netfinity m10 partitionierung

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mrtank
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netfinity m10 partitionierung

Beitrag von mrtank » 17.10.2005 20:52:10

hallo erst mal :)

ich habe da ein kleines (grosses?) problem mit dem partitionieren bei debian (netinstall) und zwar besitze ich folgendes gerät: netfinity 7000 m10 http://pc.watch.impress.co.jp/docs/arti ... 8/ibm3.jpg hab ich zum bastel bekommen war defekt (pins abgebrochen beim ram board) bisi lötarbeiten und alles war wieder flott soweit..... nun aber schnell zum thema ich hatte mal versuchsweise mit fedora drauf rumprobiert.. fands aber nicht so prickelnd für die kiste.. nun möchte ich mal debian ausprobieren aber schon steh ich vor einem für mich (beginner) riesigem problem... ich möchte das die 4 internen platten (schluckt maximal 18gb platten pro einschub) als eine partition laufen lassen.. bei fedora ging das mit automatischem partitionieren (nich gleich schimpfen.. ich bin ja noch am rumprobieren... deshalb automatisch) ich möchte lediglich so viel platz wie möglich freigeben um mich mal an debian austoben zu können... ich kann leider nur learning by doing.. is ne art lernschwäche... muss den kram bildlich sehn sonst merk ich mir nix.. ist so ne art starthilfe die ihr mir geben könntet wen ihr den wollt......

also noch ma ganz ohne drumherum...

das teil hat 4 pladden aus denen möchte ich eine partition machen (s o viel platz wie möglich freigeben)

falls das noch einen interessiert was das fürn gerät ist (für google faule z.b :) )

netfinity 7000 m10
4x pentium III xeon prozis 550 mhz
8 gb ram auf 2 boards verteilt
schluckt angeblich nur max 18.2gb pladden davon 4 stk


nun den schon mal vielen dank für eure antworten... würdet mir echt weiterhelfen


greetings mrtank

tholan
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Beitrag von tholan » 18.10.2005 08:58:35

Hi,
schätze, Du mußt erst mal rausbekommen, was für 'n Plattencontroller
auf` m Board ist. Das wird wohl ein SCSI-RAID sein??
Hierfür mußt Du das richtige Modul (Treiber) für die Installation geladen haben,
damit Debian die Platten überhaupt sieht.
Kenne mich nur mit Compaq Smart2 Controllern aus,
hier heißt das Modul "cpqarray.o". Die Platten (Platte) erscheint dann unter
/dev/ida/c0d0p[Partitionsnr.]. Das Array muß natürlich
vorher mit dem Controllerbios konfiguriert sein (Raidlevel).
Die Platten benehmen sich dann wie Eine, und Du kannst sie dann
mit fdisk partitionieren.
Hoffe, der Tip geht in die richtige Richtung.
tholan

tholan
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Beitrag von tholan » 18.10.2005 09:00:31

Noch was:
Du brauchst natürlich 'n smp- Kernel,
sonst sieht Debian nur eine CPU

mrtank
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Beitrag von mrtank » 18.10.2005 12:34:49

dankeschön für die antwort....

also debian sieht alle meine pladden schon.. aber eben nicht als ganzes sondern schön aufgelistet (dachte da gibts nen trick um die während der partition zusammenhängen zu können weil ja bei fedora auch alle als eine waren ohne sonstige einstellung meiner controller ich kann halt lediglich eine anwählen die nur 18.2 gb klein ist und das wars dan.. bei fedora hatte ich angewählt automatisch.... grösstmöglichen platz oder sowas und schon wars eine pladde.... ich gug heut aben mal was das controllerprogi so meint....

paar fragen gleich zum thema:
also fällt treiber suchen schon mal wech oder?
smp-kernel geht auch hinteher? oder muss ich da was spezielles saugen?
könnt ich wohl auch mit fedora schnell partitionieren und den mit debian weiter machn?

scsi raid stimmt auf jeden fall schon mal :)

freuen tuh ich mich ja schon wen ich dan den storage mit anschliesse... sin dan noch mal 10 pladden zusätzlich :)

auf jeden fall schon ma n riesengrosses dankeschön... werd heut abend sowieso wieder rumprobieren... wird wieder so ne lange nacht :)


greetings mrtank

tholan
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Beitrag von tholan » 18.10.2005 16:19:14

Tschöö..
Wenn Linux die Platten als einzelne erkennt, dann wirds wohl kein
HardwareRAID sein, bzw nicht als solches konfiguriert.
Dann mußt Du die als Software-RAID oder LVM installieren.
Damit kenne ich mich allerdings leider nicht aus.
Das Smart2 Array macht das bei mir alles alleine und ohne
zusätzliche Software.
Schreib doch mal, wie die Platten im System benannt werden.
"fdisk -l" in der Shell ausführen, das listet Dir die
vorhandenen Devices auf.
Mit "lspci" wird u.A. der Name der angeschlossenen
PCI- Devices aufgelistet.
Dein "Mainframe" wird wohl erstmal auch ohne smp laufen.
Ein entsprechender smp Kernel läßt sich per "apt-get install ..." nachrüsten.
Der "normale" Kernel sollte auch mit 4GB RAM noch klarkommen.
Um zu checken, ob er die auch sieht, gib mal "free -m" oder "cat /proc/meminfo"
ein. Ich muß bei dem Compaq per Kernelparameter die Ramgröße angeben,
sonst erkennt der immer nur 16 Megabyte.
Mal so 'ne Nebenfrage:
Kriegst Du Sonderkonditionen bei Deinem Stromlieferanten?
:)

mrtank
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Beitrag von mrtank » 21.10.2005 05:39:28

aaaalso....

ich habs nun doch noch gepackt... hab mir 4 alte 18.2gb geschnappt und damit experimentiert..... schlussendlich.... (6h später) hab ich zwar langsam verstanden um was es geht aber richtig gefunzt hats trotzdem noch nicht weil ich nicht wusste wie gross ich wohl nen swap bereich mache.... etwas so groos wie der ram.... naja lol.... 8gb? hab dem swap 2 gegeben zum sicher gehen... auf jeden fall da ich nich sicher war.. hab ich mir fedora genommen automatisch partitionierengemacht und den hatta mir die aufteilung angezeicht.... abgeschrieben... in debian übertragen... laufen lassen... so nu hab ich knapp 290gb frei (hab nochn pack 72 gb pladden gekrischd)

wegen srom mach ich mir keine sorgen......... n hobby sllte jeder ham... und nahezu jedes hobby kostet irgendwie n haufn kohle :) ausserdem muss die kiste laufen.... wär echt schade drum gewesen... der währ fast eingestampft worden....

auf jeden fall ma danke für deine zeit / antworten... hast mir echt gut weiter geholfen

greetings mrtank

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