IP Adresse eines Systems ändern
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Hallo Zusammen,
ich habe ein embbeded Rechner System (ohne GUI), welches unter debian läuft.
Derzeit ist die Konfiguration der Ethernet Schnittstelle auf DHCP.
Wie kann ich die Konfiguration auf feste Adresse umstellen, da dieses System nicht an einen Netzwerk angeschlossen ist.
Gruss Ritchie
ich habe ein embbeded Rechner System (ohne GUI), welches unter debian läuft.
Derzeit ist die Konfiguration der Ethernet Schnittstelle auf DHCP.
Wie kann ich die Konfiguration auf feste Adresse umstellen, da dieses System nicht an einen Netzwerk angeschlossen ist.
Gruss Ritchie
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es geht angeblich auch irgendwie mit debconf, aber ich mach das immer
"händisch":
in datei
/etc/network/interfaces
findest du wahrscheinlich das folgende:
ersetzte "iface eth0 inet dhcp" durch:
mit deinen gewünschten netzwerkdaten.
datei speichern, netzwerk neustarten durch eingabe von:
/etc/init.d/networking restart
fertig
gegenfrage, auch wenn das vielleicht alle wissen ausser mir
was ist ein "embbeded Rechner System" ?
grüsse, georg
"händisch":
in datei
/etc/network/interfaces
findest du wahrscheinlich das folgende:
Code: Alles auswählen
# The loopback network interface
auto lo
iface lo inet loopback
# The primary network interface
auto eth0
iface eth0 inet dhcp
ersetzte "iface eth0 inet dhcp" durch:
Code: Alles auswählen
iface eth0 inet static
address 192.168.1.200
netmask 255.255.255.0
network 192.168.1.0
broadcast 192.168.1.255
gateway 192.168.1.1
datei speichern, netzwerk neustarten durch eingabe von:
/etc/init.d/networking restart
fertig
gegenfrage, auch wenn das vielleicht alle wissen ausser mir
was ist ein "embbeded Rechner System" ?
grüsse, georg
- utkin
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mit gehts auch. das muss man aber, glaub ich, erst installieren.
Code: Alles auswählen
etherconf
Debian GNU/Linux SID
- utkin
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interfaces ist die datei im ordnerRitchie hat geschrieben:Hallo Zusammen,
ich habe das auch hier im Forum bereits gelesen.
Das habe ich dann auch direkt geprüft und in diesem System gibt es keinen
Ordner /etc/network/interfaces
es handelt sich hierbei um ein ARM System, welches mit Debian Linux läuft.
Code: Alles auswählen
/etc/network/
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apt-get install etherconf
Code: Alles auswählen
etherconf
Debian GNU/Linux SID
Hallo Georg,gegenfrage, auch wenn das vielleicht alle wissen ausser mir
was ist ein "embbeded Rechner System" ?
grüsse, georg
dies ist ein Rechner System, welches mit minimalen Voraussetzung arbeitet.
So hat dieser Rechner keine Festplatte und soll, wenn ich mit der Portierung fertig bin meinen Roboter steuern.
weitere Info's findest Du hier http://www.taskit.de/produkte/portux/
Das Kommando ifconfig konnte ich noch nicht austesten, da der Entwicklungsrechner nicht am Netz arbeitet.
Was wäre den, wenn die Datei "Interface" nicht vorhanden ist bei einem System. Ist das Interface dann automatisch für DHCP konfigiert. Die Schnittstelle arbeitet nämlich korrekt wie DHCP Konfiguration.
Gruss Ritchie
- meandtheshell
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für dauerhafte verwendung müssen die daten in /etc/networks/interface eingetragen werden - der fall ifconfig ethx down bzw. ifdown ethx mit anschließendem ifconfig <interface> <ip> <netmask x.x.x.x> up sorgt nur dafür das das interface temporär bis zum nächsten reboot mit den daten läuft da dann durch sysVinit wieder die startskripte (darunter auch /etc/networks/interfaces) ausgefürht werdennil hat geschrieben:dumme Frage:
geht es nicht auch mit ifconfig ?
ifconfig eth0 down
ifconfig eth0 a.b.c.d netmask 255.255.255.0 broadcast a.b.c.255 up
oder so ähnlich ??? Oder ist es nach dem booten wieder weg.
mehr info siehe
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man ifconfig
- meandtheshell
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dafür muss der rechner nicht am netz hängenDas Kommando ifconfig konnte ich noch nicht austesten, da der Entwicklungsrechner nicht am Netz arbeitet.
gut diskless client/node d.h. du musst aber irdendwie einen kernel und basis system in den RAM bekommen - stichwort PXEdies ist ein Rechner System, welches mit minimalen Voraussetzung arbeitet.
So hat dieser Rechner keine Festplatte und soll, wenn ich mit der Portierung fertig bin meinen Roboter steuern.
theoretisch könntest du auf /etc/networks/interface verzichten - d.h. aber du müsstest jedes mal wenn du die daten (kernel) (wie auch immer) in den RAM bekommen hast mit ifconfig hantieren - besser machst du das automatisch indem du das file mit anbord hastWas wäre den, wenn die Datei "Interface" nicht vorhanden ist bei einem System. Ist das Interface dann automatisch für DHCP konfigiert. Die Schnittstelle arbeitet nämlich korrekt wie DHCP Konfiguration.
die große frage ist hast du einen autonomen roboter mit rechner onboard oder hat das ding ein kabel/wireless connect zu einem entfernten rechner welcher den roboter steuert? ich verstehe es so das du als zentrales steuerelement customer hardware nehmen möchtest auf der ein basis linux läuft welches direkt auf/ an der maschine sitzt - das tolle daran wäre ja das du trotzdem steuern eingreifen könntest - wireless - denn eine wlan verbindung geht dann auch ohne problemeSo hat dieser Rechner keine Festplatte und soll, wenn ich mit der Portierung fertig bin meinen Roboter steuern.
beliebtes beispiel - schwarm logik ---> robot football
markus
Hallo Zusammen,
tja, bin immer noch nicht am Ziel. (hatte übrigens eine Antwort schon geschrieben, die ist aber weg ).
Mit dem Kommando "ifconfig" konnte ich die Schnittstelle korrekt aufsetzen.
Wie jedoch in den obrigen Antworten bereits beschreiben, war die Einstellung nach dem Booten wieder weg.
Da es sich hierbei um ein "Embbedded Linux" handelt, vermute ich mal einen anderen Aufbau.
So konnte ich auch eine Datei finden, in dem die Einstellung aufgesetzt wird.
Sie liegt unter /etc/init.d/rcS
nur wenn ich dieser Datei den Aufruf von Ifconfig configuiere, steht nach dem reboot wieder der alte Inhalt in der Datei. Vermutlich aus dem Flash.
Auch konnte ich keine Startdateien finden, welche um ein Kommando erweitern konnte.
Hat jemand einen guten Linux fuer Embedded Linux, wo sich auch vernünftige Doku befindet ?
Gruss Ritchie
tja, bin immer noch nicht am Ziel. (hatte übrigens eine Antwort schon geschrieben, die ist aber weg ).
Mit dem Kommando "ifconfig" konnte ich die Schnittstelle korrekt aufsetzen.
Wie jedoch in den obrigen Antworten bereits beschreiben, war die Einstellung nach dem Booten wieder weg.
Da es sich hierbei um ein "Embbedded Linux" handelt, vermute ich mal einen anderen Aufbau.
So konnte ich auch eine Datei finden, in dem die Einstellung aufgesetzt wird.
Sie liegt unter /etc/init.d/rcS
nur wenn ich dieser Datei den Aufruf von Ifconfig configuiere, steht nach dem reboot wieder der alte Inhalt in der Datei. Vermutlich aus dem Flash.
Auch konnte ich keine Startdateien finden, welche um ein Kommando erweitern konnte.
Hat jemand einen guten Linux fuer Embedded Linux, wo sich auch vernünftige Doku befindet ?
Gruss Ritchie
- meandtheshell
- Beiträge: 4054
- Registriert: 14.01.2005 17:51:30
langsam! - kannst du bitte vorher erklären wie die hardware situation ist - siehe oben - hast du also einen rechner onboard oder was oder wie?Mit dem Kommando "ifconfig" konnte ich die Schnittstelle korrekt aufsetzen.
Wie jedoch in den obrigen Antworten bereits beschreiben, war die Einstellung nach dem Booten wieder weg.
Da es sich hierbei um ein "Embbedded Linux" handelt, vermute ich mal einen anderen Aufbau.
ui - das file lass in ruhe - daran musst du nichts machenSo konnte ich auch eine Datei finden, in dem die Einstellung aufgesetzt wird.
Sie liegt unter /etc/init.d/rcS
beantworte einmal die frage von oben
markus
Hallo,
ich hatte zwar die Info schon gegeben, aber hier nochmals der Link:
http://www.taskit.de/produkte/portux/
so sieht mein Rechner aus.
Hier ein Auszug von der Webseite:
Gruss Ritchie
ich hatte zwar die Info schon gegeben, aber hier nochmals der Link:
http://www.taskit.de/produkte/portux/
so sieht mein Rechner aus.
Hier ein Auszug von der Webseite:
Ist diese Info genug. Im Link kann man sich auch ein Bild von der ganzen Sache machen.CPU
Atmel® AT91RM9200 mit ARM920T Kern
200 MIPS bei 180 MHz
Memory Managment Unit (MMU)
Speicher
64 MB SDRAM
4 MB Flash (optional 8 MB)
MMC/SD-card Slot (Onboard)
CompactFlash per PXB (optional)
Peripherie (Onboard)
2 serielle Schnittstellen
USART 0 und 1
MAC 10/100 MBit⁄s Ethernet
JTAG
PXB Portux Extension Bus
Gruss Ritchie
- meandtheshell
- Beiträge: 4054
- Registriert: 14.01.2005 17:51:30
hallo
anscheinend haben wir ein wenig aneinander vorbei geredet - aber nun hab ich auf der seite nachgesehen - also vorweg praktische erfahrung habe ich mit embedded systemen nicht - da aber auch ein pony irgendwie ein pferd ist kann jem. der ein pferd reiten kann zumindest sagen wo beim pony hinten und vorne ist also
genau das gilt es aber herauszufinden
liefert ein ergebniss?
markus
edit:
hab mich kurz schlau gemacht
http://www.linuxjournal.com/article/4678
super artikel der passt genau -----> schau den artikel unter initrd genau an in dem schritt folgt das herstellen der ethernet verb. wenn du von extern daten holen möchtest - aber wie gesagt - wie genau das linux da bei dir aussieht was für eine shell hast du da überhaupt?
anscheinend haben wir ein wenig aneinander vorbei geredet - aber nun hab ich auf der seite nachgesehen - also vorweg praktische erfahrung habe ich mit embedded systemen nicht - da aber auch ein pony irgendwie ein pferd ist kann jem. der ein pferd reiten kann zumindest sagen wo beim pony hinten und vorne ist also
das klingt gut - d.h. in den 4MB Flash muss ein Kernel und ein Basis Linux drauf sein - was die Jungs da drauf haben und welche grundlegenden komponenten kann ich nicht sagendeine hardware hat geschrieben:Alles im Griff: U-Boot und Linux 2.4
Das freie Betriebssystem Linux und der funktionsreiche Bootloader U-Boot sind bereits installiert. Mit journaling Flash Filesystem und zahlreichen Netzwerkdiensten ist Ihr Portux920T sofort einsetzbar.
genau das gilt es aber herauszufinden
liefert
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uname -a
markus
edit:
hab mich kurz schlau gemacht
http://www.linuxjournal.com/article/4678
super artikel der passt genau -----> schau den artikel unter initrd genau an in dem schritt folgt das herstellen der ethernet verb. wenn du von extern daten holen möchtest - aber wie gesagt - wie genau das linux da bei dir aussieht was für eine shell hast du da überhaupt?
Hallo,
uname -a
ergibt:
Linux Portux920T 2.4.26-vrs1 #7 Mon Dec 20 22:30:30 CET 2004 armv4l unknown
Ich glaube mein Problem liegt darin, das änderungen an dem Dateisystem nach einem Reboot wieder weg sind.
So habe ich z.B das Verzeichnis /etc/network angelegt und ebenso die Datei interface.
Sie waren nach dem Neustart weg.
Gruss Ritchie
uname -a
ergibt:
Linux Portux920T 2.4.26-vrs1 #7 Mon Dec 20 22:30:30 CET 2004 armv4l unknown
Ich glaube mein Problem liegt darin, das änderungen an dem Dateisystem nach einem Reboot wieder weg sind.
So habe ich z.B das Verzeichnis /etc/network angelegt und ebenso die Datei interface.
Sie waren nach dem Neustart weg.
Gruss Ritchie
- meandtheshell
- Beiträge: 4054
- Registriert: 14.01.2005 17:51:30
ja - d.h. du musst dafür sorgen das im persistenten speicher (4 MB Flash) alles was jetzt drauf ist - also kernel usw. + dem file für Ethernet zugriff drauf kommt - das was du gemacht hast ist klar - du hast das file /etc/networks/interfaces angelegt nachdem alles hochgefarhen war d.h. kernel usw. in den SDRAM enpackt waren - dann rebootet - ist klar das dann alles daten im SDRAM weg sind - am kernel der immer aus dem Flash in den SDRAM entpackt wird hast du ja mit dem anlegen des files nix geändert ...Ritchie hat geschrieben:
Ich glaube mein Problem liegt darin, das änderungen an dem Dateisystem nach einem Reboot wieder weg sind
d.h. du musst da den kernel mit den änderungen zum automatischen Ethernet start in den 4MB Flash reinflashen - wie genau du das machst wird dir der hersteller der hardware sagen - warum zeigst du ihm nicht den thread dann ist ihm klar worum es geht - tatsache ist das in der zeile
Linux Portux920T 2.4.26-vrs1 #7 Mon Dec 20 22:30:30 CET 2004 armv4l unknown - rot die große unbekannte ist d.h. was hast du da rund um den kernel zu verfügung um zu arbeiten usw. gibt es ein Standart initVsys oder nicht? - das kann ich dir nicht beantworten
markus
Hallo Markus,
der Hersteller hat mir gerade ein paar nützliche Hinweise gegeben per eMail (guter Support).
Du hast natürlich Recht, das man hier ganz anderes an die Sache rangehen muss. Dies hat mir auch der Hersteller mitgeteilt. Den vorherigen Rechner, den ich verwendet hatte, konnte ich auf diese Weise ändern. (beckchip). Es war aber auch kein Linux Rechner, sondern lief unter RTOS.
Ich wollte aber einen Linux System, um für die Zukunft vorgesorgt zu haben (ich verspreche mir viel von Linux).
Da heisst aber auch, das so ein Windows Programmer (beruflich), wie ich, auf einem Linux System hart zu beissen hat. Ich werde mich jetzt mit den Begriffen "Busybox" und so beschäftigen. Ansonsten werden die Fragen immer grundlegender.
Dieses Buch Karim Yaghmour: Building Embedded Linux Systems, erschienen im O'Reilly Verlag so ebenso gut sein.
Gruss Ritchie
der Hersteller hat mir gerade ein paar nützliche Hinweise gegeben per eMail (guter Support).
Du hast natürlich Recht, das man hier ganz anderes an die Sache rangehen muss. Dies hat mir auch der Hersteller mitgeteilt. Den vorherigen Rechner, den ich verwendet hatte, konnte ich auf diese Weise ändern. (beckchip). Es war aber auch kein Linux Rechner, sondern lief unter RTOS.
Ich wollte aber einen Linux System, um für die Zukunft vorgesorgt zu haben (ich verspreche mir viel von Linux).
Da heisst aber auch, das so ein Windows Programmer (beruflich), wie ich, auf einem Linux System hart zu beissen hat. Ich werde mich jetzt mit den Begriffen "Busybox" und so beschäftigen. Ansonsten werden die Fragen immer grundlegender.
Dieses Buch Karim Yaghmour: Building Embedded Linux Systems, erschienen im O'Reilly Verlag so ebenso gut sein.
Gruss Ritchie
- meandtheshell
- Beiträge: 4054
- Registriert: 14.01.2005 17:51:30
nicht unerheblich - freut mich zu hörenRitchie hat geschrieben:Hallo Markus,
der Hersteller hat mir gerade ein paar nützliche Hinweise gegeben per eMail (guter Support).
nun hast du zumindest soviel wissen das du weist was sache ist und wo du schritte unternehmen musst um voranzukommen - gut - sehr gutDu hast natürlich Recht, das man hier ganz anderes an die Sache rangehen muss. Dies hat mir auch der Hersteller mitgeteilt.
wenn du auf solch "tiefer" ebene agierst wie du - d.h. so tief an den grundlagen arbeitest solltest du natürlich dafür sorgen das du Betriebssystem mäßig alle Freiheiten hast - d.h. Open Source - anders geht es gar nicht.Ich wollte aber einen Linux System, um für die Zukunft vorgesorgt zu haben (ich verspreche mir viel von Linux).
Es gibt einige gute Betriebssysteme - wenn Linux dann würde ich dir zu Debian oder Gentoo raten aber auch free/open/net BSD sind gut.
meine Wahl wäre Debian oder freeBSD.
wenn man will geht alles!Da heisst aber auch, das so ein Windows Programmer (beruflich), wie ich, auf einem Linux System hart zu beissen hat. Ich werde mich jetzt mit den Begriffen "Busybox" und so beschäftigen. Ansonsten werden die Fragen immer grundlegender.
lesen ist nat. immer gut - wenn du nicht so großen Zeitdruck hast (darunter leidet IMMER die Qualität) dann lies das Buch - O'Reilly Bücher sind immer gut - schau auch einmal beim Springer Verlag - auch sehr gute Literatur zu FachthemenDieses Buch Karim Yaghmour: Building Embedded Linux Systems, erschienen im O'Reilly Verlag so ebenso gut sein.
lg markus
Hallo,
ich bin jetzt im Besitz des Buches und beginne zu lesen. Das bedeutet gleichzeitig, das ich jetzt erstmal eine Menge Theorie vor mir habe .
Vielen Dank für Deine Hilfe erstmal. Melde mich, wenn ich mehr von Linux weiss.
Ritchie
P.S.: Schreibe diesen Artikel jetzt zum zweiten Mal. Kommt das öften vor, das man plötzlich nicht mehr angemeldet ist und der gesamte Text weg ist.
ich bin jetzt im Besitz des Buches und beginne zu lesen. Das bedeutet gleichzeitig, das ich jetzt erstmal eine Menge Theorie vor mir habe .
Ich habe mich für Debian entschieden.meine Wahl wäre Debian oder freeBSD
Vielen Dank für Deine Hilfe erstmal. Melde mich, wenn ich mehr von Linux weiss.
Ritchie
P.S.: Schreibe diesen Artikel jetzt zum zweiten Mal. Kommt das öften vor, das man plötzlich nicht mehr angemeldet ist und der gesamte Text weg ist.
- meandtheshell
- Beiträge: 4054
- Registriert: 14.01.2005 17:51:30
hm ... - das muss an deinem sytem liegen - das forum funkt. einwandfrei - thanks to sebastian/martin/patrick!Ritchie hat geschrieben: P.S.: Schreibe diesen Artikel jetzt zum zweiten Mal. Kommt das öften vor, das man plötzlich nicht mehr angemeldet ist und der gesamte Text weg ist.
melde dich auf jeden fall wenn du weiter kommst mit deinem roboter - bin sehr daran interessiert was da passiert!!
never give up - good things may take a while ...
markus
Hallo Markus,
tja,
der Roby hat in Sachen schon einiges hinter sich. Aber jetzt scheint sich das alles zu festigen.
Ich habe für die zeitkritschen Steuerungen PIC Mikrokontroller, welche ich via I2C Bus steuere.
Meine ersten Programme unter Linux werden sich mit diesem Thema beschäftigen.
Habe schon ein Programm fertig, muss es nur noch testen, wenn der Kernel und die Startup Routine des Systems stehen.
Gruss Ritchie
tja,
der Roby hat in Sachen schon einiges hinter sich. Aber jetzt scheint sich das alles zu festigen.
Ich habe für die zeitkritschen Steuerungen PIC Mikrokontroller, welche ich via I2C Bus steuere.
Meine ersten Programme unter Linux werden sich mit diesem Thema beschäftigen.
Habe schon ein Programm fertig, muss es nur noch testen, wenn der Kernel und die Startup Routine des Systems stehen.
Gruss Ritchie
- meandtheshell
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- Registriert: 14.01.2005 17:51:30
d.h. nun musst du eben noch das hochfahren des systems hinbekommen - das wird sicher funktionieren. Hast du ein photo von deinem Roboter - hat er Räder oder Ketten oder was oder wie - oder ist es nur eine Art Greifarm ...? Ist das ein Hobby von dir oder Beruf?
mei o mei bin ich wieder neugierig
markus
mei o mei bin ich wieder neugierig
markus