Also ich kann das Notebook nur innerhalb des Zimmers via Wireless vernetzen, also zum Surfen auf dem Sofa ohna Kabel. Alles andere ist in meiner Stahlbetonwohnung mit den restlichen Computern Asche, leider.
Der DSL-Router ist Netgear 614 Wireless, kann beides Kabel und Wireless. Nun würde ich wenigstsens das alte Notebook kabellos vernetzen wollen. Das Notebook hat keinen USB-2.0 Port, alte Kiste, sondern nur einen 1.1.-USB-Port, aber zwei PCMCIA-Schächte
Was würdet Ihr denn vorziehen? Oder was geht überhaupt
entweder einen
D-Link DWL-122 WLAN USB Adapter, das sind die ersten mit USB-1.1.
oder sowas
D-Link 650+ WirelessLAN-PCMCIA-Adapter 44 MBit/s
Irgendwer hatte hier ja geschrieben, dass D-Link linuxfähig wäre ?? aus Gründen, die mir unklar sind, sind die PCMCIA-Adapter billiger als die Sticks.
Wireless - Stick oder PCMCIA-Adapter ?
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berlinerbaer
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Wireless - Stick oder PCMCIA-Adapter ?
Gruß
vom Bären
Endlich in Rente! Nur weg aus dem Irrenhaus.
vom Bären
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DWL-122 funktioniert mit linux-wlan-ng (AFAIK allerdings ohne WPA), oder alternativ mit ndiswrapper.
die 650+ hatte ich schon mit ndiswrapper laufen. von dem ding gibt es einen ganzen haufen unterschiedlicher revisionen mit teilweise unterschiedlichen chipsätzen! teils gibt es linux-treiber, teils nicht.
im d-link forum gibt's mehr infos zum thema.
die 650+ hatte ich schon mit ndiswrapper laufen. von dem ding gibt es einen ganzen haufen unterschiedlicher revisionen mit teilweise unterschiedlichen chipsätzen! teils gibt es linux-treiber, teils nicht.
im d-link forum gibt's mehr infos zum thema.
[..] Linux is not a code base. Or a distro. Or a kernel. It's an attitude. And it's not about Open Source. It's about a bunch of people who still think vi is a good config UI. - Matt's reply on ESR's cups/ui rant
DWL-122
Hallo,
ich habe mir kürzlich den D-Link-WLAN-USB-Stick DWL 122 (H/W Ver.: A1; F/W Ver.: 3.2.1) gekauft und er funktioniert bisher einwandfrei unter SID mit dem vorkompilierten Kernel 2.6.12-1-k7 (linux-image-2.6.12-1-k7), den vorkompilierten linux-wlan-ng-Modulen (linux-wlan-ng-modules-2.6.12-1-k), dem Paket linux-wlan-ng und dem Paket wireless-tools.
Kostenpunkt 20 EUR. Vorteil den ich gegenüber einer PCMCIA-Karte sehe ist, dass du den über ein Kabel angeschlossenen Stick frei bewegen kannst um den besten Empfang zu bekommen. Das ist vielleicht bei einem Desktop-PC praktisch mag aber bei einem Notebook auf dem Sofa nervig sein, wenn immer noch ein Kabel rumfliegt.
Das WPA nicht funktioniert kann ich weder sicher entkräften noch bestätigen, allerdings habe ichim Web schon berichte über erfolgreiches WPA mit dem DWL-122 gelesen.
baikonur
ich habe mir kürzlich den D-Link-WLAN-USB-Stick DWL 122 (H/W Ver.: A1; F/W Ver.: 3.2.1) gekauft und er funktioniert bisher einwandfrei unter SID mit dem vorkompilierten Kernel 2.6.12-1-k7 (linux-image-2.6.12-1-k7), den vorkompilierten linux-wlan-ng-Modulen (linux-wlan-ng-modules-2.6.12-1-k), dem Paket linux-wlan-ng und dem Paket wireless-tools.
Kostenpunkt 20 EUR. Vorteil den ich gegenüber einer PCMCIA-Karte sehe ist, dass du den über ein Kabel angeschlossenen Stick frei bewegen kannst um den besten Empfang zu bekommen. Das ist vielleicht bei einem Desktop-PC praktisch mag aber bei einem Notebook auf dem Sofa nervig sein, wenn immer noch ein Kabel rumfliegt.
Das WPA nicht funktioniert kann ich weder sicher entkräften noch bestätigen, allerdings habe ichim Web schon berichte über erfolgreiches WPA mit dem DWL-122 gelesen.
baikonur