Mein erstes Firewallskript habe ich mit dem FW builder erstellt.
Aber der ist mir irgendwie zu kryptisch und untestützt auch die QUEUE
Funktion nicht, die Snort-inline braucht.
Deshalb will ich mein Firewallskript lieber selbst schreiben.
Beim Einlesen zu Iptables bin ich darüber gestolpert, daß eine selbsterstellte Kette mal
als Kette mal als Action fungiert.
Hier zwei Beispiele , wobei ich mir die deklaration der Variablen gespart hab
DNS von innen erlauben - NEUE-KETTE1 als Kette.
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iptables -N NEUE-KETTE1
iptables -A NEUE-KETTE1 -p udp -s INTERN --dport 1024:65535 -d EXTERN --dport 53 -j ACCEPT
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iptables -N NEUE-KETTE2
iptables -A FORWARD -o eth0 -p udp --sport 1024:65535 --dport 53 -j NEUE-KETTE2
iptables NEUE-KETTE2 -j ACCEPT
Wo liegt der Vorteil?
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Und gleich noch eine Frage hinterher.
Wenn ich am anfang des Skriptes einmal die Statefull Funktion eingeschaltet habe:
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iptables -I INPUT -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
iptables -I OUTPUT -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
iptables -I FORWARD -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
Es sei denn sie ist neu:
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iptables -N NEUE-KETTE2
iptables -A FORWARD -o eth0 -p udp --sport 1024:65535 --dport 53 -m state --state NEW -j NEUE-KETTE2
iptables NEUE-KETTE2 -j ACCEPT
Vielen Dank und viele Grüße
Ganeymed