Moin,
hier ist grade ein Server durchgedreht - ein Perlscript (ich konnte bisher noch nicht
feststellen, was fuer eins) hat sich RAM geklaut bis nix mehr da war. Nach und
nach wurden alle anderen Dienste wegen Speichermangel beendet, ich hab dann
nur noch gesehen, dass dieser Prozess 75% von 2G RAM verbraucht hat und dann
hat's auch den erwischt.
Jetzt laeuft wieder alles und ich kann mich an die Ursachenforschung machen - aber
so ganz prinzipiell, das kann ja so nicht sein. Die Ressourcen fuer PHP kann ich
begrenzen, bei Perl muss das doch auch gehen - nur wo und wie?
Gruss,
- Silke -
Perl essen RAM auf
Perl essen RAM auf
Der Vorteil der Klugheit liegt darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.
- Kurt Tucholsky -
- Kurt Tucholsky -
Danke fuer den Tipp, das kannte ich noch nicht
Leider hilft es in diesem Fall wahrscheinlich nicht, weil die Limits explizit pro Login gesetzt
werden. Das Script ist aber als CGI vom Webserver aus gestartet worden, zwar mit den
Rechten des Users, aber eben ohne Login. Oder versteh ich da jetzt was falsch?
Leider hilft es in diesem Fall wahrscheinlich nicht, weil die Limits explizit pro Login gesetzt
werden. Das Script ist aber als CGI vom Webserver aus gestartet worden, zwar mit den
Rechten des Users, aber eben ohne Login. Oder versteh ich da jetzt was falsch?
Der Vorteil der Klugheit liegt darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.
- Kurt Tucholsky -
- Kurt Tucholsky -
ulimit ist auf jeden Fall eine Idee. Nur bin ich mir auch da nicht sicher, wie weit es
helfen wird - der Apache war schon lange tot, als der Perl-Prozess noch lief ...
Ich bin auch noch nicht so ganz sicher, was da genau passiert ist. Sieht wohl so
aus, als muesste ich das erst mal klaeren und dann die weiteren Schritte danach
ausrichten.
helfen wird - der Apache war schon lange tot, als der Perl-Prozess noch lief ...
Ich bin auch noch nicht so ganz sicher, was da genau passiert ist. Sieht wohl so
aus, als muesste ich das erst mal klaeren und dann die weiteren Schritte danach
ausrichten.
Der Vorteil der Klugheit liegt darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.
- Kurt Tucholsky -
- Kurt Tucholsky -