Bei meiner Realtek 8139 kommt es nach einiger Zeit immer zu einen Verbindungsabbruch. Der Kernel meldet dann
syslog:
eth0: link up, 100Mbps, full-duplex, lpa 0xFFFF
NETDEV WATCHDOG: eth0: transmit timed out
eth0: Transmit timeout, status ff ffff ffff media ff.
eth0: Tx queue start entry 4 dirty entry 0.
eth0: Tx descriptor 0 is ffffffff. (queue head)
eth0: Tx descriptor 1 is ffffffff.
eth0: Tx descriptor 2 is ffffffff.
eth0: Tx descriptor 3 is ffffffff.
Ich hab schon alle Tipps befolgt die in den Foren standen aber nichts hat was gebracht, kein noapic oder acpi=off auch einfach ohne Kernelparameter starten funktioniert auch nicht, aber sonst läuft der Kernel einwandfrei. Ich hab noch mal die gleiche Karte drin ,wenn ich die aktiviere, wenn die andere ausfällt bleibt nach ca 30 Minuten der Rechner stehen.
An was könnte das liegen, denn unter WinXP hab ich ausprobiert, da hab ich das Problem nicht.
Verbindung bricht bei einer Realtek 8139 ab
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Verbindung bricht bei einer Realtek 8139 ab
Ich hatte schon mal gewechselt brachte aber auch nix und bei manchen Kernelversionen lief der Rechner über 2 Wochen ohne Fehler durch, es war der da schon ein 2.6.12, den ich jetzt wieder ausprobiert habe, nachdem der 2.6.13 mir die selben Probleme bereitet hatte.
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Ich habs jetzt mal mit Modulen ausprobiert da bekomme ich manchmal die Nachricht:
Chip not responing, ignoring board
und dann bleibt das System stehen, im Kernel eingebaut ist er aber noch nie stehen geblieben. Der Fehler tritt bei beiden Karten auf egal ob ich eine oder beide reinstecke, auch die Veränderung der zusätzlichen Kerneloptionen (PIO statt MMIO,...) für 8139too hat nix gebracht.
Chip not responing, ignoring board
und dann bleibt das System stehen, im Kernel eingebaut ist er aber noch nie stehen geblieben. Der Fehler tritt bei beiden Karten auf egal ob ich eine oder beide reinstecke, auch die Veränderung der zusätzlichen Kerneloptionen (PIO statt MMIO,...) für 8139too hat nix gebracht.