IP Adresse eines Systems ändern

Einrichten des lokalen Netzes, Verbindung zu anderen Computern und Diensten.
Ritchie
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IP Adresse eines Systems ändern

Beitrag von Ritchie » 05.10.2005 16:00:40

Hallo Zusammen,

ich habe ein embbeded Rechner System (ohne GUI), welches unter debian läuft.
Derzeit ist die Konfiguration der Ethernet Schnittstelle auf DHCP.

Wie kann ich die Konfiguration auf feste Adresse umstellen, da dieses System nicht an einen Netzwerk angeschlossen ist.

Gruss Ritchie

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HELLinG3R
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Beitrag von HELLinG3R » 05.10.2005 16:10:00

in der /etc/network/interfaces

gfw
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Beitrag von gfw » 05.10.2005 16:16:51

es geht angeblich auch irgendwie mit debconf, aber ich mach das immer
"händisch":
in datei
/etc/network/interfaces
findest du wahrscheinlich das folgende:

Code: Alles auswählen

# The loopback network interface
auto lo
iface lo inet loopback

# The primary network interface
auto eth0
iface eth0 inet dhcp

ersetzte "iface eth0 inet dhcp" durch:

Code: Alles auswählen

iface eth0 inet static
       address 192.168.1.200
       netmask 255.255.255.0
       network 192.168.1.0
       broadcast 192.168.1.255
       gateway  192.168.1.1
mit deinen gewünschten netzwerkdaten.

datei speichern, netzwerk neustarten durch eingabe von:
/etc/init.d/networking restart
fertig

gegenfrage, auch wenn das vielleicht alle wissen ausser mir ;-)
was ist ein "embbeded Rechner System" ?

grüsse, georg

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utkin
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Beitrag von utkin » 05.10.2005 16:38:30

mit

Code: Alles auswählen

etherconf
gehts auch. das muss man aber, glaub ich, erst installieren.
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Ritchie
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Beitrag von Ritchie » 05.10.2005 16:42:44

Hallo Zusammen,

ich habe das auch hier im Forum bereits gelesen.
Das habe ich dann auch direkt geprüft und in diesem System gibt es keinen

Ordner /etc/network/interfaces

es handelt sich hierbei um ein ARM System, welches mit Debian Linux läuft.

Gruss Ritchie

nil
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Beitrag von nil » 05.10.2005 16:43:04

dumme Frage:

geht es nicht auch mit ifconfig ?

ifconfig eth0 down
ifconfig eth0 a.b.c.d netmask 255.255.255.0 broadcast a.b.c.255 up

oder so ähnlich ??? Oder ist es nach dem booten wieder weg.

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utkin
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Beitrag von utkin » 05.10.2005 16:56:05

nil hat geschrieben:dumme Frage:

geht es nicht auch mit ifconfig ?

ifconfig eth0 down
ifconfig eth0 a.b.c.d netmask 255.255.255.0 broadcast a.b.c.255 up

oder so ähnlich ??? Oder ist es nach dem booten wieder weg.
ja, das musst du dann jedesmal neu machen.
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mauser
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Beitrag von mauser » 05.10.2005 17:00:10

hi,

das die /etc/network/interfaces nicht da ist, muss nicht unbedingt heissen das man sie nicht nutzen kann. leg sie doch einfach mal an, füll sie mit inhalt und schau ob sich was rührt, wenn du "/etc/init.d/networking restart" machst. (falls vorhanden..)
mfg
mauser

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utkin
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Beitrag von utkin » 05.10.2005 17:01:21

Ritchie hat geschrieben:Hallo Zusammen,

ich habe das auch hier im Forum bereits gelesen.
Das habe ich dann auch direkt geprüft und in diesem System gibt es keinen

Ordner /etc/network/interfaces

es handelt sich hierbei um ein ARM System, welches mit Debian Linux läuft.
interfaces ist die datei im ordner

Code: Alles auswählen

/etc/network/
sonst versuchs halt mal mit:

Code: Alles auswählen

apt-get install etherconf
und dann

Code: Alles auswählen

etherconf
das müsste gehen.
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Ritchie
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Beitrag von Ritchie » 05.10.2005 17:34:52

gegenfrage, auch wenn das vielleicht alle wissen ausser mir
was ist ein "embbeded Rechner System" ?

grüsse, georg
Hallo Georg,

dies ist ein Rechner System, welches mit minimalen Voraussetzung arbeitet.
So hat dieser Rechner keine Festplatte und soll, wenn ich mit der Portierung fertig bin meinen Roboter steuern.

weitere Info's findest Du hier http://www.taskit.de/produkte/portux/

Das Kommando ifconfig konnte ich noch nicht austesten, da der Entwicklungsrechner nicht am Netz arbeitet.

Was wäre den, wenn die Datei "Interface" nicht vorhanden ist bei einem System. Ist das Interface dann automatisch für DHCP konfigiert. Die Schnittstelle arbeitet nämlich korrekt wie DHCP Konfiguration.

Gruss Ritchie

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meandtheshell
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Beitrag von meandtheshell » 05.10.2005 17:45:39

nil hat geschrieben:dumme Frage:

geht es nicht auch mit ifconfig ?

ifconfig eth0 down
ifconfig eth0 a.b.c.d netmask 255.255.255.0 broadcast a.b.c.255 up

oder so ähnlich ??? Oder ist es nach dem booten wieder weg.
für dauerhafte verwendung müssen die daten in /etc/networks/interface eingetragen werden - der fall ifconfig ethx down bzw. ifdown ethx mit anschließendem ifconfig <interface> <ip> <netmask x.x.x.x> up sorgt nur dafür das das interface temporär bis zum nächsten reboot mit den daten läuft da dann durch sysVinit wieder die startskripte (darunter auch /etc/networks/interfaces) ausgefürht werden

mehr info siehe

Code: Alles auswählen

man ifconfig
markus

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utkin
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Beitrag von utkin » 05.10.2005 17:49:08

dies ist ein Rechner System, welches mit minimalen Voraussetzung arbeitet.
So hat dieser Rechner keine Festplatte und soll, wenn ich mit der Portierung fertig bin meinen Roboter steuern.
danke auch, das war mir so auch nicht klar.
Debian GNU/Linux SID

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meandtheshell
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Beitrag von meandtheshell » 05.10.2005 17:54:33

Das Kommando ifconfig konnte ich noch nicht austesten, da der Entwicklungsrechner nicht am Netz arbeitet.
dafür muss der rechner nicht am netz hängen
dies ist ein Rechner System, welches mit minimalen Voraussetzung arbeitet.
So hat dieser Rechner keine Festplatte und soll, wenn ich mit der Portierung fertig bin meinen Roboter steuern.
gut diskless client/node d.h. du musst aber irdendwie einen kernel und basis system in den RAM bekommen - stichwort PXE

Was wäre den, wenn die Datei "Interface" nicht vorhanden ist bei einem System. Ist das Interface dann automatisch für DHCP konfigiert. Die Schnittstelle arbeitet nämlich korrekt wie DHCP Konfiguration.
theoretisch könntest du auf /etc/networks/interface verzichten - d.h. aber du müsstest jedes mal wenn du die daten (kernel) (wie auch immer) in den RAM bekommen hast mit ifconfig hantieren - besser machst du das automatisch indem du das file mit anbord hast
So hat dieser Rechner keine Festplatte und soll, wenn ich mit der Portierung fertig bin meinen Roboter steuern.
die große frage ist hast du einen autonomen roboter mit rechner onboard oder hat das ding ein kabel/wireless connect zu einem entfernten rechner welcher den roboter steuert? ich verstehe es so das du als zentrales steuerelement customer hardware nehmen möchtest auf der ein basis linux läuft welches direkt auf/ an der maschine sitzt - das tolle daran wäre ja das du trotzdem steuern eingreifen könntest - wireless - denn eine wlan verbindung geht dann auch ohne probleme
beliebtes beispiel - schwarm logik ---> robot football

markus

Ritchie
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Beitrag von Ritchie » 06.10.2005 19:35:46

Hallo Zusammen,

tja, bin immer noch nicht am Ziel. (hatte übrigens eine Antwort schon geschrieben, die ist aber weg :roll: ).

Mit dem Kommando "ifconfig" konnte ich die Schnittstelle korrekt aufsetzen.
Wie jedoch in den obrigen Antworten bereits beschreiben, war die Einstellung nach dem Booten wieder weg.

Da es sich hierbei um ein "Embbedded Linux" handelt, vermute ich mal einen anderen Aufbau.

So konnte ich auch eine Datei finden, in dem die Einstellung aufgesetzt wird.
Sie liegt unter /etc/init.d/rcS

nur wenn ich dieser Datei den Aufruf von Ifconfig configuiere, steht nach dem reboot wieder der alte Inhalt in der Datei. Vermutlich aus dem Flash.

Auch konnte ich keine Startdateien finden, welche um ein Kommando erweitern konnte.

Hat jemand einen guten Linux fuer Embedded Linux, wo sich auch vernünftige Doku befindet ?

Gruss Ritchie

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meandtheshell
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Beitrag von meandtheshell » 06.10.2005 19:51:06

Mit dem Kommando "ifconfig" konnte ich die Schnittstelle korrekt aufsetzen.
Wie jedoch in den obrigen Antworten bereits beschreiben, war die Einstellung nach dem Booten wieder weg.

Da es sich hierbei um ein "Embbedded Linux" handelt, vermute ich mal einen anderen Aufbau.
langsam! - kannst du bitte vorher erklären wie die hardware situation ist - siehe oben - hast du also einen rechner onboard oder was oder wie?
So konnte ich auch eine Datei finden, in dem die Einstellung aufgesetzt wird.
Sie liegt unter /etc/init.d/rcS
ui - das file lass in ruhe - daran musst du nichts machen

beantworte einmal die frage von oben

markus

Ritchie
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Beitrag von Ritchie » 06.10.2005 20:27:49

Hallo,

ich hatte zwar die Info schon gegeben, aber hier nochmals der Link:

http://www.taskit.de/produkte/portux/

so sieht mein Rechner aus.

Hier ein Auszug von der Webseite:
CPU
Atmel® AT91RM9200 mit ARM920T Kern
200 MIPS bei 180 MHz
Memory Managment Unit (MMU)
Speicher
64 MB SDRAM
4 MB Flash (optional 8 MB)
MMC/SD-card Slot (Onboard)
CompactFlash per PXB (optional)
Peripherie (Onboard)
2 serielle Schnittstellen
USART 0 und 1
MAC 10/100 MBit⁄s Ethernet
JTAG
PXB Portux Extension Bus
Ist diese Info genug. Im Link kann man sich auch ein Bild von der ganzen Sache machen.

Gruss Ritchie

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Beitrag von meandtheshell » 06.10.2005 20:54:52

hallo
anscheinend haben wir ein wenig aneinander vorbei geredet - aber nun hab ich auf der seite nachgesehen - also vorweg praktische erfahrung habe ich mit embedded systemen nicht - da aber auch ein pony irgendwie ein pferd ist kann jem. der ein pferd reiten kann zumindest sagen wo beim pony hinten und vorne ist also
deine hardware hat geschrieben:Alles im Griff: U-Boot und Linux 2.4

Das freie Betriebssystem Linux und der funktionsreiche Bootloader U-Boot sind bereits installiert. Mit journaling Flash Filesystem und zahlreichen Netzwerkdiensten ist Ihr Portux920T sofort einsetzbar.
das klingt gut - d.h. in den 4MB Flash muss ein Kernel und ein Basis Linux drauf sein - was die Jungs da drauf haben und welche grundlegenden komponenten kann ich nicht sagen
genau das gilt es aber herauszufinden

liefert

Code: Alles auswählen

uname -a
ein ergebniss?


markus

edit:
hab mich kurz schlau gemacht
http://www.linuxjournal.com/article/4678
super artikel der passt genau -----> schau den artikel unter initrd genau an in dem schritt folgt das herstellen der ethernet verb. wenn du von extern daten holen möchtest - aber wie gesagt - wie genau das linux da bei dir aussieht :?: was für eine shell hast du da überhaupt?

Ritchie
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Beitrag von Ritchie » 07.10.2005 13:26:58

Hallo,

uname -a

ergibt:
Linux Portux920T 2.4.26-vrs1 #7 Mon Dec 20 22:30:30 CET 2004 armv4l unknown

Ich glaube mein Problem liegt darin, das änderungen an dem Dateisystem nach einem Reboot wieder weg sind.

So habe ich z.B das Verzeichnis /etc/network angelegt und ebenso die Datei interface.

Sie waren nach dem Neustart weg.

Gruss Ritchie

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Beitrag von meandtheshell » 07.10.2005 13:49:34

Ritchie hat geschrieben:
Ich glaube mein Problem liegt darin, das änderungen an dem Dateisystem nach einem Reboot wieder weg sind
ja - d.h. du musst dafür sorgen das im persistenten speicher (4 MB Flash) alles was jetzt drauf ist - also kernel usw. + dem file für Ethernet zugriff drauf kommt - das was du gemacht hast ist klar - du hast das file /etc/networks/interfaces angelegt nachdem alles hochgefarhen war d.h. kernel usw. in den SDRAM enpackt waren - dann rebootet - ist klar das dann alles daten im SDRAM weg sind - am kernel der immer aus dem Flash in den SDRAM entpackt wird hast du ja mit dem anlegen des files nix geändert ...

d.h. du musst da den kernel mit den änderungen zum automatischen Ethernet start in den 4MB Flash reinflashen - wie genau du das machst wird dir der hersteller der hardware sagen - warum zeigst du ihm nicht den thread dann ist ihm klar worum es geht - tatsache ist das in der zeile
Linux Portux920T 2.4.26-vrs1 #7 Mon Dec 20 22:30:30 CET 2004 armv4l unknown - rot die große unbekannte ist d.h. was hast du da rund um den kernel zu verfügung um zu arbeiten usw. gibt es ein Standart initVsys oder nicht? - das kann ich dir nicht beantworten

markus

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Beitrag von Ritchie » 07.10.2005 14:56:58

Hallo Markus,

der Hersteller hat mir gerade ein paar nützliche Hinweise gegeben per eMail (guter Support).

Du hast natürlich Recht, das man hier ganz anderes an die Sache rangehen muss. Dies hat mir auch der Hersteller mitgeteilt. Den vorherigen Rechner, den ich verwendet hatte, konnte ich auf diese Weise ändern. (beckchip). Es war aber auch kein Linux Rechner, sondern lief unter RTOS.

Ich wollte aber einen Linux System, um für die Zukunft vorgesorgt zu haben (ich verspreche mir viel von Linux).

Da heisst aber auch, das so ein Windows Programmer (beruflich), wie ich, auf einem Linux System hart zu beissen hat. Ich werde mich jetzt mit den Begriffen "Busybox" und so beschäftigen. Ansonsten werden die Fragen immer grundlegender.

Dieses Buch Karim Yaghmour: Building Embedded Linux Systems, erschienen im O'Reilly Verlag so ebenso gut sein.

Gruss Ritchie

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Beitrag von meandtheshell » 07.10.2005 17:16:55

Ritchie hat geschrieben:Hallo Markus,

der Hersteller hat mir gerade ein paar nützliche Hinweise gegeben per eMail (guter Support).
nicht unerheblich - freut mich zu hören
Du hast natürlich Recht, das man hier ganz anderes an die Sache rangehen muss. Dies hat mir auch der Hersteller mitgeteilt.
nun hast du zumindest soviel wissen das du weist was sache ist und wo du schritte unternehmen musst um voranzukommen - gut - sehr gut
Ich wollte aber einen Linux System, um für die Zukunft vorgesorgt zu haben (ich verspreche mir viel von Linux).
wenn du auf solch "tiefer" ebene agierst wie du - d.h. so tief an den grundlagen arbeitest solltest du natürlich dafür sorgen das du Betriebssystem mäßig alle Freiheiten hast - d.h. Open Source - anders geht es gar nicht.
Es gibt einige gute Betriebssysteme - wenn Linux dann würde ich dir zu Debian oder Gentoo raten aber auch free/open/net BSD sind gut.

meine Wahl wäre Debian oder freeBSD.
Da heisst aber auch, das so ein Windows Programmer (beruflich), wie ich, auf einem Linux System hart zu beissen hat. Ich werde mich jetzt mit den Begriffen "Busybox" und so beschäftigen. Ansonsten werden die Fragen immer grundlegender.
wenn man will geht alles!
Dieses Buch Karim Yaghmour: Building Embedded Linux Systems, erschienen im O'Reilly Verlag so ebenso gut sein.
lesen ist nat. immer gut - wenn du nicht so großen Zeitdruck hast (darunter leidet IMMER die Qualität) dann lies das Buch - O'Reilly Bücher sind immer gut - schau auch einmal beim Springer Verlag - auch sehr gute Literatur zu Fachthemen

lg markus

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Beitrag von Ritchie » 07.10.2005 19:57:38

Hallo,

ich bin jetzt im Besitz des Buches und beginne zu lesen. Das bedeutet gleichzeitig, das ich jetzt erstmal eine Menge Theorie vor mir habe :P .
meine Wahl wäre Debian oder freeBSD
Ich habe mich für Debian entschieden.

Vielen Dank für Deine Hilfe erstmal. Melde mich, wenn ich mehr von Linux weiss.

Ritchie

P.S.: Schreibe diesen Artikel jetzt zum zweiten Mal. Kommt das öften vor, das man plötzlich nicht mehr angemeldet ist und der gesamte Text weg ist.

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Beitrag von meandtheshell » 07.10.2005 20:04:55

Ritchie hat geschrieben: P.S.: Schreibe diesen Artikel jetzt zum zweiten Mal. Kommt das öften vor, das man plötzlich nicht mehr angemeldet ist und der gesamte Text weg ist.
hm ... - das muss an deinem sytem liegen - das forum funkt. einwandfrei - thanks to sebastian/martin/patrick!

melde dich auf jeden fall wenn du weiter kommst mit deinem roboter - bin sehr daran interessiert was da passiert!!

never give up - good things may take a while ... :wink:

markus

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Beitrag von Ritchie » 09.10.2005 20:16:33

Hallo Markus,

tja,
der Roby hat in Sachen schon einiges hinter sich. Aber jetzt scheint sich das alles zu festigen.

Ich habe für die zeitkritschen Steuerungen PIC Mikrokontroller, welche ich via I2C Bus steuere.

Meine ersten Programme unter Linux werden sich mit diesem Thema beschäftigen.

Habe schon ein Programm fertig, muss es nur noch testen, wenn der Kernel und die Startup Routine des Systems stehen.

Gruss Ritchie

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Beitrag von meandtheshell » 09.10.2005 21:00:39

d.h. nun musst du eben noch das hochfahren des systems hinbekommen - das wird sicher funktionieren. Hast du ein photo von deinem Roboter - hat er Räder oder Ketten oder was oder wie - oder ist es nur eine Art Greifarm ...? Ist das ein Hobby von dir oder Beruf?

mei o mei bin ich wieder neugierig :wink:

markus

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