Kernel 2.6.13.2, Images / fertigen Kernel einbinden
Kernel 2.6.13.2, Images / fertigen Kernel einbinden
Hi.
Erstmal (nach vielen Suche und stöbern) habe ich das als beste Kernelbaureihenfolge gefunden
make menuconfig
make modules
make bzImage
make modules_install
make install
danach müsste man den grub einrichten und daran scheitert es bei mir LEIDER:
Der Sarge-Ur-Kernel-Eintrag sieht ja in der grub-menu.lst datei so aus
title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.8-2-k7
root (hd0,1)
kernel /vmlinuz-2.6.8-2-k7 root=/dev/hde5 ro
initrd /initrd.img-2.6.8-2-k7
savedefault
boot
Mein Problem dabei ist, dass ich höhstes so weit komme (was nur zur KernelPanic führt)
title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.13.2
root (hd0,1)
kernel /vmlinuz-2.6.13.2 root=/dev/hde5 ro
#initrd /initrd.img-2.6.8-2-k7 <--- wie, wo?????
savedefault
boot
Ich weiß leider nicht, was ich initrd /initrd.img-2.6.8-2-k7 machen soll.
Ich habe schon viele Kernel-Dokus durchgearbeitet, doch meist treffe ich immer wieder auf 2.4-Anleitung mit LILO die mir nicht so richtig weiterhelfen.
Woher bekomme ich diese (glaube) Ramdisk her bzw. wie baue ich mir eine?
Und sollte ich den Link im Verzeichnis /vmlinuz welcher auf /boot/vmlinuz-2.6.8-2-k7 verweißt updaten (frage gilt auch für /initrd.img -> boot/initrd.img-2.6.8-2-k7)?
Danke für alle Kritiken, Vorschläge, Ratschläge und Lösungen im voraus
Gruß
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make modules
make bzImage
make modules_install
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danach müsste man den grub einrichten und daran scheitert es bei mir LEIDER:
Der Sarge-Ur-Kernel-Eintrag sieht ja in der grub-menu.lst datei so aus
title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.8-2-k7
root (hd0,1)
kernel /vmlinuz-2.6.8-2-k7 root=/dev/hde5 ro
initrd /initrd.img-2.6.8-2-k7
savedefault
boot
Mein Problem dabei ist, dass ich höhstes so weit komme (was nur zur KernelPanic führt)
title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.13.2
root (hd0,1)
kernel /vmlinuz-2.6.13.2 root=/dev/hde5 ro
#initrd /initrd.img-2.6.8-2-k7 <--- wie, wo?????
savedefault
boot
Ich weiß leider nicht, was ich initrd /initrd.img-2.6.8-2-k7 machen soll.
Ich habe schon viele Kernel-Dokus durchgearbeitet, doch meist treffe ich immer wieder auf 2.4-Anleitung mit LILO die mir nicht so richtig weiterhelfen.
Woher bekomme ich diese (glaube) Ramdisk her bzw. wie baue ich mir eine?
Und sollte ich den Link im Verzeichnis /vmlinuz welcher auf /boot/vmlinuz-2.6.8-2-k7 verweißt updaten (frage gilt auch für /initrd.img -> boot/initrd.img-2.6.8-2-k7)?
Danke für alle Kritiken, Vorschläge, Ratschläge und Lösungen im voraus
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Re: Kernel 2.6.13.2, Images / fertigen Kernel einbinden
make reicht bei 2.6er Kernelndeb hat geschrieben:Hi.
Erstmal (nach vielen Suche und stöbern) habe ich das als beste Kernelbaureihenfolge gefunden
make menuconfig
make modules
make bzImage
make modules_install
make install
update-grub mancht das unter Debian automatischdeb hat geschrieben: danach müsste man den grub einrichten und daran scheitert es bei mir LEIDER:
Der Sarge-Ur-Kernel-Eintrag sieht ja in der grub-menu.lst datei so aus
title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.8-2-k7
root (hd0,1)
kernel /vmlinuz-2.6.8-2-k7 root=/dev/hde5 ro
initrd /initrd.img-2.6.8-2-k7
savedefault
boot
Mein Problem dabei ist, dass ich höhstes so weit komme (was nur zur KernelPanic führt)
title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.13.2
root (hd0,1)
kernel /vmlinuz-2.6.13.2 root=/dev/hde5 ro
#initrd /initrd.img-2.6.8-2-k7 <--- wie, wo?????
savedefault
boot
mkinitrd -o /boot/initrd.img-blabladeb hat geschrieben: Ich weiß leider nicht, was ich initrd /initrd.img-2.6.8-2-k7 machen soll.
Ich habe schon viele Kernel-Dokus durchgearbeitet, doch meist treffe ich immer wieder auf 2.4-Anleitung mit LILO die mir nicht so richtig weiterhelfen.
Woher bekomme ich diese (glaube) Ramdisk her bzw. wie baue ich mir eine?
Und sollte ich den Link im Verzeichnis /vmlinuz welcher auf /boot/vmlinuz-2.6.8-2-k7 verweißt updaten (frage gilt auch für /initrd.img -> boot/initrd.img-2.6.8-2-k7)?
man mkinitrd und less /usr/src/linux-2.6.10/Documentation/initrd.txt mal lesen
bittedeb hat geschrieben: Danke für alle Kritiken, Vorschläge, Ratschläge und Lösungen im voraus
Gruß
http://members.aon.at/wickey/kernel_deb.html lesen!
apt-get install kernel-package libdb3-dev libncurses5-dev debhelper html2text perl debconf-utils make gcc g++ cpp
anstatt make dann mit make-kpkg kernel_image modules_image --initrd --revision geileKernelmaus.01
Debianpacket installieren, du brauchst dann nix zu machen
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Hab mir angewöhnt so zu kompilieren.
Code: Alles auswählen
make-kpkg --stem linux --initrd --append-to-version -0-k7 --revision 2.6.13-0 debian
make-kpkg --stem linux --initrd --append-to-version -0-k7 --revision 2.6.13-0 kernel-image kernel-headers
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Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
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Wenn du externe Modulsourcen hast werden die Modulsdebs für ALSA 1.9, NVIDIA, Lirc usw je nachdem was in /usr/src/modules so alles Entpackt wurde automatisch mit gebaut. Dann kann man das NVIDIA Treibermodul einfach mit dpkg installieren.dirk_74 hat geschrieben:Wird der Paramerter "modules_image" tatsächlich gebraucht? Habe den Teil immer weggelassen, die Module wurden auch so erzeugt.
Gruß
DIrk74
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Aber müssen die nicht für Debian vorbereitet sein ?
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Ja sind für Debian vorbereitet. Debian bietet mitsamt Backports viele Sourcepackete für Kernelmodule an die nicht oder nur veraltet im verwendetetn Kernel enthalten sind. Hier ein Beispiel:
apt-get install lufs-source nvidia-kernel-source openafs-modules-source openswan-modules-source lirc-modules-source freeswan-modules-source dvb-driver-source lm-sensors-source
Installiert gewünschte Treiber sie werden dann in /usr/src nur als Archiv bereit gestellt die dann aber noch manuell entpackt werden müssen. Alle sind so gepackt das sie ein übergeordnetes Verzeichnis "modules" haben. Wir begeben uns nach /usr/src und entpacken erst mal alle. In /usr/src/modules sieht es dann z.B. so aus So nachdem das Kernel.deb erzeugt wurde geht es dann mit modules_image automatisch weiter es werden dann die Treibermodule aus den Sourcen in /usr/src/modules in jeweils eigenen Packeten erzeugt.
z.B. So komme ich z.B. an aktuelle ALSA Module ohne meinen schon eh arg gepatchten Kernel patchen zu müssen, ich mus ihn nicht noch einmal neu kompelieren und ständig nen neuen Kernel installieren wo man nicht weis ob auch alle externen Treiber mit dem neuen Kernel funktionieren entfällt auch. Vorgestern sah ich bei einem Vanilla 2.6.13 beim booten erst mal ein Ooops dann noch mal und nach einem dmesg hab ich das Kernel.deb gekickt. Wenn man kein Verzeichniss /usr/src/modules hat ist die Option modules_image natürlich unötig erspart aber wenn doch weitere Befehlseingaben.
apt-get install lufs-source nvidia-kernel-source openafs-modules-source openswan-modules-source lirc-modules-source freeswan-modules-source dvb-driver-source lm-sensors-source
Installiert gewünschte Treiber sie werden dann in /usr/src nur als Archiv bereit gestellt die dann aber noch manuell entpackt werden müssen. Alle sind so gepackt das sie ein übergeordnetes Verzeichnis "modules" haben. Wir begeben uns nach /usr/src und entpacken erst mal alle. In /usr/src/modules sieht es dann z.B. so aus
Code: Alles auswählen
nerd:/usr/src# cd /usr/src/modules/
nerd:/usr/src/modules# dir
alsa-driver lufs nvidia-kernel
nerd:/usr/src/modules#
z.B.
Code: Alles auswählen
nerd:/usr/src# du -sh *.deb 320K alsa-modules-2.6.10-ac12_1.0.8-7+nerd.02_i386.deb
1,2M kernel-image-2.4.25_nfs.01_i386.deb
6,9M kernel-image-2.6.10-ac12_nerd.02_i386.deb
64K kernel-patch-nfs-swap_2.4.25-2_all.deb
15K lufs-module-2.6.10-ac12_0.9.7-6+nerd.02_i386.deb
1,3M nvidia-kernel-2.6.10-ac12_1.0.7174-3+nerd.02_i386.deb
264K openafs-modules-2.6.10-ac12_1.3.81-3sarge1+nerd.02_i386.deb
nerd:/usr/src#
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Hört sich doch interessant an!minimike hat geschrieben:Wenn du externe Modulsourcen hast werden die Modulsdebs für ALSA 1.9, NVIDIA, Lirc usw je nachdem was in /usr/src/modules so alles Entpackt wurde automatisch mit gebaut. Dann kann man das NVIDIA Treibermodul einfach mit dpkg installieren.dirk_74 hat geschrieben:Wird der Paramerter "modules_image" tatsächlich gebraucht? Habe den Teil immer weggelassen, die Module wurden auch so erzeugt.
Gruß
DIrk74
Wie wäre denn die Vorgehensweise bei dem Nvidia-Treiber, der ja nur als Binary vorliegt?
Gruß
DIrk74
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Also ich habe die make-kpkg-Variante versucht. Der Stoppte irgendwann nach langer zeit ohne fertiges Paketminimike hat geschrieben: http://members.aon.at/wickey/kernel_deb.html lesen!
apt-get install kernel-package libdb3-dev libncurses5-dev debhelper html2text perl debconf-utils make gcc g++ cpp
anstatt make dann mit make-kpkg kernel_image modules_image --initrd --revision geileKernelmaus.01
Debianpacket installieren, du brauchst dann nix zu machen
![traurig :-(](./images/smilies/icon_sad.gif)
Über die normale Methode, nach reboot:
Die Kernelpanic kam zwar nun später als sonnst bei meinen Versuchen üblich, es geht aber leider immer noch nicht.modprobe: FATAL: Could not load /lib/modules/2.6.13.2/modules/modules.dep: no such file or dirtory <-- das kam so ca. 200 mal hintereinander
umount: devfs: not mounted
privor_root: no such file or directory
/sbin/init: 432: connot open dev console: no such file
Kernel panic - not synlines: Attempted to kill init!
Diese Meldung stoppte den make-kpkg-prozess:
Wenn ich die von Sarge mitgelieferten sourcen von 2.6.8 baue, läuft es.Use of uninitialized value in scalar chomp at /usr/bin/make-kpkg line 817.
Use of uninitialized value in pattern match (m//) at /usr/bin/make-kpkg line 819.
I note that you are using the --revision flag with the value
kernel2.6.13.2.
However, the ./debian/changelog file exists, and has a different value
config.
I am confused by this discrepancy, and am halting.
Doch bei 2.6.13 nicht. Ist in dem Kernel vielleicht irgendein Fehler, oder was mach eich falsch?
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Ich weiß zwar nicht wie du den Kernel konfiguriert hast aber der Kernel funktioniert. Habe den gerade selbst laufen. Kompilier doch erst mal mit einer Originalkonfig eines älteren 2.6.xx Kernels.
Und damit es nicht zu aufwendig wird erst mal
Ubd den installier dann mal.
Und damit es nicht zu aufwendig wird erst mal
Code: Alles auswählen
make-kpkg --initrd kernel-image
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Hallo!
Ich kompiliere meinen kernel eigentlich immer folgendermaßen:
So das funktioniert alles sehr gut. Deswegen frage ich mich. was ist der Vorteil der anderen MEthoden, z.B. mit make-kpkg?
Ist das schlecht wie ich das mache??
Und wie komm ich nach meiner Methode zu einer initrd? Und was bringt die überhaupt? Brauch ich die?
Vielen Dank
mfg
e
P.S.: nettes Forum![Wink ;)](./images/smilies/icon_wink.gif)
P.P.S.: Gibts inzwischen ne Möglichkeit Testing zu installieren mit Alsa? ODer anders gefragt, gibs inzwischen nen BugFix dafür: http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=325142 ..sonst bleib ich erschma bei stable und 2.6.12.5
Ich kompiliere meinen kernel eigentlich immer folgendermaßen:
cd /usr/src/linux-2.6.12.5
1. make menuconfig
2. make all
3. make modules_install
4. cp .config /boot/config-2.6.12.5
5. cp System.map /boot/System.map-2.6.12.5
6. cp boot/arch/i386/bzImage /boot/vmlinuz-2.6.12.5
7. in /boot/grub/menu.lst alten Eintrag kopierenund editieren, außer die Zeile mit dem initrd.
So das funktioniert alles sehr gut. Deswegen frage ich mich. was ist der Vorteil der anderen MEthoden, z.B. mit make-kpkg?
Ist das schlecht wie ich das mache??
Und wie komm ich nach meiner Methode zu einer initrd? Und was bringt die überhaupt? Brauch ich die?
Vielen Dank
mfg
e
P.S.: nettes Forum
![Wink ;)](./images/smilies/icon_wink.gif)
P.P.S.: Gibts inzwischen ne Möglichkeit Testing zu installieren mit Alsa? ODer anders gefragt, gibs inzwischen nen BugFix dafür: http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=325142 ..sonst bleib ich erschma bei stable und 2.6.12.5
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Schlecht nicht nur umständlicher. Aber um hier für ne Initrd zu erstellen mußt du mkinitrd von Hand aufrufen. Im andernfall reicht ein dpkg-reconfigure wenn ich dem make-kpkg die Option --initrd mitgegeben habe. Auch ließen sich mit make-kpkg zweimal die gleiche Kernelversion backen , ich kann damit aber die Debs so erstellen , das sie sich nicht ins Gehege kommen. Was sonst nur mit Frikkelei im Makefile gehen dürfte.
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Ich verstehe die ganze Diskussion nicht. Es gibt doch einen Debian-Weg das zu erledigen:
http://www.debianforum.de/wiki/DebianizedLinuxKernel
Wer gerne Pakete manuell ins System bläst, kann auch Linuxfromscratch, Slackware, etc. benutzen. Debian mit seinem ausgefeilten Paketmanagement ist dafür sicherlich nicht geeignet.
Gruß
Dirk74
http://www.debianforum.de/wiki/DebianizedLinuxKernel
Wer gerne Pakete manuell ins System bläst, kann auch Linuxfromscratch, Slackware, etc. benutzen. Debian mit seinem ausgefeilten Paketmanagement ist dafür sicherlich nicht geeignet.
Gruß
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Ich kann mich manchmal des Eindrucks nicht erwehren warum einfach wenns auch Umständlich geht.
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Ich verwende schon längere Zeit den 2.6.10 von kernel.org und
kompiliere den immer manuell mit
Damit hatte ich noch keine Probleme.
Vielleicht kommt da ja auch meine Gentoo-Vergangenheit durch.![Wink :wink:](./images/smilies/icon_wink.gif)
kompiliere den immer manuell mit
Code: Alles auswählen
make && make modules_install
cp arch/i386/boot/bzImage /boot/vmlinuz
cp System.map /boot/
Vielleicht kommt da ja auch meine Gentoo-Vergangenheit durch.
![Wink :wink:](./images/smilies/icon_wink.gif)
Gruß, Linuxpeter
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Naja eine Initrd wird zwar nicht unbedingt bebraucht, aber das heißt dann auch bei jedem Hardwarewechsel muß der Kernel neu kompiliert werden. Wechsel eines SCSI Hostadapters beispielsweise,
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Genau umgekehrt. In dem Falle muß nur eine neue Intrd erstellt werden. Während es bei einem Kernel ohne initrd durchaus passieren kann das der Kernel neu kompiliert werden muß.
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hallo KBDCALLSKBDCALLS hat geschrieben:Hab mir angewöhnt so zu kompilieren.
Code: Alles auswählen
make-kpkg --stem linux --initrd --append-to-version -0-k7 --revision 2.6.13-0 debian make-kpkg --stem linux --initrd --append-to-version -0-k7 --revision 2.6.13-0 kernel-image kernel-headers
sag, ich compiliere nach menuconfig (schaue mir immer die neuen features an, sonst halt oldconfig) immer mit make-kpkg kernel-image und make-kpkg modules-image, aus kernel.org. wenn ich einen neuen kernel baue lösche ich die sourcen immer und passe den symlink an oder patche sie und lösche die "stamp" dateien.
worin besteht jetzt der nachteil bei meiner variante, im vergleich zu deinen addons?
das mit dem initrd ist klar, aber ich wechsel meine hardware in dem pc nicht, werde mir das aber sicherheitshalber dann auch mal dazuschreiben. wo wird die passende initrd dann gelagert?
grüsse fred
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Ich aber es erhöht die Übersicht wenn dem Kernel- bzw. Linux-image einen eindeutigen Name gibzt der auch die Prozessor schließen läßt Die Initrd wird erst während der Installation des Images erstellt , und landet auch da wo der Kernel hinkommt , also im boot
PS das der Kernel vorher konfiguriert werden muß ist natürlich Voraussetzung. Ich kann einen 2.6.xx Kernel auch mit
Vorkonfigurieren und dann mit
hinterher. Das muß ich machen weil der Kernel nicht bootfähig wäre, und aus einem anderen Grund , weil eine Kernel-image mit ca. 220 MB nicht so gelbe vom Ei wäre.
PS das der Kernel vorher konfiguriert werden muß ist natürlich Voraussetzung. Ich kann einen 2.6.xx Kernel auch mit
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make allmodconfig
Code: Alles auswählen
make menuconfig
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So.
Der neue Kernel 2.6.13 geht nach wie vor nicht.
Und ich hör damit jetzt erstmal auf, einen neuen bauen zu wollen. Der Rechner braucht dazu jedesmal 4h, die Zeit habe ich jetzt erstmal nicht mehr![traurig :-(](./images/smilies/icon_sad.gif)
Aber eins noch:
Gibt es evtl. ein deb-Paket mit dem neusten Kernel, den man einfach einbinden kann?
Gruß
Der neue Kernel 2.6.13 geht nach wie vor nicht.
Und ich hör damit jetzt erstmal auf, einen neuen bauen zu wollen. Der Rechner braucht dazu jedesmal 4h, die Zeit habe ich jetzt erstmal nicht mehr
![traurig :-(](./images/smilies/icon_sad.gif)
Aber eins noch:
Gibt es evtl. ein deb-Paket mit dem neusten Kernel, den man einfach einbinden kann?
Gruß