Port Zugriff von Debian auf Windows 2000 funktioniert nicht

Einrichten des lokalen Netzes, Verbindung zu anderen Computern und Diensten.
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Troin
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Port Zugriff von Debian auf Windows 2000 funktioniert nicht

Beitrag von Troin » 16.07.2005 14:45:54

Guten Tag erstmal , ich hab folgendes Problem :

Hänge mit Ubuntu PC per Crosslink Kabel am Windows 2000 Internet PC. Für Bittorent brauch ich eine beliebige Port Freigabe. Soweit so gut , hab ich auch gemacht, jedoch kommt immernoch ein nat-fehler. Hatte vor Ubuntu Windows drauf, da lief es ohne Probleme, daraus lässt sich schließen, dass es ein Linux Problem ist.

Kann mir da vielleicht jemand bitte weiterhelfen ?

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thorben
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Beitrag von thorben » 16.07.2005 18:01:30

moin,
das ganze ist sicher kein linux problem, es maximal ein anwenderproblem ;-)

ich kenn ubuntu nicht, aber gib mal "iptables -L" ein.

gruß
thorben

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Bert
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Beitrag von Bert » 16.07.2005 23:52:25

Windows 'routet' Dein Ubuntu also ins Netz? Wie bekommst Linux die IP? Per DHCP? Verwendest Du dieses ICS (Internet Conection Sharing, oder wie auch immer das bei Windows jetzt heißt)?

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Beitrag von Troin » 17.07.2005 12:43:49

thorben hat geschrieben:moin,
das ganze ist sicher kein linux problem, es maximal ein anwenderproblem ;-)
Hängt vom Standpunkt ab ;)
thorben hat geschrieben: ich kenn ubuntu nicht, aber gib mal "iptables -L" ein.

gruß
thorben

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Chain INPUT (policy ACCEPT)
target     prot opt source               destination

Chain FORWARD (policy ACCEPT)
target     prot opt source               destination

Chain OUTPUT (policy ACCEPT)
target     prot opt source               destination

Bert hat geschrieben: Windows 'routet' Dein Ubuntu also ins Netz? Wie bekommst Linux die IP? Per DHCP? Verwendest Du dieses ICS (Internet Conection Sharing, oder wie auch immer das bei Windows jetzt heißt)?
Jo is per dhcp und ICS

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Beitrag von Bert » 17.07.2005 13:17:03

Das ICS hat die Eigenschaft, nur die per DHCP vergebenen Adressen zu routen. Daher meine Frage.

Ich kenn mich allerdings mit Netzwerkeinstellungen in Windows nur begrenzt aus, wie hast Du die Portweiterleitung an den Ubuntu Rechner den gelößt? Und wie gehts im Zusammenspiel mit DHCP?

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Beitrag von Troin » 17.07.2005 14:30:57

Bert hat geschrieben:Das ICS hat die Eigenschaft, nur die per DHCP vergebenen Adressen zu routen. Daher meine Frage.

Ich kenn mich allerdings mit Netzwerkeinstellungen in Windows nur begrenzt aus, wie hast Du die Portweiterleitung an den Ubuntu Rechner den gelößt? Und wie gehts im Zusammenspiel mit DHCP?

Bert
Ich hab einfach unter Windows 2k ein Dienst bei der Internetverbindung hinzugefügt, der den Port "freischaltet", für den Rechnernamen im Netzwerk. Ich glaube da liegt dann auch das entscheidene Problem , nämlich das ich mit linux auf Windows zugreifen kann aber nicht umgekehrt, was fürs Internet an sich nicht relevant ist, jedoch für die Portfreigabe eine Rolle spielt.

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Raoul
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Beitrag von Raoul » 17.07.2005 16:53:12

Troin hat geschrieben:Ich hab einfach unter Windows 2k ein Dienst bei der Internetverbindung hinzugefügt, der den Port "freischaltet", für den Rechnernamen im Netzwerk.
Hast Du Port 6881 genommen (bzw. den Port, den Du für BitTorent nutzt) und auch TCP und UDP freigegeben? Ist die IP des Servers im LAN richtig? Falls Du einen Hostnamen hinzugefügt hast: Kann der per DNS aufgelöst werden?
Ich glaube da liegt dann auch das entscheidene Problem , nämlich das ich mit linux auf Windows zugreifen kann aber nicht umgekehrt, was fürs Internet an sich nicht relevant ist, jedoch für die Portfreigabe eine Rolle spielt.
Sollte keine Rolle spielen. Wenn Du mit "zugreifen" das Windows-Netzwerk meinst: Das spielt keine Rolle. Aber anpingen kannst Du den Linux-Rechner doch, sonst hast Du wirklich ein Problem.

Raoul

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grep -ir fuck /usr/src/linux

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Beitrag von Troin » 17.07.2005 17:59:03

Hab das Problem (scheinbar) gelöst indem ich bei den Dienste nicht den Netzwerknamen des Linux-Pcs eingetragen hab sondern seine Ip Adresse. :roll:
Nur leider ändert der ja permanent die ip-Adresse .......

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Beitrag von Raoul » 17.07.2005 18:28:40

Troin hat geschrieben:Hab das Problem (scheinbar) gelöst indem ich bei den Dienste nicht den Netzwerknamen des Linux-Pcs eingetragen hab sondern seine Ip Adresse. :roll:
War doch klar: Der Windows-Rechner konnte den Namen nicht auflösen, also wußte er nicht, wohin er natten sollte. Außerdem ist noch zwischen Netbios- und DNS-Namen zu unterscheiden...
Nur leider ändert der ja permanent die ip-Adresse .......
Dann gib ihm eine feste :-) einfach in /etc/network/interfaces setzen, Hinweise dazu genug im Forum.

MfG
Raoul

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Beitrag von Bert » 18.07.2005 09:54:22

Raoul hat geschrieben: Dann gib ihm eine feste :-) einfach in /etc/network/interfaces setzen, Hinweise dazu genug im Forum.
Leider nein. Als ich das letzte Mal mit dem ICS bei einem Freund spielen durfte, wurden nur per DHCP angeforderte Adressen geroutet. Sicherheit made by MS ;-)


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Beitrag von Troin » 18.07.2005 13:10:50

Bert hat geschrieben:
Raoul hat geschrieben: Dann gib ihm eine feste :-) einfach in /etc/network/interfaces setzen, Hinweise dazu genug im Forum.
Leider nein. Als ich das letzte Mal mit dem ICS bei einem Freund spielen durfte, wurden nur per DHCP angeforderte Adressen geroutet. Sicherheit made by MS ;-)


Bert
Hat alles soweit geklappt mit der festen IP nur muss ich mich jetzt mit Samba beschäftigen ....*vomFeuerindieBratpfannespring* ;)

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Beitrag von Raoul » 18.07.2005 19:47:25

Bert hat geschrieben:
Raoul hat geschrieben: Dann gib ihm eine feste :-) einfach in /etc/network/interfaces setzen, Hinweise dazu genug im Forum.
Leider nein. Als ich das letzte Mal mit dem ICS bei einem Freund spielen durfte, wurden nur per DHCP angeforderte Adressen geroutet.
Kann ich nicht bestätigen: Als ich das letzt Mal mit dem M$ ICS gespielt habe, gingen auch feste IPs. Allerdings war das noch zu Win98- und W2k-Zeiten, ich kann also nicht ausschließen, daß es bei XP anders ist.

Raoul

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Beitrag von Bert » 18.07.2005 20:30:43

Es scheint ja zu gehen. Ich hatte das Problem mal unter WinXP bei einem Kumpel und laut meiner Erinnerung hatte ich damals etwas entsprechndes gelesen. Vielleicht ist dieses Verhalten mitlerweile geändert worden.

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