./configure nicht gefunden

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berlinerbaer
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./configure nicht gefunden

Beitrag von berlinerbaer » 29.08.2005 11:11:38

Hallo,
ich habe nun schon zig Pakete nachinstalliert, aber der Rechner sagt bei der Eingabe von
# ./configure
noch immer, Datei oder Befehl nicht gefunden. Ist mir bischen unverständlich, da ich mir bereits erfolgreich eben die Nvidia-Grafikkarte 3D-beschleunigt habe und da fehlt nichts an Werkzeugen, auch nicht als er den Kernel bildete.

Woran kann es liegen, dass configure nicht auf dem System zu sein scheint.
Danke
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mauser
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Beitrag von mauser » 29.08.2005 11:15:23

hi,

configure ist kein programm, was man installiert haben muss, sondern ein skript, welches du aufrufen musst. vll. gibt es bei dem programm, welches du da configurieren möchtest, gar kein configure-skript ?
mfg
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nepos
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Beitrag von nepos » 29.08.2005 11:21:01

Eben, du holst dir ein Paket im Quellcode, du packst den Quellcode aus, wechselst in das neue Verzeichnis und da drin machst du dein ./configure.

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berlinerbaer
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Beitrag von berlinerbaer » 29.08.2005 11:47:53

nepos hat geschrieben:Eben, du holst dir ein Paket im Quellcode, du packst den Quellcode aus, wechselst in das neue Verzeichnis und da drin machst du dein ./configure.
Haargenauso mache ich es ja. Das ist der Verzeichnisinhalt:

Code: Alles auswählen

file:/home/schubertp/kqemu-0.6.2-1/kqemu/install.sh
file:/home/schubertp/kqemu-0.6.2-1/kqemu/kmod.c
file:/home/schubertp/kqemu-0.6.2-1/kqemu/kqemu-doc.html
file:/home/schubertp/kqemu-0.6.2-1/kqemu/kqemu-doc.texi
file:/home/schubertp/kqemu-0.6.2-1/kqemu/kqemu.h
file:/home/schubertp/kqemu-0.6.2-1/kqemu/kqemu-mod-i386.o
file:/home/schubertp/kqemu-0.6.2-1/kqemu/LICENSE
file:/home/schubertp/kqemu-0.6.2-1/kqemu/Makefile
file:/home/schubertp/kqemu-0.6.2-1/kqemu/README
und das passiert dann:

Code: Alles auswählen

debian-dell:/home/schubertp# cd kqemu-0.6.2-1/kqemu
debian-dell:/home/schubertp/kqemu-0.6.2-1/kqemu# ./configure
bash: ./configure: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
debian-dell:/home/schubertp/kqemu-0.6.2-1/kqemu#
Und nun frage ich mich, wo configure geblieben ist.

Und das steht in README drin:
You must untar this archive in the qemu/ directory and then launch
./configure to configure it. More information can be found in
qemu-doc.html, section 7, Compilation from the sources.
Woraus ich entnehme, dass ./configure nicht falsch sein kann, oder?
Zuletzt geändert von berlinerbaer am 29.08.2005 11:51:09, insgesamt 1-mal geändert.
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RE

Beitrag von mragucci » 29.08.2005 11:49:35

Wenn das Configure-Script nicht da ist kannst du es natürlich auch nicht aufrufen!
Ich würde bei deinem Listing ja auf die install.sh tippen, aber ansonsten kann ich nur eien Tipp geben: Doku lesen!

Gruß, Mario
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Beitrag von berlinerbaer » 29.08.2005 11:52:07

ja, aber steht das so in README ?

You must untar this archive in the qemu/ directory and then launch
./configure to configure it. More information can be found in
qemu-doc.html, section 7, Compilation from the sources.
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Beitrag von tiax » 29.08.2005 11:57:03

hast dus denn ins qemu verzeichnis entpackt?

Eventuell ist es nur ein zusatz (das erklärt das nochmal eigene kqemu-Verzeichnis) und es ist das configure-script von qemu gemeint..

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Beitrag von berlinerbaer » 29.08.2005 12:08:45

auf der Website liest sich das so:

Code: Alles auswählen

2. Installation
2.1 QEMU Compilation

First you must decompress the QEMU sources:

cd /tmp
tar zxvf qemu-x.y.z.tar.gz
cd qemu-x.y.z

Download and install the QEMU Accelerator Module in qemu-x.y.z/:

tar zxvf /tmp/kqemu-x.y.z.tar.gz

Then you configure QEMU and build it (usually no options are needed):

./configure
make

Then type as root user:

make install

to install QEMU in `/usr/local'
und genau das mache ich, aber raus kommt nichts. Oder sollte ich das in das bereits bestehende qemu-Verzeichnis hinein entpacken - ehe ich was kaputt mache? qemu hatte ich doch aber nicht als tar.gz. sondern als Debianpaket . . .?
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Beitrag von KBDCALLS » 29.08.2005 12:15:36

Qemu gibt es doch als Debianpaket. Wieso den Streß machen?
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.

EDV ist die Abkürzung für: Ende der Vernunft

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Beitrag von berlinerbaer » 29.08.2005 12:23:46

genau, aber da ist ist die Beschleunigung nicht dabei. Die steckt in kqemu. Das Win98 läuft zäh wie nur was. Der Kartenaufbau vom Leitz-Routenplaner dauert ewig.
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Beitrag von KBDCALLS » 29.08.2005 12:25:46

Das ließe sich doch bestimmt änderen wenn man sich die Debiansourcen besorgt.
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.

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Beitrag von berlinerbaer » 29.08.2005 12:28:35

müsste mir die dann aber synaptic bei der suche nach kqemu nicht wenigstens anzeigen? Oder wie funktioniert das mit den Sourcen?
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Beitrag von hupfdule » 29.08.2005 13:06:48

Es ist genau, wie es da steht. In das qemu Verzeichnis entpacken. Das hast du nicht getan, daher gibt es die Datei nicht. Also ab damit nach qemu und dort ausführen.

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Beitrag von KBDCALLS » 29.08.2005 13:11:39

peterschubert hat geschrieben:müsste mir die dann aber synaptic bei der suche nach kqemu nicht wenigstens anzeigen? Oder wie funktioniert das mit den Sourcen?
Ob synaptic in der Lage ist mit source umzugen weiß ich nicht, wenn dann zieh ich sie mir immer mit

Code: Alles auswählen

apt-get source qemu
.

PS Habe mir gerade mal den Tarball der 0.6.1 gezogen und kompiliert.

Aber die Sourcen von SID war Fehlanzeige.
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Beitrag von emge » 29.08.2005 13:21:44

peterschubert hat geschrieben:müsste mir die dann aber synaptic bei der suche nach kqemu nicht wenigstens anzeigen? Oder wie funktioniert das mit den Sourcen?
Bei Debian wirst du zu kqemu nichts finden. Siehe Lizenz von kqemu.

Also entweder alles von der qemu-Site ziehen und selbst bauen oder auf die Beschleunigung verzichten.

Grüße, Marco

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Beitrag von KBDCALLS » 29.08.2005 13:46:03

Debian müßte sich die Genehmigng von Autoren holen. Das Modul müßte auch für jeden Kernel extra kompiliert werden, denn es braucht die passenden Kernelheaders.

Wenn kqemu im Quelltestverzeichnisvon qemu entpackt wurde und die passenden Kernelheaders installiert sind dann soll das .configure Script das von selbst aktivieren,
Zuletzt geändert von KBDCALLS am 29.08.2005 15:58:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von berlinerbaer » 29.08.2005 15:28:24

so, nun habe ich mir alles erstmal in ein Verzeichnis entpackt (vorher qemu aus den Debianpaketen wieder deinstalliert) , dann klappte das auch. Erstaunlich, wie lange das gedauert hat, fast 20 Minuten. Wenn auch vorher jetzt die Meldung kommt, dass /dev/kqemu nicht gefunden wurde und die Beschleunigung nicht aktiviert werden konnte, so habe ich doch den Eindruck, dass es deutlich schneller geht.
Muss noch ein bissel halt probieren - zwei Dinge waren es, Win98 sprich quemu wollte nur als root, das habe ich wieder hingekriegt mit chmod 0666 /dev/net/tun, aber was meint der Kasten mit dem fehlenden /dev/kqemu ? Muss da was in die fstab rein?
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Beitrag von Savar » 29.08.2005 15:34:39

wahrscheinlich musst du das Device per

Code: Alles auswählen

mkdnod
erstellen.. aber da solltest du vorher rausbekommen welche High- bzw. Lowid das braucht (hieß das wirklich so 8O )
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Beitrag von berlinerbaer » 29.08.2005 15:41:11

Habe gerade was gefunden, was ohne Fehlermeldungen erstmal zu gehen scheint . .
http://www.linuxforen.de/forums/showpos ... stcount=12

Nach dem reboot kommt der Moment der Wahrheit :wink:
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Beitrag von Savar » 29.08.2005 15:43:25

argh.. Rechtschreibfehler... natürlich meinte ich "mknod"...
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Beitrag von berlinerbaer » 29.08.2005 16:19:21

Holla - das geht ja jetzt wie geölt! So dachte ich mir das. Man merkt kaum noch, dass das ein emuliertes Gastsystem ist. In die /etc/init.d/bootmisc.sh habe ich noch diese drei Zeilen, so wie sie auf der Erklärungsseite empfohlen wurden, eingetragen:

Code: Alles auswählen

#
/bin/mknod /dev/kqemu c 250 0
/bin/chmod 666 /dev/kqemu
/sbin/modprobe kqemu
#
Allerdings "verzehrt" die Geschichte einen stolzen Wert an RAM - 524 Mbyte. Aber was solls, man gönnt sich ja sonst nichts :lol:
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Beitrag von KBDCALLS » 29.08.2005 16:41:34

Welchen Keerl hast du? Müßte man doch mal versuchen ob man ein deb geschürt bekommt.
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Beitrag von berlinerbaer » 29.08.2005 20:11:43

KBDCALLS hat geschrieben:Welchen Kernel hast du? Müßte man doch mal versuchen ob man ein deb geschürt bekommt.

2.4.27-2-386,
mit einem anderen habe ich keine NVidia-Beschleunigung hingekriegt. Ich habe mich seit Wochen mit dem 2.6er gemüht, der ja default installiert wird, bei "linux26", jedesmal habe ich mir das System zerknallt.
Mit dem Kernel 2.4.27-2-386 hatte ich die 3D-Geschichte in einer halben Stunde am Laufen. Jetzt läuft endlich mein Planetariumprogramm richtig, Tux rutscht wiedert wie geölt den Berg runter (ich habe aber das kommerzielle Tuxracer von Sunspire), die Animationen aus Meyers Lexikon laufen wieder - naja alles (fast alles) wieder so wie gewohnt
Gruß
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Beitrag von berlinerbaer » 30.08.2005 11:14:12

ich würde noch hinzufügen wollen:

mit kqemu scheint der RAM-Speicher auch dann um ca. 520 MB belegt zu sein, wenn qemu nicht läuft. In einschlägigen Berichten im Internet findet man diese Vermutung bestätigt. Man braucht also reichlich RAM. Ich habe 1024 MB, da entsteht kaum ein Problem, aber schon bei "nur" 512 MB, kann ich mir vorstellen, dass es da ein Problem geben kann. Das Programm haut sich ganz schön den Bauch voll . . .
Aber mit -m 512 lief es nicht - zuwenig Speicher, erst als ich mehr optional gebunden hatte, ging es

Bild
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