Neuer Kernel erstellen

Welches Modul/Treiber für welche Hardware, Kernel compilieren...
snoop_hallo
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Neuer Kernel erstellen

Beitrag von snoop_hallo » 19.07.2005 19:18:23

Ich bin gerade dabei einen neuen Kernel für mein Debian aufzuspielen.
Es ist jedoch dabei ein Problem aufgetreten.
Nachdem ich den gezogenen Kernel habe, ihn in /usr/src entpackt habe und ich mittels

Code: Alles auswählen

ln -s /usr/src/linux-2.4.23/ /usr/src/linux
einen Link gesetzt habe.
Wollt ich in /usr/src/linux den Befehl

Code: Alles auswählen

make xconfig
ausführen.
Es kam dabei jedoch zu folgender Fehlermeldung:

Code: Alles auswählen

rm -f include/asm
(cd include ; ln -sf asm-i386 asm
make -C script kconfig.tk
make[1]:Entering directory `/usr/src/linux-2.4.23/scripts´
gcc -Wall -Wstrict-prototypes -02 -fomit-frame-pointer-c -o -tkparse.o tkparse.o
make[1]:gcc:Command not found
make[1]:*** [tkparse.o] Error 127
make[1]:Leaving directory `/usr/src/linux-2.4.23&scripts´
make:***[*config].Error2
Kann mir vielleicht jemand bei meinem Problem behilflich sein?

Geisel Gangsta
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Re: Neuer Kernel erstellen

Beitrag von Geisel Gangsta » 19.07.2005 19:41:00

snoop_hallo hat geschrieben:

Code: Alles auswählen

make[1]:gcc:Command not found
Kann mir vielleicht jemand bei meinem Problem behilflich sein?
Er sagt ja schon was ihm nicht passt. Er kann den Compiler nicht finden.
Es sollte ausreichen wenn du den gcc installierst, kernel-package kann auch nicht schaden.

Code: Alles auswählen

apt-get install gcc kernel-package
Nach der Konfiguration kannst du dann mittels

Code: Alles auswählen

make-kpkg kernel_image
deinen Kernel als .deb erzeugen lassen und ihn installieren.

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Beitrag von KBDCALLS » 19.07.2005 19:47:17

Warum eigentlich so einen Uraltkernel? 2.4.31 bzw. 2.6.12 sind aktuell.
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.

EDV ist die Abkürzung für: Ende der Vernunft

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Beitrag von snoop_hallo » 19.07.2005 19:53:35

Und der 2.6.12 Kernel läuft auch 100% stabiel?

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Beitrag von KBDCALLS » 19.07.2005 20:06:32

Bislang keine Problem damit gehabt. Kernel 2.4.xx hat mit einiger Hardware Probleme SATA zum Beispiel.
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.

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Beitrag von snoop_hallo » 20.07.2005 11:34:02

Kann mir vielleicht jemand ein gutes Tutorial geben wo beschrieben steht wie man richtig seinen Kernel erneuert und in den Bootloader einbindet.

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Beitrag von KBDCALLS » 20.07.2005 11:49:26

Die Anleitungen hier im Wiki beziehen sich leider auf Kernel 2.4.xx und Woody. Aber die einfachste Möglichkeit an einen eigenen Kernel zu kommen dürfte sein sich einen fertiges Debianpaket zu installieren. Zumal da man sich um nichts mehr kümmern braucht.
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Beitrag von Snoopy » 20.07.2005 11:55:22

KBDCALLS hat geschrieben:Die Anleitungen hier im Wiki beziehen sich leider auf Kernel 2.4.xx und Woody.
Wenn es um [1] geht...warum nur 2.4 und Woody ? :?

Ich habe danach ( gut ist ja auch nich viel ) meinen 2.6.12-1 Kernel kompiliert.
Man sollte nur die jeweilige Anmerkunge für 2.6er Kernel lesen.

Allerdings sei dazu gesagt, dass ich keine initrd angelegt habe, sondern alles nötige direkt im kernel untergebracht hab..

Und das System hier ist Testing...

Zwischen den kerneln hat sich zwar ein wenig geändert, aber das Grundprinzip ist doch dasselbe. ( ? )


[1] http://www.debianforum.de/wiki/?page=Ke ... ompilieren

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Beitrag von KBDCALLS » 20.07.2005 12:05:49

Das makefile des Kernels 2.4 und 2.6 untescheiden sich aber ziemlich deutlich meiner Meinung nach. Das geht schon damit lost das ein Kernel 2.4.xx kein

Code: Alles auswählen

 make kelp 
kennt.

Code: Alles auswählen

 defconfig  und allmodconfig  
auch nicht usw.
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Beitrag von Snoopy » 20.07.2005 12:18:33

Hi

Hmm..naja gewisse Unterschiede gibt es, klar...aber die Vorgehensweise ist doch ähnlich

Ich hab da kein grossen Act gemacht...
  • - Entpacken der Source
    - Moven der Source nach /usr/src/linux
    - In das neue Directory gewechselt
    - Konfigurieren (menuconfig)
    - Die alte 2.6er Konfig geladen
    - Die nötigen Treiber aktiviert ( Chipsatz, Frambuffer, Filesysteme [...] )
    - De unnötigen Treiber rausgeworfen
    - Die neue Konfig gespeichert
    - make bzImage modules modules_install
    - cp /usr/src/linux/arch/i386/boot/bzImage /boot/NEWKERNEL
    - update-grub
    - Die /boot/grub/menu.lst wieder auf vga=791 gestellt
    - Augen zu und Reboot
Ende :?

Was das "gewisse Etwas" ist die Tatsache, dass man am Anfang nicht genau weiss, was man braucht und was nicht...
Darin sehe ich das grösste Problem.

Was wichtig wäre, niemals einen funktionierenden Kernel entfernen, sodass man immer ein Hintertürchen offen hat.

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Beitrag von gOtNoPhEaR » 20.07.2005 12:37:16

Code: Alles auswählen

apt-get install kernel-package
Bis zu Ende der Konfiguration mach ich das gkeich und dann einfach:

Code: Alles auswählen

make-kpkg --revision="Revisionnummer" --append-to-version="Test an die Versionsnummer anhängen" kernel_image

.. dann

cd ..
dpkg -i kernel-image-(........).deb
schon hast du den neuen Kernel installiert.
Greetz, gOtNoPhEaR

OS: Debian/testing amd64

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Beitrag von snoop_hallo » 20.07.2005 18:17:29

Welcher 2.6.x Kernel ist und läuft am stabilsten und ist am besten für einen Server geeignet?

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Beitrag von Snoopy » 20.07.2005 18:21:55

Hallo

Hmm..naja das ist eine gute Frage *gg

Ich würde sagen, das dürfte entweder egal sein, oder von Maschine zu Maschine etwas unterschiedlich sein.

Am weitesgehend durchgetesteten ist natürlich immer noch die 2.4er Reihe.
Aber da ein Update auf Kernel 2.6 gemacht werden soll, fällt das wohl flach.

Ich würde die neuste Stabile Version von [1] nehmen, das ist im Moment 2.6.12.3

Ist das ein Produktiv-System oder ein Home-Server ?
Ist das Teil sensibel ?

[1] http://www.kernel.org/

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Beitrag von snoop_hallo » 20.07.2005 18:51:09

Das ist ein öffentlicher Server auf dem Apche Mysql Ftp etc laufen.

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Beitrag von Snoopy » 20.07.2005 19:11:06

snoop_hallo hat geschrieben:Das ist ein öffentlicher Server auf dem Apche Mysql Ftp etc laufen.
Mutig ;)

Ich möchte Dir nicht auf den Schlips treten, also versteh mich bitte nicht falsch, aber Du solltest Dir 100% sicher sein, was Du machst, wenn das Teil sensibel ist :?

Evtl. testest Du das Kernel-Kompilieren erst mal auf einer anderen ( evtl. sogar vergleichbaren ) Maschine ?

Es gibt nichts peinlicheres, als die Tatsache, dass so ein Rechner abraucht oder nicht mehr erreichbar ist...

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Beitrag von snoop_hallo » 20.07.2005 19:15:33

ich teste die ja auch auf einem anderen server.

Aber meine Frage ist ob der 2.6.12.3 Kernel auch für mein Vorhaben gut geeignet ist?

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Beitrag von KBDCALLS » 20.07.2005 20:59:27

Deswegen wäre es erstmal ganz vernüftg man fängt mit einem Orgianal Debianpaket an. Und nimmt die Konfig daraus für seine ersten Kompilierversuche. Und wenn ich das richtg sehe ist das Grubdeb mit dem savedefault Patch schon versehen.
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Beitrag von snoop_hallo » 27.07.2005 20:23:38

Ich habe jetzt meien Kernel kompiliert und in die lilo.conf eingebunden.
Jedoch kommt beim Booten erstens keine Kernel auswahl, wo ich zischen den zwei installierten kernel auswählen kann und es folgt der Fehler:

Code: Alles auswählen

VFS:Cannot open root device "304" or unknown-block(3,4)
Please append a correct "root="boot option
Kernel panic -not syncing: VFS: Unable to mount root s on unknown-block (3,4)
Wo liegt mein Fehler, leigt es an der lilo.conf oder an einer flaschen kompilierung?

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Beitrag von KBDCALLS » 27.07.2005 20:53:35

Mit den IDE Treibern stimmt was nicht. Hast du mit Initrd gebaut? Oder ohne.
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Beitrag von snoop_hallo » 27.07.2005 21:04:55

In der Kompilierung find ich keine ide treiber die ich einstellen kann.
Ich habe den Kernel 2.6.12.3 kompiliert.

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Beitrag von KBDCALLS » 27.07.2005 21:08:06

Mit oder ohne Initrd? Post die

Code: Alles auswählen

.config
auf http://nopaste.debianforum.de
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Beitrag von KBDCALLS » 27.07.2005 22:17:04

Wo ist der Link ?
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Beitrag von snoop_hallo » 28.07.2005 09:01:17


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Beitrag von KBDCALLS » 28.07.2005 09:26:47

Das kann auch so nicht funktionieren. Die Konfig ist weder für die Ramdisk noch ohne tauglich

Einmal ist die Größe der der Ramdisk mit 4096 KB für Debianverhältnisse zu klein gewählt. Sollte mindestens 8192 KB sein. Cramfs ist überhaupt nicht kompiliert. Und die IDE Treiber sind garnicht gewählt weder fest noch als Modul.

Um einen Kernel ohne Initrd zu kompilieren.

Räum erst mal den ganzen Müll weg.

Code: Alles auswählen

 make distclean
dann erstelle eine Konfig für Kernel ohne Initrd.

Code: Alles auswählen

 make defconfig
Jetzt kompilierst du den Kernel

Code: Alles auswählen

 make-kpkp kernel-image
Im Verzeichnis

Code: Alles auswählen

/usr/src
befindet sich jetzt ein Debian Paket. Welches du jetzt installierts.

Code: Alles auswählen

 dpkg -i kernel-image-2.6.13.3_i386.deb
Das Deb kann etwas anders heißen.
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Beitrag von snoop_hallo » 29.07.2005 10:06:11

Okay danke erstmal für die zahlreichen Antworten.

Habe den Kernel jetzt wie oben beschrieben installiert, jedoch wurden ja mit der Funktion

Code: Alles auswählen

make defconfig

nur die Standarteinstellungen gesetzt.
Der Kernel läuft zwar, jedoch stellt sich bei mir jetzt die Frage wie ich meinen QuotaSupport einbinden soll und ich überprüfen kann, das der Kenel wirklich stabil und sicher läuft.

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