Nach dem ersten Teil der Installation(Installieren des Basissystems u.s.w) bleibt Debian Sarge mit 2.4 Kernel bei einer usb Meldung hängen,beim 2.6er bei agpgart.
Wie hier beschrieben:
http://www.debianforum.de/forum/viewtop ... sc&start=0
Nun habe ich bei der Installation mit dem 2.6er Kernel den Dateien usb.agent,usb.rc und usb.handmap in /etc/hotplug wie beschrieben die Rechte per chmod -rwx entzogen.
Das führte dazu,dass das System nicht mehr wie anfangs auch beim 2.6er Kernel bei USB hängen blieb,sondern nun bei agpgart.
Wie im oben genannten Thread auch beschrieben,habe ich das Soundverzeichnis gelöscht bzw. umbenannt und agpgart in /etc/hotplug/blacklist eingetragen.
Beim Booten bleibt er immer noch bei der Meldung <6>agpgart V0.100 (c) Dave Jones hängen.
Der Computer ist ein Toshiba Satellite L10-190 Laptop.
Kann mit jemand helfen?
Problem mit Booten nach erstem Teil der Installation
Für ascChris ists evtl. n bissel spät, aber ich habe das Problem, mehr oder weniger gelöst, mit dem Toshiba Satellite l10-190
Habe nen neuen 2.6.12.4-Kernel kompiliert und es geht.
Hatte erst kein Netzwerk, weil ich nicht wusste, dass es ein Realtek-Chip auf der OnBoard-Karte ist.
Sind aber noch einige Dinge fehlerhaft.
Aber wer solch einen "Not-Kernel" für den Satellite L10-190 benötigt, der kann mir ne E-Mail schreiben, dann schicke ich(evtl. auch schon einen komplett funktionierenden) Kernel, oder von mir aus auch die Config per E-Mail zurück, das reicht zumindest um das Basis-System zu installieren und sich dann selbst seinen eigenen Kernel zu kompilieren.
Habe nen neuen 2.6.12.4-Kernel kompiliert und es geht.
Hatte erst kein Netzwerk, weil ich nicht wusste, dass es ein Realtek-Chip auf der OnBoard-Karte ist.
Sind aber noch einige Dinge fehlerhaft.
Aber wer solch einen "Not-Kernel" für den Satellite L10-190 benötigt, der kann mir ne E-Mail schreiben, dann schicke ich(evtl. auch schon einen komplett funktionierenden) Kernel, oder von mir aus auch die Config per E-Mail zurück, das reicht zumindest um das Basis-System zu installieren und sich dann selbst seinen eigenen Kernel zu kompilieren.
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