eth0 plötzlich tot

Einrichten des lokalen Netzes, Verbindung zu anderen Computern und Diensten.
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hackbard4711
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eth0 plötzlich tot

Beitrag von hackbard4711 » 15.10.2005 09:20:26

Hallo hab ein echt heftiges Problem. War heute morgen im Netz am surfen und plötzlich hatte ich keine Internetverbindung mehr. Als ich bemerkte das ich selbst nicht mehr auf den Router komme habed ich Herzkammerflimmern bekommen.
Habe nun folgende dinge überprüft.
Die konfiguration der eth0 stimmt 100%ig. Hier mal die Ausgabe von ifconfig -a:

Code: Alles auswählen

eth0                Protokoll: Ethernet Hardware Adresse bl:bl:bl:bl:bl:bl
                       inet Adress: 192.168.1.4 Bcast:192.168.1.255 Maske:255.255.255.0
                       inet6 Adresse blablabla Gültigkeitsbereich:Verbindung
                       up BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 METRIC:1
                       RX packets:991errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
                       TX packets:0 errors:0 dropped:448 overruns:0 carrier:0
                       Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge: 1000
                       RX bytes: 247052 (241.2 KiB) Tx bytes:0 (0.0 b)
lo                    Protokoll: Lokale Schleife
                       inet Adresse: 127.0.0.1 Maske 255.0.0.0
                       inet6 Adresse: ::1/128 Gültigkeitsbereich: Maschine
                       UP LOOPBACK RUNNING MTU: 16436 METRIC:1
                       RX packets:300 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
                       TX packets:300 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
                       Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:0
                       RX bytes: 24867 (24.2 KiB) Tx bytes:24867 (24.2 KiB
sit0                 Protokoll: IPv6-nach-IPv4
                       NOARP MTU:1480 Metric:1
                       RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
                       TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
                       Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:0
                       RX bytes: 0 (0.0 b) Tx bytes:0 (0.0 b)

Bitte beachten, dass ich alles von Hand abtippen musste. Dies ist die aktuelle Ausgabe wie sie direkt nach dem Verbindungsabbruch ausgesehen hat kann ich jetzt leider nicht merh nachvollziehen. 
Habe darauf hin erst mal das Interface manuel neugestartet mit ifdown eth0 und ifup eth0. Habe dabei auch soweit keine Fehlermeldung bekommen. Aber die schnittstelle funktioniert auch nicht. darauf hin habe ich mal in der syslog gestöbert und das hier gefunden:

Code: Alles auswählen

Oct 15 06:57:02 localhost kernel: nv_stop_tx: TransmitterStatus remained busy<7>bridge-eth0: disabling the bridge

Weis jetzt leider nicht ob das was mit meiner VM-Ware bridge zu tun hat. 

Oct 15 06:57:02 localhost kernel: bridge-eth0: down

Oct 15 06:57:03 localhost famd[4531]: connect: Network is unreachable

Oct 15 06:58:9 localhost kernel: nv_stop_tx: TransmitterStatus remaind busy<7>eth0: tx_timeout: dead entries!
Leider kann ich mit diesen Meldungen in der syslog nicht viel anfangen. Habe auf jeden fall mal das Kabel getauscht und den Steckplatz am Switch. Die Link LED leuchtet immer!
Habe auch mal einen Ping zum Router und zu anderen Rechnern versucht, aber geht nicht. Das loopback interface läst sich aber pingen. Kann auch die 192.168.1.4 pingen. Habe darauf hin mal versucht mit einer Ubuntu liveCD zu booten ging soweit auch aber die konnte das Netzwerkinterface nicht finden. Das netzwerkinterface ist eine 1Gbit NIC onboard. Das Board ist epox mit einem nforce3 250Gb Chipsatz. Der Chipsatz des Netzwerinterfaces ist laut Mainboardhandbuch Cicada CIS8201 PHY. Der einzige eintrag den ich unter lspci finden kann ist dieser:

Code: Alles auswählen

0000:00:05.0 Bridge:nVidia Corporation CK8S Ethernet Controller (rev a2)
Hab auch mal in die lsmod reingeschaut aber weis nicht genau welches Modul ich damals dafür geladen hab. Und sehe auch keine Module die zur NIC passen könnte weis nicht was da falsch läuft.

Wäre dankbar wenn mir einer hilft. Danke
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Beitrag von hackbard4711 » 15.10.2005 09:29:03

Habe gerade gesehn, das am anfang wo ich es eingerichtet habe das interface in der lspci stand: 0000:01:04.0 Ethernet controller: Marvell Technology Group Ltd. Yukon Gigabit Ethernet 10/100/1000Base-T Adapter (rev 13)

Hier auch noch mal der Artikel wo alles beschrieben ist: aber irgendwie war da auch unter lspci ne falsche Anzeige... http://www.debianforum.de/forum/viewtop ... highlight=
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Beitrag von Savar » 15.10.2005 09:37:08

hmm... kannst du nicht die VMWare Sachen mal stoppen? Außerdem wäre interessant ob er ein Kabel noch erkennt:

Code: Alles auswählen

mii-tool eth0
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Beitrag von hackbard4711 » 15.10.2005 09:41:42

Wenn ich wüßte wie ich den VM-Ware kram gestoppt bekomme. Hab mii-tool eth0 ausprobiert und dabei kommt folgendes heraus: SIOCGMIIPHY on 'eth0' failed: Operation not supported

Also ich vermute nach den ausgaben die mir meine syslog und mein ifconfig ausgibt das die netzwerkkart defekt ist (bzw die Transmitter Einrichtung)
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Beitrag von KBDCALLS » 15.10.2005 09:45:13

Ist denn überhaupt ein Link da? Da zu habe doch die Netzwerkkarten eine Kontrollleuchte extre Wenn ken Traffic da ist muß zumindest eine brennen.
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.

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Beitrag von hackbard4711 » 15.10.2005 09:48:30

Hatte ich doch geschrieben ein Link ist da... Also am Switch und an der NIC
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Beitrag von Savar » 15.10.2005 09:49:03

suche mal nach vmware einträgen in /etc/init.d und mache dann für jedes gefundene:

Code: Alles auswählen

/etc/init.d/vmwareXXX stop
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Beitrag von KBDCALLS » 15.10.2005 09:54:55

hackbard4711 hat geschrieben:Hatte ich doch geschrieben ein Link ist da... Also am Switch und an der NIC
hackbard4711 hat geschrieben: Die Link LED leuchtet immer!
Sorry hatte ich überlesen, heißt das aber auch ohne Kabel ?
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.

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Beitrag von hackbard4711 » 15.10.2005 09:57:48

also dort ist nur ein eintrag im verzeichnis /etc/init.d und zwar vmware. wenn ich vmware stop eingebe öffnet sich vmware in der grafischen oberfläche und sagt Unable to open "stop": The file could not be found.
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Beitrag von hackbard4711 » 15.10.2005 09:58:56

Sorry hatte ich überlesen, heißt das aber auch ohne Kabel ?
Ohne kabel natürlich nicht...
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Beitrag von Savar » 15.10.2005 10:04:09

versuch mal in den init1 zu booten und versuchs da dann

Code: Alles auswählen

init 1
/edit: also ich mein versuche da mal deine Netzwerkkarte wieder zum laufen zu bekommen
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Beitrag von hackbard4711 » 15.10.2005 10:11:29

Hab ich jetzt mal gemacht ließ sich stopen. hab danach noch mal die eth0 schnitstelle restartet und es klappt immernoch nicht.
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Beitrag von hackbard4711 » 15.10.2005 10:17:17

Habe gerade gesehn das beim booten die eth schnittstelle vor vmware läd und nach dem up der eth0 schnittstelle kommt nfs mountforgänge und ntpdate und das funktioniert auch schon nicht auch wenn vmware nicht geladen ist
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Beitrag von hackbard4711 » 15.10.2005 10:22:20

Was ich mich jetzt frage ist... spinnt mein Kernel rum oder ist die NIC im Eimer wenn di NIC im eimer ist brauch ich ja nicht weiter rum zu probieren.

Hab aber keinen bock jetzt extra Win zu installieren um dann herauszufinden das mein NIC im A... ist.
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Beitrag von Savar » 15.10.2005 10:26:00

mal ne aktuelle Knoppix oder Ubuntu ausgetestet?
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Beitrag von hackbard4711 » 15.10.2005 10:28:23

Ubuntu. Hab ich ja oben geschrieben aber der findet die NIC nicht. Wenn ich wüsste wie ich da die module geladen bekomme wäre es ja ok. vorrausgesetzt der kernel hat das modul ist aber die aktuellste live cd
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Beitrag von hackbard4711 » 15.10.2005 10:39:15

Also anzeigen tut kubuntu die unter lspci aber als unknown device...
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Beitrag von berlinerbaer » 15.10.2005 14:57:27

@hackbard4711
du hast irgendwo geschrieben, dass du ein Kabel ausgetauscht hast? Und verstehe ich das richtig, dass jetzt ein Neues oder anderes drin ist? Zum ersten - Ist es ein Patch-Kabel, was jetzt dran ist, oder was anderes. ehe du alles niederreißt, probiere doch mal das Naheliegendste - das Kabel.
Du wirst es kaum glauben, wie oft das Problem da drinnen steckt. Ich habe mindestens schon vier oder fünf dieser Patch-Kabel neu weggeschmissen, weil die Dinger nicht funktionierten. Die Globalisierung bewirkt nämlich auch, dass du inzwischen durchaus auch mal Hardware bekommen kannst, von denen keiner mehr weiß, in welchem Ziegenstall irgendwo am Rande der Welt die zusammen geklebt wurde, Hauptsache nur sie kostet kaum was im Einkauf und bringt viel Erlös im Verkauf :wink:
Leider ist es so.
Gruß
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Beitrag von 123456 » 15.10.2005 15:25:40

peterschubert hat geschrieben:... von denen keiner mehr weiß, in welchem Ziegenstall irgendwo am Rande der Welt die zusammen geklebt wurde, Hauptsache nur sie kostet kaum was im Einkauf und bringt viel Erlös im Verkauf :wink:
Leider ist es so.
Es hindert einen niemand Markenware, die entsprechende Qualitätsicherung durchlaufen hat zu kaufen für entstprechend mehr Geld.

Aber das mit dem Kabel stimmt schon. Da ist ein (HW) Fehler am ehesten zu vermuten.

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Beitrag von berlinerbaer » 15.10.2005 16:00:58

bei solchen Kleinteilen kannst du das aber nicht mehr unterscheiden. Und so absolut ist das auch nicht mehr, das Marke drin ist, wo Marke drauf steht. Hast du in Der Fotografie etwas Ahnung? Sagen dir Namen wie Voigtländer, Braun, Minox und Rollei was? Einstens die teuersten Spitzenmarken, heute gekaufte Namen, die von chinesischen Billigfirmen offiziell gekauft und mit mangelhafter Ware "verbraucht" werden. Warum soll das in der Hardwarebranche anders sein?
Gruß
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Beitrag von hackbard4711 » 15.10.2005 18:06:40

lol. Also ich bin Netzwerktechniker und von daher kenne ich micht mit Kabeln und des weiteren sehr gut aus. Also kann 100%ig sagen das es nicht am Kabel liegt. Das Kabel steckt richtig und ist auch ganz und es ist auch ein Patschkabel und kein Grossover und selbst wenn es ein Grossoverkabel sein sollte wird es nicht daran liegen weil meinem Switch das egal ist. Kann auch sagen das es qualitativ hochwertige Kabel sind weil ich erstens ne menge Geld dafür hingelegt habe und zweitens nutze ich die Kabel nun schon Seit ca. 4 Monaten und habe noch nie Probleme damit gehabt. Habe bestimmt 10 Stück davon hier rumliegen (Cat6) und es klappt mit keinem. In einem anderen Rechner ebenfalls mit GbitNIC funktionieren die Kabel auch. Fazit: Onboardkarte im eimer oder Linuxkernel oder so vermängt - wobei ich daran nichts gemacht habe...
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Beitrag von berlinerbaer » 15.10.2005 18:42:57

ja nun nimms mal nicht gleich persönlich; eine Möglichkeit wäre es ja gewesen, wenn du z.B. kein Netzwerktechniker gewesen wärest. Dann wäre ich natürlich auch nicht auf die Idee gekommen, das so als Option in den Ring zu werfen. Obwol ich schon etliche Netzwerkkabel benutzt habe, kann ich die bis heute noch nicht visuell unterscheiden, wenn nichts drauf steht und ich habe etliche Kabel hier, auf denen kein Buchstabe drauf steht :wink:
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Beitrag von hackbard4711 » 15.10.2005 18:48:32

Habs nicht persönlich genommen. Endschuldigung. Bin heute ein bißchen naja geärgert wegen dem sche** Netzwerkkram. Wollte dich nicht dumm anmachen oder so sollte eigentlich ganz normal rüber kommen aber hab mich wohl ein bißchen im Ton vergriffen, sorry :oops: :wink:
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Beitrag von berlinerbaer » 15.10.2005 19:14:40

null Problemo :)
Gruß
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Beitrag von hackbard4711 » 15.10.2005 19:47:21

Ok Leute danke für eure Hilfen. Habe mal testweise Windows als 2.Betiebssystem installiert und musste leider feststellen, dass die Netzwerkkarte freck ist... :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry:
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