wenn man den Installer nicht alles allein machen läßt, sondern sich die einzelnen Optionen freihält, wird u.a. auch gefragt, ob man den 386er oder 686er Kernel installieren will
Bringt es bei einem Pentium 4/1,7 Ghz einen Vorteil den 386er Kernel zu wählen; ich dachte eventuell, dass da das System keine gerätetechnischen Grenzen zu befürchten hätte ...
Auf einem gleichartigen Rechner habe ich nämlich mit dem 686er Kernel immer wieder Situationen, dass das Gerät überlastet erscheint, manche Anwendungen werden gar nicht gestartet, verpuffen im Nirwana, auch habe ich den Eindruck, dass Daemonen vom System einfach "abgeschaltet" werden (Überlastung?)
System Sarge 3.1 stable ohne irgendwelchen testing/unstable Mischmasch, also "reinerbig"

Technisch: P4/1,7 Ghz, 1024 MB RAM, Festplattenspeicher genügend in Masse vorhanden an die 300 GByte. Keine der Systempartitionen ist zu mehr als 40% belegt - auch da dürfte kein Flaschenhals entstanden sein
Wenn ich auf dem ensprechenten Rechner das Infozentrum nebenher laufen lasse und die Speicherauslastung beobachte, ist selbst der physische Speicher, d.h. der RAM selten zu mehr als 70 % beansprucht, SWAP wird gar nicht benutzt.. Trotzdem klemmt der Rechner an jeder Ecke, wie es scheint.