12, 65536 bytes)
Detected 2799.049 MHz processor.
Using tsc for high-res timesource
Console: colour VGA+ 80x25
Dentry cache hash table entries: 131072 (order: 7, 524288 bytes)
Inode-cache hash table entries: 65536 (order: 6, 262144 bytes)
Memory: 903484k/917504k available (1314k kernel code, 13396k reserved, 652k data, 220k init, 0k highmem)
Checking if this processor honours the WP bit even in supervisor mode... Ok.
Calibrating delay using timer specific routine.. 5604.87 BogoMIPS (lpj=11209756)
Mount-cache hash table entries: 512
CPU: After generic identify, caps: bfebfbff 00000000 00000000 00000000 00004400 00000000 00000000
CPU: After vendor identify, caps: bfebfbff 00000000 00000000 00000000 00004400 00000000 00000000
CPU: Trace cache: 12K uops, L1 D cache: 8K
CPU: L2 cache: 512K
CPU: After all inits, caps: bfebfbff 00000000 00000000 00000080 00004400 00000000 00000000
mtrr: v2.0 (20020519)
CPU: Intel(R) Pentium(R) 4 CPU 2.80GHz stepping 05
Enabling fast FPU save and restore... done.
Enabling unmasked SIMD FPU exception support... done.
Checking 'hlt' instruction... OK.
ENABLING IO-APIC IRQs
..TIMER: vector=0x31 pin1=2 pin2=0
checking if image is initramfs...it isn't (bad gzip magic numbers); looks like an initrd
Freeing initrd memory: 3028k freed
NET: Registered protocol family 16
EISA bus registered
PCI: PCI BIOS revision 2.10 entry at 0xf0031, last bus=3
PCI: Using configuration type 1
PCI: Probing PCI hardware
PCI: Probing PCI hardware (bus 00)
PCI: Ignoring BAR0-3 of IDE controller 0000:00:1f.1
Boot video device is 0000:01:00.0
PCI: Transparent bridge - 0000:00:1e.0
PCI: Using IRQ router PIIX/ICH [8086/24d0] at 0000:00:1f.0
PCI->APIC IRQ transform: 0000:00:1d.0[A] -> IRQ 16
PCI->APIC IRQ transform: 0000:00:1d.1[B] -> IRQ 19
PCI->APIC IRQ transform: 0000:00:1d.2[C] -> IRQ 18
PCI->APIC IRQ transform: 0000:00:1d.3[A] -> IRQ 16
PCI->APIC IRQ transform: 0000:00:1d.7[D] -> IRQ 23
PCI->APIC IRQ transform: 0000:00:1f.1[A] -> IRQ 18
PCI->APIC IRQ transform: 0000:00:1f.3[B] -> IRQ 17
PCI->APIC IRQ transform: 0000:00:1f.5[B] -> IRQ 17
PCI->APIC IRQ transform: 0000:01:00.0[A] -> IRQ 16
PCI->APIC IRQ transform: 0000:02:01.0[A] -> IRQ 18
PCI->APIC IRQ transform: 0000:03:03.0[A] -> IRQ 20
PCI->APIC IRQ transform: 0000:03:04.0[A] -> IRQ 23
PCI->APIC IRQ transform: 0000:03:0a.0[A] -> IRQ 22
PCI->APIC IRQ transform: 0000:03:0d.0[A] -> IRQ 21
PCI: Bridge: 0000:00:01.0
IO window: disabled.
MEM window: fc700000-fe7fffff
PREFETCH window: e7f00000-f7efffff
PCI: Bridge: 0000:00:03.0
IO window: c000-cfff
MEM window: fe800000-fe8fffff
PREFETCH window: disabled.
PCI: Bridge: 0000:00:1e.0
IO window: d000-dfff
MEM window: fe900000-feafffff
PREFETCH window: 40000000-400fffff
PCI: Setting latency timer of device 0000:00:1e.0 to 64
VFS: Disk quotas dquot_6.5.1
Dquot-cache hash table entries: 1024 (order 0, 4096 bytes)
serio: i8042 AUX port at 0x60,0x64 irq 12
serio: i8042 KBD port at 0x60,0x64 irq 1
io scheduler noop registered
io scheduler anticipatory registered
io scheduler deadline registered
io scheduler cfq registered
RAMDISK driver initialized: 16 RAM disks of 4096K size 1024 blocksize
mice: PS/2 mouse device common for all mice
EISA: Probing bus 0 at eisa.0
NET: Registered protocol family 2
IP route cache hash table entries: 32768 (order: 5, 131072 bytes)
TCP established hash table entries: 131072 (order: 8, 1048576 bytes)
TCP bind hash table entries: 65536 (order: 6, 262144 bytes)
TCP: Hash tables configured (established 131072 bind 65536)
TCP reno registered
TCP bic registered
NET: Registered protocol family 8
NET: Registered protocol family 20
Using IPI Shortcut mode
RAMDISK: cramfs filesystem found at block 0
RAMDISK: Loading 3028KiB [1 disk] into ram disk... |/-\|/-\|/-\|/-\|/-\|/-\|/-\|/-\|/-\|/-\|/-\|/-\|/-<6>input: AT Translated Set 2 keyboard on isa0060/serio0
\|/-\|/-\|/-\|/-\|/-\|/-\|/-\|/-\|/-\|/-\|/-\|/-\|/-\|/-\|/-\|/-\|/-\|/-\|/-\|/-\|/-\|/-\|/-\|/-\|/-\|/-\|/-\|/-\|/-\|/-\|/-\|/-\|/-\|/-\|/done.
VFS: Mounted root (cramfs filesystem) readonly.
Freeing unused kernel memory: 220k freed
NET: Registered protocol family 1
Uniform Multi-Platform E-IDE driver Revision: 7.00alpha2
ide: Assuming 33MHz system bus speed for PIO modes; override with idebus=xx
ICH5: IDE controller at PCI slot 0000:00:1f.1
PCI: Enabling device 0000:00:1f.1 (0005 -> 0007)
ICH5: chipset revision 2
ICH5: not 100% native mode: will probe irqs later
ide0: BM-DMA at 0xfc00-0xfc07, BIOS settings: hda:DMA, hdb:pio
ide1: BM-DMA at 0xfc08-0xfc0f, BIOS settings: hdc:DMA, hdd:pio
Probing IDE interface ide0...
logips2pp: Detected unknown logitech mouse model 62
input: ImExPS/2 Logitech Explorer Mouse on isa0060/serio1
hda: SAMSUNG SP1614N, ATA DISK drive
ide0 at 0x1f0-0x1f7,0x3f6 on irq 14
Probing IDE interface ide1...
hdc: LTN526, ATAPI CD/DVD-ROM drive
ide1 at 0x170-0x177,0x376 on irq 15
hda: max request size: 1024KiB
hda: 312581808 sectors (160041 MB) w/8192KiB Cache, CHS=19457/255/63
hda: cache flushes supported
hda: hda1 hda2 hda3 hda4
md: md driver 0.90.2 MAX_MD_DEVS=256, MD_SB_DISKS=27
md: bitmap version 3.38
md: raid1 personality registered as nr 3
md: md0 stopped.
md: bind<hda2>
raid1: raid set md0 active with 1 out of 3 mirrors
kjournald starting. Commit interval 5 seconds
EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode.
Adding 1028152k swap on /dev/hda3. Priority:-1 extents:1
EXT3 FS on md0, internal journal
hdc: ATAPI 52X CD-ROM drive, 120kB Cache
Uniform CD-ROM driver Revision: 3.20
SCSI subsystem initialized
sbp2: $Rev: 1306 $ Ben Collins <bcollins@debian.org>
md: md1 stopped.
md: bind<hda4>
So,
habe jetzt den kernel source mit der gleichen minor genommen wie der aus dem .deb Paket das gundsätzlich funktioniert.
Das ist der 2.6.13-1
Mit der config aus dem .deb Paket-kernel habe ich jetzt auch einen selbst gebauten der läuft.
Allerdings habe ich auch damit die gleichen Probleme (sollte ja auch der gleiche Kernel sein
)
Jetzt ist mir aufgefallen:
Ich hatte mit dem 2.6.8er Kernel für den nfs-kernel-server nur einen Prozess laufen [nfsd].
Jetzt laufen aber zwei Stück, einmal [nfsd] und [nfsd4]
Daraus habe ich gefolgert das es sich um den V4 Support des NFS Servers handelt.
Da dachte ich weil der vorher vieleicht nicht drinne war, nehm ich den mal raus und schaue ob es dann besser wird.
Ja und dann habe ich nochmal make menuconfig aufgerufen, den NFS4 Support rausgenommen für client und für server.
Dann wieder make-kpkg --initrd kernel_image gemacht.....deb Paket installiert...
Und der [nfsd4] ist immer noch da.
Muss ich bevor ich make-kpkg ein weiteres Mal aufrufe, erst sowas wie clean machen, damit er "alles" neu baut ?
Bye
LinuxLuke
habe jetzt den kernel source mit der gleichen minor genommen wie der aus dem .deb Paket das gundsätzlich funktioniert.
Das ist der 2.6.13-1
Mit der config aus dem .deb Paket-kernel habe ich jetzt auch einen selbst gebauten der läuft.
Allerdings habe ich auch damit die gleichen Probleme (sollte ja auch der gleiche Kernel sein
![Smile :)](./images/smilies/icon_smile.gif)
Jetzt ist mir aufgefallen:
Ich hatte mit dem 2.6.8er Kernel für den nfs-kernel-server nur einen Prozess laufen [nfsd].
Jetzt laufen aber zwei Stück, einmal [nfsd] und [nfsd4]
Daraus habe ich gefolgert das es sich um den V4 Support des NFS Servers handelt.
Da dachte ich weil der vorher vieleicht nicht drinne war, nehm ich den mal raus und schaue ob es dann besser wird.
Ja und dann habe ich nochmal make menuconfig aufgerufen, den NFS4 Support rausgenommen für client und für server.
Dann wieder make-kpkg --initrd kernel_image gemacht.....deb Paket installiert...
Und der [nfsd4] ist immer noch da.
Muss ich bevor ich make-kpkg ein weiteres Mal aufrufe, erst sowas wie clean machen, damit er "alles" neu baut ?
Bye
LinuxLuke