Sicherheitsfragen zur very secureFTP
Sicherheitsfragen zur very secureFTP
Hallo Leute,
ich geh zur zeit über einen linuxrechner ins internet. auf diesem rechner läuft eine firewall welche nur für port 80 offen ist.
ich möchte nun einen Very SecureFTP zugang einrichten. dafür muss ich ja Port 20 und 21 öffnen. entstehen dadurch sicherheitsprobleme? ist mein gateway durch das öffnen der beiden "türen" jetzt anfälliger?
verwendet vsftp asynchrone oder synchrone verschlüsselung?
sollte es synchrone verschlüsselung sein wird das passwort verschlüsselt(asynchron) übertragen?
welche geschwindigkeitseinbuse muss ich für die verschlüsselung der daten hinnehmen?
welche sicherheitsprobleme treten bei der übertragung mit vsftp auf?
danke für eure Hilfe und Informationen
ich geh zur zeit über einen linuxrechner ins internet. auf diesem rechner läuft eine firewall welche nur für port 80 offen ist.
ich möchte nun einen Very SecureFTP zugang einrichten. dafür muss ich ja Port 20 und 21 öffnen. entstehen dadurch sicherheitsprobleme? ist mein gateway durch das öffnen der beiden "türen" jetzt anfälliger?
verwendet vsftp asynchrone oder synchrone verschlüsselung?
sollte es synchrone verschlüsselung sein wird das passwort verschlüsselt(asynchron) übertragen?
welche geschwindigkeitseinbuse muss ich für die verschlüsselung der daten hinnehmen?
welche sicherheitsprobleme treten bei der übertragung mit vsftp auf?
danke für eure Hilfe und Informationen
Debian/unstable // 2.6.9 // Gnome 2.8 // IBM Thinkpad R40 // 1.3Ghz Pentium M // 786MB RAM
was bedeutet aktueller rechner? ich will auf keinen fall die ganze zeit eine 4 ghz herdplatte laufen lassen.
und was ist mit dem sicherheitsproblem? inwiewei kann man den ssh port missbrauchen? bzw. wie kann man das alles noch sicherer machen?`verwendung im chroot möglich?
und was ist mit dem sicherheitsproblem? inwiewei kann man den ssh port missbrauchen? bzw. wie kann man das alles noch sicherer machen?`verwendung im chroot möglich?
Debian/unstable // 2.6.9 // Gnome 2.8 // IBM Thinkpad R40 // 1.3Ghz Pentium M // 786MB RAM
- herrchen
- Beiträge: 3257
- Registriert: 15.08.2005 20:45:28
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500MHzsteven hat geschrieben:was bedeutet aktueller rechner? ich will auf keinen fall die ganze zeit eine 4 ghz herdplatte laufen lassen.
welchem?und was ist mit dem sicherheitsproblem?
??inwiewei kann man den ssh port missbrauchen?
stecker ziehen?bzw. wie kann man das alles noch sicherer machen?
betreust du eine bank?
du hattest vor einen ftp zugang zu machen ...
ja.verwendung im chroot möglich?
herrchen
also ich fasse mal kurz zusammen was ich bis jetzt in erfahrung bringen konnte:
- die beste lösung währe ein einfacher ssh zugriff mit hilfe von winscp.
- durch den geöffneten Port 22 für die SSH Verbindung entstehen nur gefahren welche sich aufgrund der möglichkeiten von ssh auftun
- diese gefahren kann ich eindämmen indem ich eine chrootumgebung für den user festlege und die rechte des users extrem beschränke
- geschwindigkeitseinbuse gibt es nicht wirklich
gibt es dennoch möglichkeiten wie jemand diese verbindung missbrauchen kann? (abhören, daten verändern)
nein keine bank, aber ich möchte für eine firma abschätzen wie sicher es wäre in zukunft keine dvds mehr zu verschicken
[/i]
- die beste lösung währe ein einfacher ssh zugriff mit hilfe von winscp.
- durch den geöffneten Port 22 für die SSH Verbindung entstehen nur gefahren welche sich aufgrund der möglichkeiten von ssh auftun
- diese gefahren kann ich eindämmen indem ich eine chrootumgebung für den user festlege und die rechte des users extrem beschränke
- geschwindigkeitseinbuse gibt es nicht wirklich
gibt es dennoch möglichkeiten wie jemand diese verbindung missbrauchen kann? (abhören, daten verändern)
nein keine bank, aber ich möchte für eine firma abschätzen wie sicher es wäre in zukunft keine dvds mehr zu verschicken
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Debian/unstable // 2.6.9 // Gnome 2.8 // IBM Thinkpad R40 // 1.3Ghz Pentium M // 786MB RAM
Wobei der Benutzeraccount, der die Daten bereithält, als Shell möglichst scponly eingestellt wird; damit kann man nur noch mit scp / sftp Daten kopieren, aber man kann sich nicht mit ssh einloggen.steven hat geschrieben:- die beste lösung währe ein einfacher ssh zugriff mit hilfe von winscp.
30MB/s schafft SSH locker.geschwindigkeitseinbuse gibt es nicht wirklich
Dafür wurde ja SSH entwickelt, um das zu verhindern; bei telnet und ftp ist dies ja möglich.gibt es dennoch möglichkeiten wie jemand diese verbindung missbrauchen kann? (abhören, daten verändern)
- peschmae
- Beiträge: 4844
- Registriert: 07.01.2003 12:50:33
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- Wohnort: nirgendwo im irgendwo
Einfach so kann man das nicht. Es sei denn du benutzt Passwörter (und nicht public-key Zeugs) zur Zugriffskontrolle und die seinen schlecht gewählt.steven hat geschrieben:gibt es dennoch möglichkeiten wie jemand diese verbindung missbrauchen kann? (abhören, daten verändern)
Grundsätzlich ist Openssh ein sehr sichere Stück Software (wurde auch von den Leuten vom OpenBSD-Projekt geschrieben - und denen ist Sicherheit sehr wichtig)
Wenn man jetzt aber davon ausgeht dass keine Software fehlerfrei ist - eine durchaus vernünftige Annahme - dann ist auch OpenSSH nicht sicher.
Aber dann würde ich mir dringenst auch mal den Webserver genauer ansehen und was darauf so an Zeugs läuft (php, cgis)
MfG Peschmä
"er hätte nicht in die usa ziehen dürfen - die versauen alles" -- Snoopy